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Diesesmal verwöhne ich sie ganz nach meinen Wünschen (fm:1 auf 1, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2006 Gesehen / Gelesen: 23195 / 18006 [78%] Bewertung Geschichte: 8.40 (93 Stimmen)
Meine Freundin wird zunächst von mir verführt, dann gefesselt und dann nach Strich und Faden verwöhnt.

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© Romeo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit längerem hatte ich nun ein Verhältnis mit Andrea. Zustandegekommen ist es durch eine Kontaktanzeige ihres damaligen Freundes, der einen Mann für einen Dreier suchte. Ich hatte mich darauf hin gemeldet und nach mehren Mails sowie SMS kam es dann zu mehreren Treffen, die alle unheimlich geil waren.

Inzwischen treffen wir uns allerdings nur noch zu zweit, was aber fast noch besser ist.

Nachdem ich längere Zeit verreist war, wollte ich Andrea unbedingt wieder treffen und auch Sie konnte es kaum erwarten, also verabredeten wir uns auf einen Abend bei Ihr wo wir uns nach einer langen Umarmung zur Begrüßung und einem tiefen Kuß auf ihr Sofa setzten.

Zunächst reden wir über alles mögliche, aber nach und nach begann ich über ihre schlanken Arme zu streicheln und die dunkelbraunen Haare in ihrem Nacken zu kraulen. Dabei entspannte sie sich und der Ärger des Tages fiel von ihr ab. Sie lächelte und schob mir ihre Hände unter mein Shirt und streichelte über meinen Rücken und mein Bauch. Dann schaute sie mich mit ihren dunkelbraunen Augen ernst an und öffnete meinen Gürtel und dann den Reißverschluß. Über ihre plötzliche Initative war ich kurz erstaunt, aber eigentlich hatte ich ja darauf gewartet, daß wir zur Sache kommen, also lächelte ich sie an und fuhr meinerseits ebenfalls unter ihren Hosenbund und über ihren roten Slip was sie veranlasste gleich in meinen Slip zu gleiten, wo sie meinen Penis massierte.

Unsere Zärtlichkeiten wurden immer tiefer und gingen immer mehr an die Stellen die nach Berührung lechzten. Plötzlich stand sie auf und sagte: "Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, da haben wir mehr Platz als hier auf der kleinen Couch". Also nahm ich sie an der Hand und wir gingen ins vorgeheizte Schlafzimmer und legen uns aufs Bett wo wir uns weiter streichelten. Ich fuhr unter ihrem Shirt über ihren heissen Rücken und sie drückte ihren Unterleibe gegen meinen Oberschenkel und rieb sich an mir, während ich ihr sanft in den Nacken biss. Als sie meinen Penis aus der Hose holte und ihn zu massieren begann, konnte ich nicht mehr länger warten. Zuerst zog ich Ihre Hose aus und dann meine sowie mein Shirt, dann beugte ich mich über sie und zog eine Spur von Küssen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Hüfte, an dem roten String vorbei, der verführerisch duftete bis zu ihren Knöcheln und wieder zurück.

Ihr Bauch hob und senkte sich, da sie tiefer atmete und ich fuhr mit meiner Zunge an dem Rand ihres Strings entlang wobei sie mit ihre Hüften entgegenhob. Während ich mit einer Hand über Ihre Brüste streichelte, fuhr die andere an der Schenkelinnenseite nach oben und massierte dann mit der flachen Hand ihre Scham. Sie seufzte und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich sah, daß sie ihre Augen geschlossen hatte und sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Ich spürte, daß sie wollte, daß ich sofort in sie komme, denn der Griff an meinen harten Schwanz, den sie flink aus der Hose geholt hatte war eindeutig. Doch ich wollte sie noch etwas zappeln lassen, denn zu sehen wie sich sich vor Erregung unter meinen Händen wandte war unheimlich geil. Deshalb ging ich dazu über ihr ihren roten Sring auszuziehen und küßte dann die Schenkelinnenseiten links und rechts neben ihrer blankrasierten Muschi und atmete dabei ihren schweren, würzen Duft ein, der mich fast wahnsinnig machte. Ich war fast soweit über sie herzufallen, doch ich wollte mich beherrschen und fuhr ersteinmal mit dem Daumen über ihre feuchten Schamlippen und drang nur mit der Spitze in sie ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann nahm ich die andere Hand und schob Mittel und Zeigefinger in den heissen Schlitz und massierte dabei mit dem Daumen ihre Klitoris.

"Ah jaa, bitte komm in mich" sagte sie. "Was soll ich?" fragte ich mit gespieltem Unverständnis. "Bitte fick mich, ich will deinen geilen Schwanz in mir haben. Bitte mach schnell."keuchte sie

Ich zog ich jetzt noch ihr Shirt sowie ihren BH aus. Nun lag sie völlig nackt vor mir. Es erregte mich unheimlich sie so daliegen zu sehen, wie sie sich unter meiner Hand vor Wonne räkelte und zu sehen wie meine Finger in ihre nassen Scheide steckten, während sie meinen Schwanz wichste, an dessen Ende sich schon die ersten Lusttropfen zeigten so dass die Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Sie keuchte, als ich meine Eichel über ihren nassen Spalt streichte. Das war wohl zuviel, denn sie umfasste mich mit beiden Händen und zog mich auf sich, wobei ich ein

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