Zivi im Krankenhaus (fm:Bisexuell, 6318 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Dec 07 2005 | Gesehen / Gelesen: 41459 / 41941 [101%] | Bewertung Geschichte: 7.43 (162 Stimmen) | 
| Zivildienstleistender im Krankenhaus auf der Frauenstation. Erster Tag auf der Station,beginnt mit der Visite. Vorbereitungen für die Op mit Einlauf und Rasur. Behandlung von Patientin. | ||

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Zivi im Krankenhaus, der erste Tag.  
 
Hallo, mein Name ist Robert, ich bin 20 Jahre alt und habe im letzten Jahr mein Abitur gemacht. Danach bin ich erst einmal nach Australien  gegangen und habe mit Land und Leute angeschaut, hier und da ein wenig  gejobbt, von irgendwas muss man ja schließlich leben.  Nun sollte  langsam der Ernst des Lebens auf mich zukommen. Mit der Bundeswehr  hatte ich nichts am Hut, also war es für mich klar den Zivildienst  anzutreten. Was ich da eigentlich tun sollte hatte ich mehr oder wenig  dem Zufall überlassen, Hauptsache dicht an zu Hause. So kam dann auch  bald mein Bescheid über den abzuleistenden Dienst beim örtlichen  Krankenhaus. Am 01. Oktober um acht Uhr hatte ich mich dort zu melden  und wurde am Empfang gleich an Oberschwester Erika verwiesen.   Schwester Erika war eine etwa 55 jährige Schwester mit einer wahrhaft  göttlichen Figur. Etwa 1,70 groß, schwarze Haare und eine Oberweite die  eigentlich schon als teuflisch bezeichnet werden musste. Das Ganze  wurde durch ihren recht eng anliegenden Schwesternkittel gut betont.  Schwester Erika begrüßte mich recht herzlich und nach einem ersten  Gespräch erfuhr ich von ihr, dass Personalmangel auf der Frauenstation  wäre und ob ich irgend welche Probleme hätte, dort Dienst zu tun. Dabei  lächelte sie mich etwas zweideutig an, lag das etwa daran, dass Zivis  manchmal auch als etwas anders veranlagte Weicheier betrachtet werden?  Für meine Person brauchte sie da keine Befürchtungen zu haben, war doch  meine Neigung zum weiblichen Geschlecht sehr stark ausgeprägt, auch  wenn ich bislang noch wenig Erfahrungen sammeln konnte. Nächste Station  war die Kleiderkammer, dort bekam ich meine Krankenpflegerkleidung,  natürlich alles im feinsten Weiß. Nachdem ich meine Klamotten empfangen  hatte, machte ich mich auf den Weg zur Umkleide. Die Türen waren nicht  beschriftet und so kam es, dass ich zunächst einmal die falsche Tür  erwischte und prompt in der Damenumkleide landete. Ich bemerkte es  erst, als ich vor einer etwa 25jährigen Blondine stand, die im Begriff  war ihren Schwesternkittel anzuziehen. Was ich da sah verschlug mir  fast den Atem. Sie trug einen transparenten Slip und einen ebensolchen  BH unter dem dunkle, große Brustwarzen durchschienen. Mein nächster  Blick glitt zu ihrem Slip um einen Eindruck von ihrer Schambehaarung zu  bekommen, doch an der Stelle, an der bei den mir bislang bekannten  Frauen meist ein dunkler Pelz war, schimmerte nur blanke Haut durchs  Höschen. Der Anblick verursachte augenblicklich Regungen in meiner  Lendengegend und ich murmelte etwas wie: äEntschuldigung, hab mich wohl  in der Tür geirrt." Die Dame machte aber keine Anstalten in Panik oder  Hysterie zu verfallen, vielmehr stellte sie sich als Schwester Inge von  der Frauenstation vor und ich müsse wohl der neue Zivi sein. Ich  bejahte ihre Frage und stellte mich nun ebenfalls als Robert vor, der  Familienname spielt unter dem Pflegepersonal eine nachgeordnete Rolle.  Inge, die mir zugewandt nun ihren Schwesternkittel überstreifte,  begann, mir erschien es betont langsam, die Knöpfe zu schließen und  meinte ich solle mich nun auch flugs in die Dienstkleidung werfen, dann  könne ich sie gleich auf die Station begleiten. Auf meine Frage wo denn  die Herrenumkleide wäre, sagte sie: äDu musst nur auf die andere Seite  der Spindreihe gehen." Tatsächlich war der Umkleideraum nur durch die  Spinde in die Abteilung für Männlein und Weiblein getrennt. Ich suchte  mir einen freien Schrank und zog meine Freizeitklamotten aus um mich  nun in die weiße Tracht zu werfen. Als ich die Hose übergestreift  hatte, bemerkte ich, dass mein weinroter Slip durchschien, wodurch  meinen ansonsten makelloser Anblick ein wenig getrübt wurde. Was  soll`s, dachte ich mir und ging zur wartenden Schwester Inge, die bei  meinem Anblick die Hände über dem Kopf zusammenschlug. ä So kannst du  aber nicht auf die Station, da meinen die Patientinnen ja wohl möglich  noch die Gipser und Kalker wären im Hause unterwegs. äOhne geht es ja  wohl auch nicht, oder?" maulte ich nun zurück. Inge öffnete ihren  Schrank und holte ein netzartiges Etwas heraus und hielt es mir unter  die Nase. äNimm die, das ist ein OP-Höschen, dass passt immer, und dann  beeil dich ein wenig, es macht einen schlechten Eindruck am ersten Tag  gleich zu spät zu kommen." Also streifte ich meine Hose wieder  herunter, zog meinen Slip aus und stieg in die OP-Hose Marke Unisex.  Während dieser Prozedur hatte sich Schwester Inge so postiert, dass sie  mich gut beobachten konnte. Dabei hatte sie sicherlich auch einen Blick  auf meinen dichten Haarwuchs am Unterleib werfen können. Nachdem ich  fertig angezogen war und auch dem strengen Kontrollblick von Schwester  Inge standhalten konnte, machten wir uns auf den Weg zur Station. Dort  angekommen, wurde ich von Oberschwester Wilma, der Stationsschwester,  begrüßt. Da eine Kollegin erkrankt war, waren wir nur zu dritt und ich  musste gleich voll ins Geschäft einsteigen. Zunächst half ich noch  schnell, das Geschirr vom Frühstück aus den Krankenzimmern abzuholen,  dabei nutzte ich auch gleich die Gelegenheit mich bei den Patientinnen  
 
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