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In der Oper (fm:1 auf 1, 1665 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2005 Gesehen / Gelesen: 39881 / 33443 [84%] Bewertung Geschichte: 8.41 (172 Stimmen)
In der Vorhalle fielst du mir auf. Du trägst einen schwarzen Rock der fast bis zu deinem Po geschlitzt war. Dazu schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die durchblicken ließ, daß du darunter keinen BH trugst.

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© perlian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bekannte flüstert immer wieder etwas in Dein Ohr.

Mein Finger erreicht den oberen Rand deiner Pussi. Plötzlich greift Deine Hand zu mir herüber und landet auf meiner stattlichen Beule. Ich öffne die Hose um dir die Sache zu erleichtern und wie von selber verschwindet deine Hand in meiner Hose um meinen harten Stab zu umschliessen. Du wichst mich langsam und gleichmässig und immer wieder drückt dein Daumen auf meine Eichel. Dieses Gefühl macht mich rasend.

Während ich dich noch immer mit den Fingern verwöhne, höre ich wie wieder Deine Bekannte mit ihr spricht. Der Gedanke erwischt zu werden, läßt mich immer geiler werden und so werden meine Anstrengungen dich zum Höhepunkt zu bewegen immer heftiger. Langsam fühle ich wie sich dein Unterleib nervös hin- und herbewegt. Und dein hervorquellender Lustsaft verursacht feuchte Flecken auf der Polsterung des Stuhls. Plötzlich presst du deine Beine zusammen und meine Finger sind gefangen zwischen deinen verkrampften Oberschenkeln, während des herannahenden Höhepunktes. Ich lehne mich soweit es geht links zu Dir rüber und nehme einen harten Nippel von Dir zwischen die Finger. Mittlerweile habe ich 3 Finger in deiner auslaufenden Fotze und Dein Saft läuft in Strömen. Dein Wichstempo wird auch immer größer und ich wollte Dir noch sagen das ich komme ....aber es war zu spät. Meine heisse Sahne schiesst in Deine Hand und du massierst immer mehr aus mir heraus.

Dann öffnest Du Deine Handtasche und holst ein Tempotuch heraus. Du flüsterst zu mir herüber "folge mir in 5 Minuten" Sollte das noch nicht alles gewesen sein ? Nach 5 Minuten stand ich ebenfalls auf und Deine Bekannte sah mich mit seltsamen Bicken an ........ Im Foyer sah ich Dich stehen und Du lächeltest mich an. Du öffnetest eine Tür auf der "Reinigungsmittel" stand. Hier wird heute abend wohl keiner mehr reingehen hoffte ich.

Ich folgte Dir schnell und unauffällig. Kaum war die Tür geschlossen, da küßtest Du mich auch schon leidenschaftlich und wild. Meine Hände wandern schnell zu Deinem geilen Arschbacken. Während wir uns immer wilder küssen, massiere ich deine die immer noch klatschnasse Spalte, was Dir wohl sehr gefällt, denn ich kann einige leise Seufzer hören. Dann trennen sich unsere Lippen, und Deine Hände wandern zu meiner Hose. Schnell und geschickt öffnest Du sie, und ein paar Sekunden später stehe ich ganz nackt vor Dir. Du schaust mich lächelnd an, wobei Du meinem Sschwanz besondere Beachtung schenkst. Obwohl ich grade erst abgespritzt habe steht er schon wieder wie eine eins. Schnell hast Du den Rock ausgezogen, und stehst in Nylons und Spitzenslip vor mir. Sofort nimmst Du meinen Schwanz in ihre Hände und massierst ihn, während ich Deine vollen Brüste knete. Dann kniest sich ich vor mich und leckst über meine pralle Eichel. Es ist ein wunderbares Gefühl, und ein Lusttropfen erscheint an meiner Spitze. Als Du ihn siehst, leckst Du ihn genüßlich von meiner Eichel. Dabei schaut sie mich mit leuchtenden Augen an. Da sie merkt, daß ich schon wieder fast vorm explodieren bin, läßt Du von meinem Ständer ab, und setzt sich auf einen Hocker. Du ziehst mich zu Dir runter, so daß ich vor Dir kniee.

Da ich natürlich sofort weiß, was Du willst, und ich Dich auch unbedingt schmecken möchte, ist meine Zunge schnell an Deinen Lippen angekommen. Ich streiche zunächst sanft über Deine schon geschwollenen und geöffneten Lippen. Dann ficke ich Dich tief mit meiner Zunge in Deiner Spalte, wobei Du genüßlich seufzst. Du spreizt Deine Beine so weit es geht, und meine Zunge umspielt Deine Klit. Das macht Dich fast wahnsinnig und Du wirst immer unruhiger und stöhnst immer mehr.Ich lasse meine Zunge immer schneller und tiefer in Deine Öffnung schnellen, wobei Du zu zucken anfängst. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren, und Du preßt mein Gesicht fester auf Deine nasse geile Muschi An Deiner Anspannung Deinem Zucken merke ich, daß Du kurz davor bist, und ich lasse meine Zunge noch schneller in Dich eindringen. Dann stöhnst und zuckst Du noch heftiger, und ich merke, daß Du soweit bist. Du verkrampfst kurz, um dann zusammenzusacken. Gleichzeitig kommen einige Tropfen aus Deinem eh schon nassen Loch herausgelaufen, die ich sofort gierig auflecke. Als Du wieder zu Dir kommst, schaust Du auf meinen Schwanz. Als Du sichtlich begeistert siehst, daß er noch in voller Größe aufgerichtet ist, stehst Du auf, drehst Dich um, und hältst mir Deinen geilen Arsch hin. "Los, fick mich nun richtig durch" sagst Du bestimmend. Da ich so sehr geil bin, laß ich mir das nicht zweimal sagen. Schnell schiebe ich meinen harten Liebesstab in Deine nasse Muschi, und ficke Dich tief und langsam. Du spannst Deine Liebesmuskeln fest an, so daß sie herrlich eng ist. Mein Schwanz wird geil von Deinen Muskeln massiert, und auch Du bist wieder schnell kurz davor. Ich bin so geil, daß ich immer schneller werde, und Dich immer fester ficken muß. Ich umfasse deine schaukelnden Titten mit beiden Händen und ziehe an den harten Nippeln. Ich merke, wie Du wieder anfängst zu zucken, und auch ich bin schon kurz vorm abspritzen. Noch 3-4 Stöße, und wir kommen gleichzeitig. Es ist so ein herrliches Gefühl! Du zuckst immer weiter und fester, und ich pumpe meinen Liebessaft in 4 oder 5 Fontänen tief in Dich hinein. Als wir wieder zu uns kommen, verharren wir noch kurz so. Dann trennen wir uns, küssen uns noch einmal leidenschaftlich, und ziehen uns wieder an. Ich bin glücklich als wir den Raum verlassen.

Nicht ohne vorher zu sehen ob die Luft rein ist. Von ober hört man Beifall und der erste Akt ist wohl zu Ende. Gleich werden die Zuschauer die Treppe runter kommen. Du verabschiedest Dich noch und verschwindest dann schnell. Leider weiß ich nichts von der Unbekannten, denke ich mir noch als ich zum Ausgang gehe. Doch als ich eine Hand in meine Hosentasche schiebe, bemerke ich eine Karte. Als ich sie herausziehe, sehe ich, daß es eine Visitenkarte ist. Du heißt Christine.

Fortsetzung folgt ???????



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