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Susi Teil 1 (fm:Verführung, 7127 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2006 Gesehen / Gelesen: 58890 / 51461 [87%] Bewertung Teil: 8.67 (230 Stimmen)
Susi und Leo kannten sich schon seit ewigen Zeiten und waren dicke Freunde. Doch eines Tages begab es sich, das Leo Susi erwischte... Die Geschichte nahm seinen Lauf

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Elternhaus aus, welches fortan ihre Wohnung war. Sybilles Vater starb schon mit 48 an Lungenkrebs. Tja, die Arbeit unter Tage bei der Wismut (Anm.: ehem. Bergbaubetrieb in Ostdeutschland) forderten ihren Tribut. Susi konnte sich nur noch schwach an Opa erinnern, wusste aber, dass er ein lieber Opa war. Ein Opa wie aus dem Bilderbuch. Er las ihr Geschichten vor, ging mit ihr im Wald Pilze sammeln und brachte ihr das Fahrrad fahren bei. Oma konnte bis heute nie richtig den Tod von Opa überwinden. Sie sprach oft von ihm. Manchmal hielt sie Selbstgespräche und Susi wusste, dass sie sich mit Opa unterhält. Sie hatte ihre Oma lieb. Seit Opas Tod war sie aber dennoch nicht mehr die kraftvolle, energische Frau, die sie einst war. Manchmal wirkte sie klein und zerbrechlich. Und manchmal war sie unausstehlich. All das wusste natürlich auch Leo, der schon fast zur Familie gehörte. Wenn Leo mit zu Familienfesten eingeladen war, dann witzelten Susis Verwandte ständig, wann die beiden denn endlich gedenken, heiraten zu wollen. Das hatte sich jetzt natürlich erledigt, seit sie mit Dirk zusammen war. Das war auch schon wieder über ein halbes Jahr her. Manchmal war Leo auch etwas verbittert, sie an diesen Blödmann verloren zu haben. Susi hatte jetzt nicht mehr so viel Zeit für ihren besten Freund. Leo trieb sich wieder mehr mit seiner alten Clique rum und auch hier wurde gelästert, wo er denn seine Susi gelassen hätte. Natürlich wurde dann auch richtig über Dirk abgelästert, aber dann auch über Leo, von wegen, dass sein Gerät wohl nicht so gut ist, wie Dirks. Das machte ihm manchmal zu schaffen und manchmal schüttete er sein Herz über Susi und den Blödmann, wie er Dirk oft nannte, wenn Susi nicht dabei war, bei seinem besten Freund aus. Besonders wenn er etwas zu viel getrunken hatte. Am nächsten Morgen wusste er dann nichts mehr davon - und das war auch gut so.

Leo machte sich schon gegen 13.00 auf den Weg zu Susi. Er dachte sich, dass es vielleicht sogar praktisch wäre, etwas früher anzufangen, dann könnte man noch eine Stunde baden gehen oder hätte noch Zeit für einen kleinen Plausch mit Sybille oder Susis Oma. Heimlich spekulierte er auf einen leckeren Kuchen, den sie vielleicht gebacken haben könnte. Als er bei Susi ankam, klingelte er, aber niemand öffnete. Er sah Susis Clio in der Garagenzufahrt stehen, Sybilles Passat war aber nicht da. Na vielleicht sind sie noch einkaufen, dachte sich Leo und zückte sein Handy, um Susi anzurufen und mitzuteilen, dass er schon mal anfängt. Wie immer stak der Schlüssel im Zündschloss. Wer sollte die Karre auch klauen, dachte sich Leo u lächelte bei dem Gedanken. Die Tür zur Veranda stand offen. Er konnte um das Haus schauen und dachte sich dabei, dass Susi und Sybille dann nicht mehr weit weg sein könnten. Er hörte Susis Telefon von drinnen klingeln. Also muss doch jemand hier sein, dachte er sich und schlich vorsichtig um das Haus. Er ging langsam und vorsichtig in den Garten. Er sah versteckt hinter den Hecken, die den eigentlichen Garten mit dem kleinen Gartenhäuschen vom Hausgrundstück etwas abgrenzten, zwei Liegen stehen. Als er näher kam, sah er Susi auf eine der Liegen. Sie hatte weder ein Bikini-Oberteil an, noch ein Höschen. Er kannte diesen Anblick durch die vielen Saunagänge. Und jedes Mal genoss er ihn. Und jedes Mal schielte er heimlich auf diesen Traumkörper. Susi war nicht die Superschönheit, ihre Nase war etwas zu stupsig ausgefallen, die Ohren standen etwas ab, der Mund war recht schmal, aber sie hatte eine Ausstrahlung, der sich nur wenige entziehen konnten. Vielleicht lag es gerade an den großen schwarzen Augen und den frechen, langen Wimpern, die sich kess nach oben und unten bogen. Und wieder wollte Leo diesen Anblick noch eine Weile genießen, eh er sich offiziell zu erkennen gab. Leise pirschte er sich an Susi ran. Er dachte, sie schläft, doch er hörte schon aus einiger Entfernung ihren lauten Atem. Jetzt sah er auch, warum sie so schwer atmete. Susi hatte ihre Augen geschlossen und die Beine auf der Liege angewinkelt. Susis linke hand massierte die eigenen Brüste und die rechte war tief in ihrem Schritt vergraben. Als Leo sah, was da gerade vor sich ging, verschlug es ihm fast den Atem. Noch nie hatte er seine Freundin beim masturbieren gesehen. Er wusste, dass sie