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Geile Internetbekanntschaft (fm:Dominanter Mann, 3836 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 14 2005 Gesehen / Gelesen: 36846 / 29300 [80%] Bewertung Geschichte: 8.03 (119 Stimmen)
Einsame Frau lernt die Lust neu kennen.

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Stella lernte ich wie so viele andere Frauen über das Internet kennen. Sie war Anfang 40 und suchte lediglich eine Mailfreundschaft in der sie über alles offen reden konnte. Das war nichts besonderes, trotzdem übte sie von Anfang an einen besonderen Reiz auf mich aus.

Ihr Verhalten war so wechselhaft, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Nach erstem Geplänkel kamen wir wie fast immer auf das Thema Sex zu sprechen. Stella schrieb mir, dass ihr Mann bereits 70 sei und nur seine Firma im Kopf habe. Ich schlug ihr vor, dass wir uns mal in einem Hotel treffen könnten, aber das lehnte sie aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung ab.

Vor 3 Jahren als ich mal besonders geil war und meine Ehe schon am Ende war, schrieb ich ihr, wie ich sie gerne verführen würde. Stella schrieb zurück wie sie gerne mal verführt werden möchte und ich war echt von den Socken. Sie wollte sich einem Mann völlig unterwerfen. Kurz darauf kam eine Mail, dass der Text nicht von ihr stamme. So ging das einige Monate. Die Frau traute sich einfach nicht zu ihren Träumen zu stehen. Eines Tages schickte ich ihr einfach per Mail Bilder wie ich mir einen runter holte. Diese Bilder veränderten einiges, sie wollte immer wieder neue. Von ihr bekam ich auch welche, allerdings immer ohne Gesicht.

Vergangenes Frühjahr schrieb Stella, dass sie in Alicante 2 Wochen Urlaub alleine verbringen wird. Alicante war das Stichwort. Ein Freund von mir besitzt 50km entfernt ein grosses Ferienhaus mit Pool. Er vermietet es nicht mehr seit eine Familie dahinter kam, dass es da einen besonderen Raum gab in dem schon öfter wilde Sexorgien stattfanden. Leider war ich nie dabei. Als wir mal ziemlich getrunken hatten, plauderte Rainer ein wenig aus dem Nähkästchen. Ich war wie besessen von dem Gedanken mich dort mit Stella zu treffen. Zu dem Zeitpunkt lebte ich schon getrennt und Rainer hatte keine Bedenken mir das Haus zu überlassen. Als ich es Stella erzählte, war sie zuerst gar nicht begeistert und bestand darauf ihren Urlaub alleine in einem Hotel zu verbringen. Da ich aber nicht einmal genau wusste aus welcher Stadt sie kam, hatte sie nichts dagegen, dass wir uns mal zum Essen treffen.

Als ich sie das erste mal traf wirkte sie unterkühlt und unnahbar. Nach 3 Tagen war sie bereit sich mal meine Unterkunft anzusehen. Wir sassen am Pool und tranken Rotwein als ich nicht aus ihr schlau werde und immer wieder an ihre Mails denken muss. Sie entgegnete darauf nur, das werde ich auch nicht. Als es kühler wurde gingen wir rein und ich zeigte ihr die Räumlichkeiten. Am Schluss schloss ich den geheimnisvollen Raum auf.

Darin stand ein Gynäkologenstuhl und ein Großteil war mit Matratzen ausgelegt. An der einen Wand und fast auf Bodenhöhe waren Ringe in die Wand eingelassen. Angrenzend war ein kleinerer Raum mit 2 Duschen und eine Toilette. Ich sprach zu ihr in hartem Ton: Ich erwarte, das Du hier mit mir einige Tage verbringst. Stella schlug die Augen nieder und ihre Mundwinkel zitterten. Nein war ihre Antwort. Ich packte ihr Handgelenk und sagte: Doch das wirst Du, zieh Dich aus. Sie schaute mich an und fragte? Bleibt mir was anderes übrig? Ich erwiderte: Nein und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Stella lies alles widerstandslos geschehen bis sie völlig nackt vor mir stand. Als ich sah, dass sie zwischen den Beinen behaart war, sagte ich: Die kommen als erstes weg. Sie: Nein, kommt nicht in Frage. Ich zog sie auf die Matratzen, befestigte ihre Hände an den Handschellen, die auf einem kleinen Tisch in der Ecke lagen, ging ins Bad und holte meinen Nassrasierer. Stella zappelte mit den Beinen wie ich ihr den Rasierschaum auftrug. Ich sagte: wenn Du nicht möchtest, dass ich Dir weh mache, halte endlich still. Sie tat es und war Minuten später völlig blank. Ich: Spreize Deine Beine weiter, damit ich Deine Fotze besser sehen kann. Es war ein herrlicher Anblick wie es zwischen Ihren Beinen silbrig glänzte. Der Kitzler war stark angeschwollen und ich begann ihn hart zu zwirbeln, bevor ich mit 2 Fingern in sie eindrang und sie damit fickte. Das gefiel ihr, denn sie stöhnte leise.

Ich setzte mich auf ihr Gesicht und wollte ihr meinen Schwanz in den Mund schieben. Erst als ich ihr Kinn hart packte, öffnete sie ihn und begann daran zu nuckeln. Ich: Das ist nicht gut, da müssen wir noch viel üben, zunächst einmal wirst Du mir alles über Dich erzählen. Damit zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, spreizte Ihre Beine, die sie inzwischen wieder geschlossen hatte und steckte ihn in ihr nasses Loch und hielt still.

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