| Mausi (fm:Ältere Mann/Frau, 1218 Wörter) | ||
| Autor: Hans-Christian Onderson | ||
| Veröffentlicht: Sep 30 2005 | Gesehen / Gelesen: 56458 / 29472 [52%] | Bewertung Geschichte: 6.25 (121 Stimmen) | 
| Geschichte eines Jünglings | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mausi war eine von Jonnies Cousinen, denke ich. Bei seiner Familie ist es etwas schwierig zuzuordnen, welcher Generation jemand angehört, da  das Alter nicht entscheidend ist. Eine seine Cousinen war fünf Jahre  älter als seine jüngste Tante. Auch haben die alle einen Haufen Kinder.  So ist die Zuordnung etwas unklar.  
 
Ich erinnere mich noch an die erste sexuelle Begebenheit mit Mausi. Vorher hatte ich schon den Eindruck, das sie mich mag und ich mochte  sie auch. Bei den Familienfesten wurde immer herzhaft getrunken und  gegessen. Manchmal wunderte ich mich, dass man das beim Leibesumfang  überhaupt nicht sah. Jonnie und ich spielten bei einem dieser Feste,  dass wir etwas angetrunken waren und versuchten die Weiber  anzutatschen. Ich zog Mausi auf meinem Schoß und küsste sie. Sie half  nicht unbedingt, wehrte sich aber auch nicht. Ich knetete ich Brüsten  und zog ihre Nippel durch das Top. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn  und verschwand. Als Jonnie Mausi antatschte, knallte sie ihm eine und  Jonnie hatte damit von diesem Spiel genug. Ich probierte es später noch  mal bei Mausi. Ich schob ihren Rock hoch und fingerte sie. Dabei  schloss die Augen und ließ mich gewähren. äWenn Du nicht so viel  getrunken hättest, könntest Du es wenigstens genießen." Sie küsste mich  diesmal auf den Mund und ließ mich sitzen.  
 
Vielleicht sollte ich erstmal etwas über Mausi berichten. Sie war etwa zur der Zeit etwa fünfundzwanzig. Und Jonnie und ich waren sechzehn und  vierzehn. Ich weiß noch genau, dass es kurz vor meinem fünfzehnten  Geburtstag war. Ich weiß nicht mal, wie Mausi richtig heißt. Ich kenne  sie nur unter diesem Namen. Sie ist verheiratet mit so einem Typ, ein  paar Jahre älter als sie, Bachansatz, etwas gemächlich, nie aus der  Ruhe zu bringen. Ich kann mir vorstellen, wenn der im Bett auch so ist,  na dann gute Nacht. Mausi arbeitete als Rechtsanwaltsgehilfin und ihr  Mann war Computerprogrammierer, ein Nerd halt. Mausi war etwas zu klein  geraten, was sie aber durch ihre Oberweite vollkommen wett machte. Sie  war jetzt nicht gerade die Frau, nach der man sich auf der Straße  umdrehte, aber von der Bettkante hätte sie bestimmt niemand gestoßen,  ich sowieso nicht. Jetzt aber weiter mit der Geschichte.  
 
Bei einem der nächsten Feiern unterhielt ich mich mit ihr. Die Männer tranken wie üblich und die Damen quatschten. Wir saßen in einer  einsamen Ecke und unterhielten uns über alle möglichen Sachen. Sie  schien etwas über den Durst getrunken zu haben, sie schmiegte sich an  mich und fing an über ihre sexuellen Vorlieben zu plaudern. Es hatte  den Anschein, als ob sie der alten Weisheit folgte, der Mann  entscheidet, das Weib folgt. So plätscherte das Gespräch so dahin:  äMagst Du blasen?" fragte ich sie. Mausi antwortete nicht gleich und  druckste rum. äWir können doch nicht hier ..." Mir war gar nicht  bewusst, wie sie die Frage verstanden hatte. Mal sehen, was jetzt  passiert. Ich wollte raus gehen, sie machte aber keine Anstalten. äSoll  ich Deinen Mann fragen, ob ich Dich heute Nacht ausleihen kann?" fragte  ich sie. Sie schüttelte den Kopf und stand auf. äEr wurde bestimmt ja  sagen, in seinem Zustand" damit verwies ich auf die saufenden Männer  Ich nahm ihre Hand und zog sie aus dem Saal. Mausi hatte  Schwierigkeiten mit ihren hohen Pumps zu folgen, aber ich zog ja.  Draußen küsste ich sie. Sofort hatte ich ihre Zunge in meinem Mund. Ich  wollte wissen, ob sie mir wirklich einen Blowjob geben würde. äWas ist  jetzt mit dem Blasen?" Sie druckste wieder ein wenig herum, machte aber  keine Anstalten irgendetwas zu machen. äWir gehen jetzt auf Dein Zimmer  und dann bist Du ein braves Mädchen, verstanden!" Sie erwiderte nur  leise: äOkay!" Ich nahm ihre Hand und zerrte sie hinter mir her. In  ihrem Zimmer setzte ich mich aufs Bett und sie ging wirklich auf die  Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. äIch denke es ist  besser, Du ziehst Dein Kleid aus, nur wegen der Flecken. Denk an Miss  Lewinsky." Brav stand sie auf und fing an sich auszuziehen. äIch  möchte, dass Du auch den Rest ausziehst. Nur Deine Pumps sollst Du  anbehalten." Sie war wirklich ein so wohl erzogenes Mädchen. Als sie  nackt vor mir kniete griente sie: äDas gefällt Dir, 'n nacktes Weib vor  Dir auf den Knien und Du kannst Befehle geben" äIch bin nicht der  einzige, dem das zu gefallen scheint" ich schob ihren Kopf zu meinem  Schwanz, den sie schon mit ihren Händen bearbeitet äund jetzt an die  Arbeit" Wir mussten beide lachen, aber sie blies. Ihr schien es  wirklich zu gefallen. Später erzählte sie mir, dass es mit dem Sex zu  Hause nicht weit her war, rauf, rein, raus, runter, fertig. Jetzt blies  sie großartig, sie ließ sich nicht abbringen und versuchte alles zu  schlucken. Es gelang ihr nicht ganz, aber die letzten Tropfen  verschwanden auch in ihrem Mund. äUnd was jetzt, milady" fragte ich  sie. äHeute Nacht kannst Du mit mir machen, wozu Du Lust hast. Du hast  
 
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