das tat und sie wusste, dass er das auch tat. Doch dieser Anblick haute ihn jetzt doch um. Jetzt nur kein falsches Geräusch, dachte er sich und schlich sich weiter ran. Susi hatte die Knie etwas geöffnet, so dass ihre Beine etwas gespreizt wurden. Die Füße standen fast geschlossen auf der Liege. Leo trat um die Liege herum und konnte jetzt deutlich zwischen ihre Schenkel schauen. Er sah, wie Susi mit zwei Fingern die Schamlippen öffnete und mit dem Mittelfinger ihre Klitoris und die Spalte bearbeitete. Er sah, dass die Finger vor Feuchtigkeit glänzten. Auch ihre Spalte war klitschnass. So deutlich und ungestraft konnte Leo noch nie Susis Möse betrachten. Also verhielt er sich ganz still und genoss den Anblick. Unwillkürlich bekam er einen Ständer, der die Dreiviertel-Shorts mächtig zum ausbeulen brachte. Wenn das Susi sieht, wird sie toben, dachte er sich und musste aber unwillkürlich seinen Riemen streicheln. Jetzt stellte Susi die Beine auf den Boden und spreizte die Schenkel fast bis in den Spagat. Also so schön freizügig hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Susi war seit neuestem blank rasiert. Ihre geschwollenen Schamlippen umschlossen ihren Finger, der fleißig tief in der Spalte arbeitete. Der Mösensaft war schon über ihre ganze aufgegeilte und erregte Muschi verteilt. Susi hatte den Kopf auf die Seite gelegt und das Becken leicht angehoben. So lugte der Venushügel deutlich über dem Geschehen heraus. Der Venushügel mündete in eine kleine niedliche Möse, mit dick geschwollenen äußeren Schamlippen, die die inneren gut beherbergen konnten. Deutlich konnte Leo den geschwollenen Kitzler sehen, der aus den Schamlippen hervortrat. Immer schneller wurden Susis Bewegungen mit dem Finger. Sie verursachten inzwischen ein schmatzendes Geräusch. Leos Steifer Schwanz drohte fast zu platzen bei dem Anblick. Susis Atem wurde immer schneller. Immer höher hob sie ihr Becken. Immer schneller wurden die Finger in ihrer Spalte. Leo wusste, dass sie gleich zum Orgasmus kommt. Und er wusste nicht, wie er sich verhalten soll, wenn sie gleich die Augen öffnet. Soll er schnell weglaufen und dann so tun, als ob er gerade kommt oder soll er sich jetzt bemerkbar machen. Er war wie gelähmt, als Susi ihren Orgasmus aus ihrem bebenden und zuckenden Leib herausstöhnte. Er konnte nicht mehr weg. Es war zu spät. Susi kam schnell zur Ruhe und strich sich noch kurz über ihre Möse, eh sie den Kopf gerade aus drehte und ins Tageslicht blinzelte. Sie versuchte sich umzuschauen, doch es gelang ihr nicht. Das Licht war zu stark und so versuchte sie mit der flachen Hand einen kleinen Schirm über ihren Augen zu bauen. Langsam öffnete sie die Augen und sah sich noch einmal um, ob sie niemand bei ihrem Treiben gesehen haben könnte. Und erst jetzt bemerkte sie Leo, der immer noch mit Riesenlatte in der Hose vor ihr hockte. Sofort versuchte sie ihre Schenkel wieder zu schließen, aber sie hatte immer noch die Liege zwischen ihren Beinen. Verdattert sah Leo sie an und war nicht fähig, auch nur einen Ton heraus zu bringen. Das übernahm Susi für ihn. äHi Leo! Wie lange bist du schon da?" versuchte sie herauszufinden, was er wohl gesehen haben könnte. Leo war immer noch zu perplex, also log er: äIch bin eben gerade gekommen. Vielleicht eine Minute höchstens!" Da sah Susi das steile Zelt in Leos Shorts und meinte trocken: äDu bist wirklich schon gekommen? Sieht aber eher nicht so aus." Verlegen sah Leo nach unten und bemerkte den steil aufgerichteten Schwanz in der Hose. äWas - was - was hast du alles gesehen, Leo?", nahm Susi die Befragung wieder auf. äNichts, gar nichts... Ich dachte, du schläfst und wollte dich nicht wecken.", log er seine Freundin ungeschickt an. äIch denke, du bist erst gekommen. Wie willst du da wissen, ob ich schlafe?", forschte Susi weiter. äIch hab dich hier liegen sehen. Und da dachte ich, du schläfst vielleicht." äErzähl doch keine Märchen, du elender Spanner!", herrschte Susi Leo an. äIch, äh, ich wollte doch wirklich... also ich hab wirklich nichts..." äKlar hast du! Oder wo kommt das da her?" stichelte Susi und tippte mit dem Fuß an Leos aufgerichteten Schwanz in der Hose. äJa, aber ich wollte doch nicht...", stammelte Leo weiter. äHast du aber! Und das macht man nicht! Das hätte ich nicht von dir gedacht. Du hättest dich als Gentleman auch bemerkbar machen können. Du bist n echter Arsch, weißte das?", zischte Susi schnippisch und warf den Kopf beleidigt auf die Seite. