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Diesesmal verwöhne ich sie ganz nach meinen Wünschen (fm:1 auf 1, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2006 Gesehen / Gelesen: 23245 / 18045 [78%] Bewertung Geschichte: 8.41 (93 Stimmen)
Meine Freundin wird zunächst von mir verführt, dann gefesselt und dann nach Strich und Faden verwöhnt.

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© Romeo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stück in ihre heisse Scheide rutschte. Ich lag nun auf ihr und begann meinen Schwanz tiefer in sie hereinzuschieben. Es fühlte sich sehr geil an. Diese heisse, nasse Enge, die meinen Schwanz umschloß. Ich glitt langsam aber stetig in sie, bis meine Schamhaare ihre blankrasierte Votze berührte. Sie fasste mit beiden Händen nach meinen Pobacken, zog diese auseinander und presste mich an sich. Ich drückte mich so tief in sie, wie es nur ging.

"Ahh geil, du machst das soo guuut, bitte, fick mich." Stöhnte sie und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken und wurde dann immer schneller. Sie keuchte und stöhnte vor Lust und ich zog meinen Schwanz bei jedem Stoß fast ganz heraus, nur um ihn dann tief in sie zu jagen. Wir keuchten beide. Schließlich nahn ich ihre Hände über den Kopf und hielt sie mit einer Hand fest, während ich mit der anderen Hand zwei mitgebrachte, schwarzen Gürtel aus Baumwollgewebe hervorholte und dann ihre Handgelenke weit gestreckt an das Bettgestell band. Sie schaute mich lüstern an. Ich wußte daß es ihr gefiel.

Als sie wehrlos dalag, zog ich mich abrupt aus ihr heraus und sah sie von oben bis unten an. Ihre rasierten Schamlippen klafften weit auseinander und ich konnte etwas von ihrem rosarotem Inneren erkennen.

Dabei beugte ich mich nach unten und leckte tief durch ihre Lippen und versuchte so weit und tief wie möglich in sie zu lecken und ihren saft aufzuschürfen. Dann ließ ich sie liegen. Für sie war es unerträglich, denn sie wollte daß ich weiter machte. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Stattdessen holte ich an der Garderobe einen schwarzen Schal und verband ihr damit die Augen, so daß sie nicht mehr sah, was ich tat. Dann streichelte und küsste ich sie an verschiedenen Stellen, immer darauf bedacht, an verschiedensten Stellen zu landen.

Erst ihre steil aufragenden Nippel, dann ihren Mund, dann ihre Füße, dann wieder ihren Schamhügel und den Bauchnabel, dann knabberte ich an ihrem Nacken und dann wieder an ihren Hüften, so daß sie nie wußte wo ich als nächstes sein würde. Schließlich kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog ich diese auseinander, spreizte sie weit auseinander, so daß ihre Schamlippen weit auseinanderklafften.

Dann nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand und reib mit der Eichel der Länge nach durch ihre nasse Scheide. Immer hoch und runter, wobei sie stöhnt, denn Mund weit aufriß und sich windend an den Fesseln zerrte vor Lust. Ich sah regelrecht wie sie immer nasser wurde und das Bettlacken unter ihr immer nasser wurde. Ich fuhr weiter bis zu ihrem Anus und dann wieder nach oben bis über den Kitzler und zurück, denn inzwischen war alles nass. Mein Penis pochte und ich spürte, wie sich meie Eier zusammenzogen. Lange würde ich das nicht durchhalten, also drückte ich mein Schwanz wieder tief in sie, nachdem ich ihre Beine genommen hatte und mir diese auf die Schultern gelegt hatte.

Anschließend fickte ich sie so hart wie es nur ging, dabei hielt ich ihre Knöchel auf meinen Schultern fest. Sie stöhnt und keuchte und auch ich begann vor Lust zu stöhnen. Dabei fiel mir wieder ein, daß sie mal gesagt, hatte, daß sie es sehr erregte wenn sie mein Stöhnen hört.

Dann zog ich unter dem Bett eine Klettfessel hervor. Damit konnte man Arme und Beine so fixieren, daß der oder die Gefesselte Person in gebückter Haltung keine Chance hatte sich zu bewegen. Ich entzog mich ihr und begann ihr die rot-schwarzen Schlaufen um die Fußknöchel zu legen. Sie war verwirrt, denn sie sah ja nichts und wußte nicht was das sollte. Doch diese Situation schien sie nur noch mehr zu erregen. Als die Beine zusammengebunden waren, befreite ich ihre Handgelenke, setzte sie auf, beugte sie immer noch mit verbundenen Augen nach vorne und band dann Ihre Hände links und rechts neben den Beinen fest. Dann legte ich sie auf die Seite. Sie lag nun gebückt auf dem Bett und präsentierte mir ihre feuchte Scheide und den nass glänzenden Anus.

Ich konnte nicht anders und leckte über die braune Rosette und begann meine Zunge hineinzubohren, worauf sie scharf die Luft einzog und stöhnte. "Ah ja, das find ich geil, sagte sie, mach weiter, bitte" Ich steckte ihr einen Finger in ihren Mund und sie lutschte daran, dann nahm ich ihn und massierte dabei ihren Anus, bis sie sich entspannte und er etwas hineinglitt. Ihr Schließmuskel zog sich um meinen Finger herum zusammen, so daß ich ihn erstmal dort ließ und sie erstmal wieder leckte. Sie zog an ihren Fesseln, konnte sich aber nicht befreien und so wand sie sich auf dem Bett. Dann zog ich meinem Finger aus ihrem Hintereingang, legte mich hinter sie und schob meinen Schwanz in sie. Dann begann ich sie hart und ausdauernd zu ficken und hielt sie dabei mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen an der Schulter.

Wir keuchten und stöhnten beide laut vor Lust und dabei waren uns die Nachbarn egal, die dies sicher hören würden. Sie schüttelte und wand sich und ihre Scheide pulsierte, als sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als ich kurz davor war zu kommen, fragte ich: "Wohin soll ich spritzen? In dich hinein? Über dein Arsch? Über deine Brüste, in dein Gesicht, oder soll ich in deinem Mund kommen?". " Egal" keuchte sie "spritz wohin du willst. Wo es dir am meisten Lust bereitet, tu was du willst mit mir". Ich begann wieder schneller zu stoßen und dann kam ich in einer heftigen Exlosion in ihr. Ich stöhnte laut auf und pumpte mein ganzes Sperma in sie hinein, dabei stieß ich wieder in ihre klitschnasse Votze.

Schließlich wurden wir langsamer und ruhiger. Ich blieb in ihr stecken und machte ihre Fesslen auf. Dann lagen wir erschöpft, aber zufrieden und entspannt wie nie nebeneinander. Wir streichelten uns noch lange, küßten uns zärtlich und schliefen schießlich gemeinsam ein. Denn, der Morgen kommt bestimmt und wer weiß was wir dann tun, wenn wir ausgeruht sind......doch das erzähle ich ein anderes Mal.



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