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Susi Teil 1 (fm:Verführung, 7127 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2006 Gesehen / Gelesen: 58832 / 51408 [87%] Bewertung Teil: 8.67 (230 Stimmen)
Susi und Leo kannten sich schon seit ewigen Zeiten und waren dicke Freunde. Doch eines Tages begab es sich, das Leo Susi erwischte... Die Geschichte nahm seinen Lauf

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Geschichte frei erfunden, Namen zufällig gewählt.... Feedback: story_writer@web.de Susi Teil 1

Er kannte sie schon eine Weile. Eigentlich sogar schon sein halbes Leben. Sie waren sich zwar sehr vertraut, aber dennoch nie ernsthaft näher gekommen. Klar, kleine Anzüglichkeiten tauschten sie schon aus. Aber alles im Spaß. Sie hatte jetzt sowieso ihren Freund. Er fragte sie und sich des öfteren, was sie an ihm findet. Ihr Neuer machte eigentlich nicht so den Eindruck auf ihn und alle die ihn kannten, dass er ein äFrauentyp" ist. Aber vielleicht gefiel ihr das gerade? Tja, wo die Liebe hin fällt...? Sie konnten sich frei und ungezwungen auch darüber unterhalten, ohne dass der andere beleidigt gewesen wäre. Unter Freunden geht das einfach. Diese ernüchternde Ehrlichkeit hatte beide schon oft erschreckt und dennoch waren sie sich gegenseitig nie ernsthaft böse geworden. Das Verhältnis der beiden konnte man fast schon als intim bezeichnen, obwohl sie noch nie etwas miteinander hatten. Sie gingen im Sommer zusammen an den Stausee und im Winter in die Sauna. Vorletztes Jahr verbrachten sie sogar ihren Urlaub zusammen. Beide waren Solo und so sind sie zu zweit sogar 10 Tage an die Ostsee zum Camping gefahren. Man hätte sie für ein Pärchen halten können, aber wenn sie am Abend zwar gemeinsam ins Dorf zur Disko gingen, begab es sich dann doch das eine oder andere Mal, dass jeder für sich tief mit Flirts beschäftigt waren und den anderen dann zum Schluss suchen musste, wenn es Zeit zu gehen war. Im Zelt wurde dann auch mitunter kurz gekuschelt, aber keiner von beiden hatte eigentlich den Mut, die sich ausbreitende Erregung dem anderen zu offenbaren. Außer dem kleinen Gute-Nacht-Kuss passierte dann nichts mehr. Und jeder dachte für sich, dass es eigentlich schade ist, dass der andere nicht den Anfang macht. Das war so ziemlich das einzige Geheimnis, das man voreinander hatte - dem anderen nicht zu verraten, dass man gerade jetzt etwas mehr wollte, als nur Freundschaft. Und beide schliefen dann schlecht ein. Oft lag man lange wach. Sie waren aufgewühlt und erregt. Doch irgendjemand hatte mal gesagt, dass man eine Freundschaft automatisch kaputt machen würde, wenn Sex ins Spiel käme. Und beide stimmten eifrig zu, obwohl sie wussten, dass es falsch ist und sie es bereuten. Doch es blieb von jenem Tag ein Tabu. Beide bereuten ständig, dass man sich gegenseitig dieses Gelübde abgenommen hatte.

Es war ein Sommertag. Eigentlich war der Sommer Anfang September ja schon fast vorbei. Die Schule hatte schon lange wieder angefangen und man sah früh wieder Heerscharen von Schulkindern die Straßen und Fußwege bevölkern. Die Tage wurden jetzt schon deutlich kürzer und wenn man abends noch eine Weile draußen saß, dann musste man sich schon eine Jacke überziehen. Tagsüber zeigte sich die Sonne dennoch von ihrer besten Seite und wenn man nachmittags an den See fuhr, wimmelte es schon von vielen Kindern, die nach der Schule direkt dorthin fuhren. So könnte der Sommer noch einen oder zwei Monate durchhalten, dachte sich Leo. Eigentlich hieß er ja Roberto, aber wegen seines Nachnamens, Leonhardt, nannten ihn alle nur Leo. Es war Samstag Nachmittag. Die Sonne brannte unerbittlich auf den Planeten herab. Schon früh zeigte das Thermometer knapp 15°. Jetzt war es vor Hitze kaum noch auszuhalten. Er war ziemlich früh dran. Eigentlich war er mit Susi erst gegen 15.00 Uhr verabredet, doch was machte es, wenn er eine dreiviertel Stunde vorher bei ihr auftaucht? Sie hatte ihm früh eine SMS geschickt, mit der Bitte, an ihrem Auto nachzuschauen, warum der Scheibenwischer nicht richtig ging. Jetzt brauchte sie ihn zwar nicht bei dem Wetter, aber wenn es dann doch regnen sollte... Natürlich kam er dieser Bitte wie jedes Mal, wenn sie seine Hilfe brauchte, auch diesmal nach. Zu Mittag hatte er sich wie so oft bei seiner Großmutter eingeladen. Und sie freute sich über den Besuch und seine Gesellschaft. Als er heimfuhr, wollte er sich eigentlich noch eine Weile hinlegen, doch die Hitze im Schlafzimmer ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Susi wohnte noch zu Hause. Ihre Eltern waren geschieden. Da das Haus aber ihrer Mutter gehörte, musste ihr Vater ausziehen. Sie hatte sowieso nie so einen guten Draht zu ihm gehabt. Er war ein störrischer und herrschsüchtiger Mann gewesen. Außerdem bescherte er der ganzen Familie den wirklich bescheidenen Namen Pryzibilsky. Man konnte ihn kaum sprechen, geschweige denn schreiben. Für diesen Namen gab Sybille den wohlklingenden Namen Reich auf. Der Name hätte Programm sein sollen, aber es kam ja anders. Hannes lebte jetzt fast 50 km weiter weg mit einer neuen Frau zusammen. Der Altersunterschied zu Susis Mutter war wohl doch zu groß. Ihr Vater war schon 60, als Sybille sich endlich von ihm scheiden ließ. Sie lernte ihn mit 17 während eines Praktikums kennen und war auch sofort schwanger. Noch bevor Susi zur Welt kam, war Sybille verheiratet. Hannes baute das untere Geschoss von Sybilles

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