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie immer noch mit weit gespreizten Beinen genau vor ihrem Freund aufgebart lag. Es war eh alles zu spät, also versuchte sie, die Situation zu retten. Doch Leo gab sich noch in Erklärungsversuchen und Rechtfertigungen: äJa Susi, es tut mir leid. Entschuldige. Wirklich, es tut mir leid. Komm, sei wieder lieb. Es kommt auch nicht wieder vor..." äHmmm, meinst du wirklich, dass es nicht mehr vorkommt?", fragte sie, worauf er gleich antwortete: äJa Susi, es kommt nicht mehr vor, ich verspreche es!" äSchade", murmelte sie, was Leo aber nicht hören konnte. äUnd jetzt?", fragte sie ihn. äJa ich weiß auch nicht.", stammelte er, noch immer völlig verunsichert. äNa willst du jetzt so rumlaufen?", bohrte sie nach und tippte erneut mit dem Fuß an Leos Schwanz. Doch diesmal ließ sie den Fuß in seinem Schoß ruhen und streichelte damit den harten Riemen in der Hose. Leo wusste gar nicht wie ihm geschieht. äNa was ist?", fragte Susi, äDu hast alles von mir gesehen, jetzt bin ich dran!" äWie jetzt, was meinst du?", stotterte Leo. äNa jetzt tu nicht so! Ich will sehen, wie du es machst.", sagte sie und zwinkerte ihm zu. äSpinnst du!?", fauchte Leo. äNö, ich will es auch sehen. Du durftest bei mir schauen, jetzt will ich was sehen.", flüsterte sie ihm zu, legte den Kopf auf die Seite, zwinkerte und ließ dabei ihre Schenkel wieder etwas auseinander gleiten. äLos Leo, zeig ihn mir mal - bitte!", flehte Susi jetzt regelrecht. äDu hast mich doch auch schon nackt gesehen.", antwortete er. äJa, aber nicht so.", hauchte sie und blickte auf die Beule in Leos Schritt. äZeig ihn mir doch bitte, hmm? Ich versprech' auch, dass ich ihn in Ruhe lasse. Bitte!" Susi meinte es Ernst. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, so übermannt war sie von ihrer sie überwältigenden Erregung. äWas ist denn mit dir heut los? So hab ich dich ja noch nie erlebt." Leo gewann langsam seine Fassung zurück. Immerhin wollte Susi was und so konnte er mit ihr spielen. äIch will ihn mal so sehen.", flüsterte sie, während sie sich aufrichtete und auf ihn zukam. Sie legte eine Hand auf sein Bein, behielt dabei die ganze Zeit den Blick auf sein Gemächt gerichtet. Sie ließ die Hand langsam nach oben gleiten, erreichte auch zielstrebig das Ding in Leos Hose und tastete es erst mal ab. Sie fühlte den harten Stab in ihrer Hand, tastete alles ab, spürte seine Eier und ließ sie genüsslich durch die Hand wippen. Sie sah ihm in die Augen, und erkannte, dass er die Berührung genoss. Genau das tat er auch. Wie lange hatte er sich danach gesehnt, Susis Muschi in Aktion zu sehen. Wie lange hatte er sich danach gesehnt, dass sie ihn als richtigen Mann sieht und genauso begehrt? Also ließ er sie gewähren. Susi sah ihm weiter in die Augen und nestelte am Hosenknopf. Doch sie brachte ihn weder mit einer Hand auf, noch als sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm. Hilflos blickte sie ihren Freund an, der die Situation richtig einschätzte und den Knopf für sie öffnete. Den Reißverschluss überließ er wieder seiner Freundin. Sie versuchte die Hose runter zu ziehen, also hob Leo sein Becken leicht an. Jetzt saß er noch mit Achselshirt und Boxerhose bekleidet vor ihr. Deutlich zeichnete sich sein Schaft unter den Shorts ab. Das Achselshirt ließ Leo an sich noch mehr sexy wirken, als er ohnehin schon war. Eigentlich sah er ganz gut aus. Er hatte eine kurze Stoppelhaarfrisur, ziemlich buschige Augenbrauen, ein markiges Gesicht, und für seinen Typ extrem helle Augen. Dieses leuchtende Hellblau erschien manchmal fast weiß und so hatte er einen ziemlich durchdringenden Blick. Diesem Blick konnte man sich kaum entziehen. Er hatte einen fast unbehaarten Körper. Auch wuchs ihm der Bart nur spärlich, was ihn deutlich jünger erscheinen ließ. Viele schätzten ihn auf höchstens 23, dabei war er im Frühjahr schon 30 geworden. Das Shirt ließ den Blick auf seinen muskulösen unbehaarten Körper zu. Man sah ihm an, dass er einen schweren Beruf hat. Er arbeitete bei einer Spezialfirma, die spezielle Hochbauten durchführte. Dabei arbeitete er oft in Schwindel erregenden Höhen nur mit einem dünnen Seil gesichert. Bei Wind und Wetter montierte er irgendwelche technische Dinge, wie Antennen, Blitzableiter und anderes. Ein Knochenjob, der seine Muskeln gut entwickelt hatte. Diese Muskeln waren Susi durchaus bekannt, lag sie doch auch oft auf seinem Schoß oder lehnte sich an diesen Körper. Doch heute war es anders. Sie sah diesen Körper und war nur noch geil darauf, von diesem Kerl richtig genommen zu werden. Wie oft hatte sie daran gedacht. Und wie oft hatte sie seufzend diesen Plan wieder beiseite gelegt. Doch jetzt musste es so weit sein! Susi tastete mit ihren kleinen, zierlichen Händen den Schaft durch die Hose ab. Sie fingerte am Bündchen und ließ die Hand in die Shorts gleiten. Was sie hier zu fassen kriegte, war mehr und größer und besser, als sie es sich in ihren wilden erotischen Fantasien je vorgestellt hatte. Sie sah Leo wieder in die Augen und hauchte: äZeig ihn mir, Leo! Ich will ihn sehen..." Leo zog sich die Boxershorts bis zu den Knöcheln runter. Dann zog er sich die Sandalen aus und entledigte sich seiner Hosen. Jetzt zog er sich sein Shirt über den Kopf. Splitternackt stand er jetzt vor Susi, sein Schwanz steil nach oben gerichtet. Die Vorhaut war weit zurückgezogen und gab seine pralle, rote Eichel frei. Susi rutschte auf der Liege nach hinten und klopfte mit der Hand auf die Sitzfläche, zum Zeichen, dass er sich dort hin setzen sollte. Leo kam auf Susi zu, stand kurz vor ihr, den Steifen genau vor ihrem Gesicht. Dann nahm er neben Susi platz. äSetz dich andersrum.", sagte Susi, äDamit ich alles sehen kann." Leo drehte sich zu Susi und hatte jetzt wie sie die Liege zwischen seinen Beinen. äDarf ich ihn anfassen?", fragte sie. äDas hast du doch gerade schon. Klar darfst du!", entgegnete Leo. Das ließ sich Susi nicht zweimal sagen. Ihre kleinen Finger schlangen sich um den Schaft und begannen sanft darüber zu streicheln. Oh Mann, was für ein geiles Gefühl, dachte sich Leo und ihm entfuhr ein leichtes stöhnen. äZeig mir mal, wie du wichst.", hauchte Susi. äDas kann ich nicht.", antwortete Leo. äDoch, das kannst du. Ich will dich mal wichsen sehen. Das macht mich total an. Bitte!" äHey, das geht nicht auf Kommando!", widersprach Leo. äDenk an was schönes und wichs mir was vor! Stell dir vor, du bist alleine. Komm schon, Leo! Bitte! Das macht mich total an, einen Kerl wichsen zu sehen. Guck her...", sagte sie noch, lehnte sich zurück und begann wieder ihre Muschi zu streicheln. Also gut, dachte sich Leo und begann leicht, seinen Schwanz zu streicheln. Er umfasste seinen Schaft nur mit Daumen und Zeigefinger, machte damit ein äO" und strich langsam am Schaft auf und ab. Fasziniert sah er seiner Freundin gegenüber zu, wie sie wieder langsam ihre Möse streichelte und massierte. Er sah, wie ihre kleinen Finger tief in der Spalte versanken. Er sah, wie die Finger kleine kreisende Bewegungen um ihre Kirsche machten und er sah, wie sie gebannt seinen Schwanz fixierte. Jetzt verlor er auch langsam seine Hemmungen und begann schneller zu wichsen. Der Anblick seiner Freundin, die sich manchmal zwei Finger zwischen die schönen dicken Schamlippen schob, diese teilten und genüsslich in der Vagina verschwanden und der Anblick, wie sich ihr Körper bei dieser Behandlung bog, machten ihn geil. Immer schneller wichste er seinen Schwanz, die Hand glitt immer schneller über den Schaft. Kleine Tropfen bildeten sich an der Eichel. So wie er immer heftiger seinen Schwanz bearbeitete, so beschleunigte auch Susi die Bewegungen ihrer Hand in ihrer Spalte. Ihr Mösensaft war schon über ihren ganzen Unterleib verteilt. Sogar die Oberschenkel glänzten ganz feucht. Die Finger vollführten hektische Bewegungen und gaben ein schmatzendes Geräusch von sich. äOh geil, Leo! Willst du ihn mir mal reinstecken?" äUnd wie!" war das einzige, was er noch hervorpressen konnte. Susi lehnte sich ganz zurück, brachte die Lehne der Liege fast in die Horizontale und lag mit weit gespreizten Schenkeln und leicht angehobenem Becken, das den Venushügel wunderschön zur Geltung brachte, vor ihm. äKomm her!", hauchte sie. äIch will dich auch anfassen.", hauchte er nervös zurück. Und mit diesen Worten streichelten seine starken Finger über ihre glatt rasierten Schamlippen, den Venushügel, tauchten in die Spalte ein. Er spürte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit. Als ein Finger in sie eindrang stemmte sie ihm das Becken entgegen und stöhnte auf. Sein Daumen massierte den Kitzler, der schon wieder frech aus dem Versteck hervorgetreten war. Seinen Mittelfinger ließ er dabei durch die Vagina streichen. Immer wieder schob er ihn tief in sie hinein und zog ihn wieder raus. Immer rhythmischer wurden seine Bewegungen. Immer nasser wurde Susis Muschi. Rhythmisch schob sie ihr Becken dem fordernden Finger entgegen. Da packte sie seinen muskulösen Arm und zog ihn hoch zu sich: äKomm." Leo ließ sich von ihr leiten, lag fast auf diesem Traumkörper, den er in der Fantasie schon so oft gefickt hatte. Ihre kleinen Brüste lagen fast flach auf dem Körper, nur die dunklen Warzen hoben sich spitz ab. Die Schenkel wieder fast zum Spagat gespreizt, die dicken, wulstigen Schamlippen durch den Saft ihrer Möse klitschnass. Was für ein Anblick, dachte sich Leo, als er sich langsam auf sie nieder ließ. Sein Schwanz berührte schon ihren Körper. Susi hob ihr Becken noch mal an und dirigierte den Schwanz durch ihre Spalte direkt in ihren Körper. Langsam drang Leo in sie ein. Was für ein Gefühl, dachte er. Unter Stöhnen schob sich sein Schwanz immer tiefer in Susis enge Möse. Glatt und nass fühlte es sich an. Fest packte die Vagina zu und die Schamlippen umschlossen den Schwanz. Als Leos Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, presste er seinen Unterleib hart und fest gegen ihren. So geil hatte er sie sich nicht mal in seinen Träumen vorgestellt. Er musste stöhnen, als Leo tief in ihr war und ihre Schamlippen seinen Schwanz fest umklammerten. Das gleiche tat Susi. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und zog ihn fester zu sich heran. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen so die Gefühle, die sich in ihrem Unterleib breit machten. äDeine Fotze fühlt sich so geil an, Susi.", hauchte er sie an. äSie hat auch ewig auf den Augenblick gewartet!", stöhnte sie zurück. äFick mich! Bitte!", stöhnte sie ihm zu. äKomm, stoß zu!" Rhythmisch bewegten sich ihre Körper im Takt des anderen, als wäre es das normalste von der Welt und Routine, wenn die beiden Sex miteinander haben. äFick mich richtig durch! Komm schon! Stoß zu, ich bin nicht aus Glas!" feuerte sie ihn an. Immer heftiger stieß Leo zu und merkte, wie sich bei ihm langsam der Orgasmus ankündigte. äWer soll das denn aushalten?", stöhnte er, äich glaub ich komm gleich." äWarte noch kurz, bitte!", war ihre Antwort, doch da spürte sie schon seinen Schwanz in sich zucken und pulsieren. Sie spürte, wie sich der Schwanz aufbäumte und zuckend seine Ladung in die Vagina spritzte. Sie konnte spüren, wie Schub um Schub sein Sperma ihre kleine Fotze ausfüllte. Sie spürte, wie das Sperma an die Gebärmutter schoss. Leo spritze ungefähr acht mal in die kleine hungrige Fotze, die sein Sperma gierig in sich aufnahm. Erschöpft sank Leo auf Susi zusammen. Seinen immer noch steifen Schwanz ließ er in Susi und Susi massierte mit der Vaginalmuskulatur die letzten Tropfen aus seinem Penis. Leo sah Susi an und sie lächelte zurück. Sie nahm sein Gesicht in ihre kleinen Hände und streichelte ihn. äEs war wunderschön. Ich habe schon ewig darauf gewartet.", sagte sie leise zu ihm. äIch auch.", entgegnete Leo. äBekomm ich einen Kuss?", fragte Susi weiter. Leo senkte sein Gesicht auf ihres und ihre Lippen und Zungen verschmolzen zu einem langen intensiven Kuss. äTut mir leid, dass ich nicht mehr auf dich warten konnte. Es war einfach zu geil in dir, weißte das? Du hast eine echt geile Fotze!", sagte Leo. äNicht so schlimm, Leo. Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein.", war ihre Antwort. äWenn du möchtest, können wir das gern wieder machen und dann fickst du mich, bis ich meinen Orgasmus habe, ja?" äJederzeit wieder!", war Leos knappe Antwort und musste dabei vor Freude lächeln.

äWas machen wir jetzt?", gewann Leo als erster die Fassung zurück. äWir gehen erst mal rein, denke ich.", meinte Susi. äNicht dass uns noch jemand hier so sieht." Sie sagte es und er stand langsam von ihr auf. Dabei ließ er seinen immer noch brettharten Schwanz vorsichtig aus ihrer Fotze gleiten. Sofort lief eine große Menge des Spermas aus ihrer Spalte bis hinunter zum Poloch. äOh, du hast ne ganz schöne Ladung da rein gespritzt.", merkte sie an. äDa hab ich ja morgen noch was von.", sagte sie und zwinkerte ihm zu. äUnd du meinst, wir halten es bis morgen aus?", fragte Leo und zeigte auf seinen steifen Prachtriemen. Susi trat an ihn heran, nahm ihn in die Hand, ließ ihn kurz durch die Finger gleiten und stülpte auch schon ihren Mund darüber. äWir können gleich weiter machen, aber vielleicht nicht hier. Oder?", war ihre Antwort. äLos, wir gehen rein.", befahl sie. Schnell zogen sie sich an. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her. Auf dem kurzen Weg kam ihnen auch schon Sybille entgegen. äHallo Leo! Bist ja schon da. Wollt ihr was trinken?" Schnell ließ Susi Leos Hand los und sagte: äWir wollten grad rein. Wir nehmen uns schon was zu trinken.", sagte sie noch schnell und lief an ihr vorbei Richtung Haus. äHey, was ist mit euch los? Habt ihr was? Habt ihr euch gestritten?", wollte Sybille wissen, ob des seltsamen Verhaltens der Tochter leicht verunsichert und auch weil sie die geröteten Gesichter der beiden gesehen hatte. Leo zuckte noch kurz mit den Schultern und lief schnell und wortlos an Sybille vorbei. Natürlich hatte Sybille auch den riesigen Ständer bei Leo gesehen. Deutlicher ging es ja auch kaum. Steil und spitz standen die Shorts vom Körper ab. Und wieder einmal dachte sie bei sich, wie es wohl wäre, von ihm mal richtig vernascht zu werden. So abwegig war das gar nicht, denn für ihre noch nicht mal 40 Jahre sah sie wirklich verdammt gut aus. Kein Mensch würde denken, dass sie in einem halben Jahr wirklich 40 wird. Viele hielten sie für Ende 20, Anfang 30. Dabei war sie ihrer Tochter eigentlich nicht besonders ähnlich. Ihr Gesicht wirkte viel graziler, ihre Augen leuchteten in hellem grün, sie hatte kleine Grübchen in den Wangen wenn sie lachte und die Nase war nicht ganz so stupsnasig. Außerdem war Sybille viel kleiner als die Tochter und noch viel zierlicher. Susi war zwar schlank, hatte aber dennoch weibliche Formen um die Hüfte und Taille, wenngleich die Brüste klein waren. Sybille hingegen wirkte fast schon kindlich lolitahaft mit ihrer Erscheinung, wenn nur die relativ großen Brüste nicht gewesen wären. Relativ groß zur ihrer eigentlichen Größe und Statur. Manchmal machte Sybille auch ihre Witze über Susi. Sie sagte dann: äWenn du Leo nicht willst, nehm' ich ihn." Und Leo kannte natürlich ihren Humor und setzte sich dann Sybille zum Spaß auf seinen Schoß, um die Aussage auch noch zu bestätigen. Das konnte er auch den ganzen Abend so machen, denn Sybille wog mit ihren knapp einmetersechzig nicht mal 50 Kilo. Eine leichte Übung für einen Kerl wie Leo. Und beide genossen es auch, sich so nahe zu sein, wenngleich keiner eine Silbe darüber verlor. Sybille hatte schon seit über einem Jahr keinen Mann in sich gehabt, deshalb war es auch nicht sehr verwunderlich, dass sie entsprechend ausgehungert auch oft an Sex dachte - gerne dachte sie dabei auch daran, für Leo mal die Beine richtig schön breit zu machen. Heimlich holte sie manchmal den Vibrator aus dem Bettkasten und befriedigte sich damit. Sie stellte sich dabei oft vor, dass Leo sie dabei zum Orgasmus bringt. Und heute hatte sie sogar gesehen, wie er mit einer Mordslatte an ihr vorbei gezischt war. Irgendwie erregte sie der Gedanke. Sie schloss die Augen und malte sich aus, wie der große, steife Schwanz langsam in ihren Mund glitt oder ihre Möse mit Sperma füllte. Sofort richteten sich bei dem Gedanken ihre Nippel auf, die sowieso recht empfindlich reagierten. Früher störte sie das, aber inzwischen gefiel es ihr sogar, wenn die Nippel bei der kleinsten Erregung abstanden und somit ein Blickfang waren. Und diesmal erregte sie der Gedanke und vor allem der Anblick so sehr, dass sie spürte, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schritt breit machte. Mit ihren geschlossenen Augen und dem Gedanken an Leos Schwanz griff sie sich beherzt an die Brust, die andere Hand griff sich genau zwischen die Beine und wühlte kurz, bis sie durch die Hosen das geile Gefühl spürte, wonach sie sich so sehr mal wieder sehnte. Dabei sah sie nicht, wie Leo sich noch kurz zu ihr umdrehte, bevor er ins Haus ging und sie für einen Augenblick beobachtete, wie sie sich selbst Titten und Möse durch den Stoff massierte. Sie dachte sich noch, dass sie sich gleich was Gutes tun muss und ging auch hoch ins Haus. Leo lächelte heimlich, dachte sich seinen Teil und verschwand im Haus.

Susi war schon in ihrem Zimmer, als Leo hinterher kam. äPuh, das war knapp!", sagte sie. äOh ja, das war es. Na wenn schon, ist doch egal...", gab er zur Antwort. äMir aber nicht! Spinnst du!? Sie muss nicht wissen, dass wir gerade gepoppt haben!", zischte sie zurück. äWas ist denn dabei? Ist doch das Natürlichste von der Welt..." äJa, aber nicht zwischen uns beiden, verstehst du? Ich habe einen Freund und niemand muss wissen, dass ich es auch noch mit nem anderen treibe. Ich bin doch keine von den elenden Schlampen, die mit jedem ins Bett steigen! Deshalb muss es keiner wissen. Und wehe, du sagst es irgendjemandem, klar!?" äNa ja, da hast du schon recht. Ich erzähl's auch wirklich keinem. Schneid ich mich doch ins eigene Fleisch..." äWieso? Was meinst du damit?", fragte sie nach. äNa wenn ich es nicht erzähle, können wir das ja öfters machen, wenn es raus kommt, ist es vorbei, schätze ich.", war seine logische Schlussfolgerung. äAlso wenn du mir so kommst, bereue ich es ja fast schon, dich rein gelassen zu haben." äMann, nu nimm doch nicht alles gleich auf die Goldwaage, ja?" äNee, schon gut. Ich fand's doch auch geil. Muss trotzdem niemand wissen, dass ich fremd gehe, ja?" äKlaro. Von mir erfährt niemand was." äAber wirklich! Versprich es mir!" äIch verspreche, dass ich niemandem erzähle, dass ich den geilsten Sex meines Lebens mit dir habe.", sprach er und hob dabei die Hand wie zum Schwur. äHaste noch Lust?", fragte sie ihn. äNa guck mich doch an.", sagte er und zeigte auf das Zelt in seiner Hose. äDann küss mich. Jetzt!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ging einen Schritt auf sie zu, bis er knapp vor ihr stand, packte sie sanft in den Hüften und zog sie sachte an sich heran, bis sich beide Körper in ganzer Länge berührten. Susi presste ihren Körper gegen seinen, schob ihm ihren Unterleib entgegen, presste ihren Venushügel gegen seinen steil abstehenden Prügel. Dabei sah sie ihm tief in die Augen und er musste unweigerlich tief seufzen. Damit unterdrückte er ein lautes Stöhnen, denn er spürte fast schon wieder die Säfte in sich aufsteigen. Langsam näherten sich ihre Lippen, bis sie sich berührten. Sie streichelten sich erst nur sanft, dann heftiger, öffneten sich, ließen die Zunge des anderen vorsichtig ins eigene Territorium vordringen, umspielten sich. Sowohl Leos als auch Susis Atem wurden schneller und tiefer. Leo ließ seine starken aber sanften Hände über Susis Rücken streichen und zog sie damit noch fester zu sich heran. Susi hatte ihre Hand um Leos Nacken gelegt und zog sich sachte zu ihm hoch, bzw. Leo zu sich heran. Langsam und vorsichtig ging Susi rückwärts in Richtung ihres Bettes und zog Leo dabei hinter sich her, ohne den Kuss abzusetzen. Als sie es erreichte, ließ sich darauf hinab gleiten und zog Leo hinter sich her. Leo setzte sich neben sie legte seinen Arm um sie und drückte sie sanft nach hinten. Bereitwillig folgte sie seinem Drängen und ließ sich ins Bett sinken. Leo beugte sich über sie und während er sie weiter küsste, glitten seine Hände langsam vom Hals tiefer und landeten auf der zarten Wölbung ihrer Brust. Er konnte durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts die kleinen festen Brustwarzen spüren, die er zwar oft gesehen hatte, aber noch nie richtig berühren, geschweige denn verwöhnen durfte. Immer heftiger massierte die kleinen festen Hügel, immer schwerer wurde der Atem der beiden. Susi wälzte sich unter seiner Behandlung, so hob ihm den Unterleib entgegen, die Beine wussten nicht, ob sie geschlossen sein sollten, was ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib hervorrief, oder ob sie sich weit öffnen sollten, damit seine Hand genug Platz hatte, ihr Geschlecht zu massieren. Zaghaft tasteten sich seine Hände unter ihr Shirt, doch sie wollte schon mehr. Viel mehr. Sie entzog sich kurz seiner Behandlung und seinem Kuss, legte sich höher aufs Bett, sah im in die Augen, zog dabei ihre Beine an und spreizte sie so weit, es für sie bequem war. Jetzt griff sie wieder seine Hand und zog ihn zu sich. Vorsichtig ließ er sich zwischen ihren Schenkeln auf sie herab. Seine pralle Latte presste sich unter seinem Gewicht groß und hart auf ihr Geschlecht. Sofort ließ Susi ihren Unterleib leicht kreisen, hob dabei ihr Becken immer leicht an und massierte somit sein Genital mit dem ihren. Sie spürte seinen dicken harten Schwanz genau zwischen ihren Schamlippen, massierte ihn fest, versuchte ihn trotz des vielen Stoffes an ihren Kitzler zu pressen. Das gelang ihr auch und so begann sie ihren Unterleib rhythmisch gegen seinen Schwanz zu pressen. Er spürte die Massage und hatte schon die Befürchtung, dass es ihm in der Hose kommen könnte. Deshalb ließ er etwas von Susi ab und erhob sich etwas. Erstaunt sah sie ihn an. Er rettete die Situation, indem er sich sein T-Shirt über den Kopf zog. Susi tat es ihm gleich. Und ehe Leo wieder zu ihr ins Bett kommen konnte, zog sie ihm beherzt die Hose runter. Dabei sprang ihr sein Schwanz entgegen, der jetzt bretthart und steif vor ihrem Gesicht wippte. Eigentlich war er viel zu steif zum wippen, aber das enorme Gewicht seines Schwanzes aufgrund der Größe riefen diese Bewegung hervor. Susi umfasste mit ihren kleinen Händen den Schaft und ließ ihn kurz durch die Finger gleiten. Das tat sie ein paar mal, bis sie ihren Mund an den Penis führte und ihre Lippen über den harten Schwanz stülpte. Dabei umschlossen ihre kleinen Finger seinen harten Prügel so gut es ging und massierte ihn, während sie ihn immer wieder in ihren Mund einsog und wieder etwas freigab. Für ihn fühlte es sich an, als befände sich sein Schwanz in einer Art Übermuschi. Warm, weich und nass von Speichel massierte und streichelte Susi seinen Phallus mit ihrem Mund, umspielte ihn mit der Zunge und bescherte ihm Gefühle, die er so noch nie erlebt hatte. Ganz sanft saugte sie an ihm und massierte mit den Fingern. Er spürte, dass er seinen Abgang nicht mehr sehr lang unterdrücken konnte. Er spürte ihre zarten Saug- und Massagebewegungen und das kribbeln, welches sich in seinem Unterleib aufbaute. Reflexartig versuchte er sich an Susi festzuhalten, als er seinen Orgasmus bekam. Er erwischte sie nur am Hinterkopf und zog sie dadurch näher zu sich heran. Gleichzeitig presste er ihr seinen steifen Schwanz entgegen und spritzte auch schon seinen Samen in dicken zähen Schüben in ihren Mund. Artig saugte sie sanft an seinem Schwanz weiter, ohne seine empfindliche geschwollene Eichel zu sehr zu strapazieren. Als sein Orgasmus abgeklungen war und Susi die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie schaute ihn an und meinte nur ganz trocken: äNicht schlecht! Hast wohl ordentlich gesammelt, was?" Sie wischte sich mit dem Handrücken über ihren speichel- und spermaverschmierten Mund. äWar's schlimm, dass ich dir in den Mund gespritzt habe?" äWar zwar das erste Mal bei mir, aber wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich es nicht zugelassen. War geil - ehrlich!" äWie das erste Mal? Du hast noch nie jemandem einen geblasen?" äDoch schon, aber mir noch nie in den Mund spritzen lassen. Du warst der erste.", gab sie ehrlich zur Antwort. äHat es dir denn gefallen?" äOh ja, war geil! Wenn ich darf, blase ich dir öfter mal einen, ja?" äHey, das war so geil, du darfst mir immer einen blasen, wenn es dir danach ist!" Sie lächelte ihn an, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre immer noch gespreizten Beine. Sie schob ihre Hose im Schritt etwas beiseite, so dass ihre Muschi zum Vorschein kam. Leo musste einfach über diese schöne Möse streicheln und bemerkte, wie nass sie war. äMerkst du, wie feucht ich bin?", fragte sie ihn. äUnd wie!" äLeo", sie ließ eine kurze Pause, eh sie weiter sprach ä - kannst du mich bitte lecken?" äIch soll dich jetzt lecken? Wir haben doch grad noch draußen miteinander geschlafen!" äNein, wir haben gevögelt - miteinander schlafen können wir ein andermal. Hinterher vielleicht..." äAber da kann ich dich doch nicht lecken, wenn wir gerade noch gepoppt haben!" äHey, das ist nur dein Sperma - ich habe es auch gerade geschluckt." äNa schon, aber du bist auch ne Frau! Wenn ich Sperma schlucken wöllte, würde ich schwul werden." äNa gut, da haste wohl recht. Aber ich will jetzt auch meinen Orgasmus von dir. Beim lecken komm ich am besten." äGeht auch ohne lecken, ich zeig's dir.", war seine Antwort, wobei er verschmitzt lächelte. Er griff an den Bund ihrer Hose und zog Shorts und Slip in einem Zug runter. Gleich darauf ließ sie sich wieder ganz zurück ins Bett sinken und spreizte ihre Schenkel. Leo betrachtete für einen Moment ihre überfeuchte Möse, bevor er sagte: äKomm richtig ins Bett." Dabei schob er sich bereits unter ihre Decke und sie kam nach. Während er sie zärtlich in den Arm nahm, küsste er sie. Er konnte noch leicht den Geschmack seines Spermas schmecken, doch das störte ihn diesmal nicht weiter. Seine Hand glitt zart über ihre Brüste, massierte und streichelte sie, bevor sie ihren Weg nach unten antrat. Er ließ die Hand über den Venushügel streicheln. Er ertastete die Stelle, an der der Spalt beginnt und spürte, wie feucht diese Region bei Susi war. Als die Hand nach unten tastete, um langsam über die Schamlippen zu streicheln, zog Susi ein Bein an und winkelte es ab. Damit gab sie der Hand den Zugriff auf ihr Geschlecht frei. Leo spürte ihre dicken fleischigen geschwollenen nassen glatt rasierten Schamlippen. Er ließ einen Finger durch den Schlitz rutschen. Die Lippen öffneten sich für diese Berührung und gaben die Bahn frei. Susis Atem wurde flacher und sie begann leicht zu stöhnen. Leo suchte den kleinen harten Knopf, der Susi unendlich leidenschaftliche Gefühle bereiten sollte. So geschwollen die Schamlippen waren, so geschwollen war auch ihr Kitzler, doch gleichzeitig war alles nass, feucht, glitschig. Leo bekam den Kitzler einfach nicht richtig unter seinen Finger. Bei jeder Berührung und bei jedem gleichzeitigen Entgleiten ihrer empfindlichen Knospe bäumte sich ihr Körper auf und ihr entfuhr ein zartes stöhnen. Leo konnte nicht anders, als Susi einen Finger in die Scheide einzuführen. Auch hier bei stöhnte sie leicht und reckte ihm ihren Unterleib entgegen. Jetzt hatte Leo endlich eine Stellung gefunden, wie er die Klitoris streicheln, erregen und massieren konnte. Den Mittelfinger ließ er rhythmisch in Susis Vagina gleiten, während sein Daumen den Kitzler unter sich sanft bearbeitete. Susis Beckenbewegung wurde immer schneller und heftiger, ihr Atem folgte dem Rhythmus. Sie stöhnte fast im Takt der Bewegung von Leos Fingern. Er ahnte, dass er es richtig macht und passte seine Bewegungen den ihren an. Er sagte noch: äDeine Fotze fühlt sich so geil an, Susi!", als sie sich plötzlich mit ihren Händen an ihm festkrallte, ihr Körper aufbäumte, sie anfing zu schreien, ihr ganzer Körper zuckte und sie in einem Orgasmus fast die Sinne verlor. Langsam ebbte er ab und auch Leo ließ den Kitzler in Ruhe. Er wusste, dass es schmerzhaft sein kann, wenn man den Kitzler beim Orgasmus weiter reizt. Susi ließ sich zurück fallen, öffnete die Augen und sah Leo dankbar, aber erschöpft an. äPuh, das war ja jetzt aber ganz schön laut. Du hast sicher das ganze Haus zusammen geschrieen.", sagte er leise. äEgal. Es war der Hammer! Du bist echt gut, weißte das?" äNa ja, du warst auch mächtig geil. Weißt du, wie geil sich das angefühlt hat?", gab er zurück. äJa, trotzdem komm ich normalerweise nicht, wenn es mir jemand mit der Hand besorgt.", sagte sie und schlug die Decke zurück. Sie setzte sich etwas auf und schaute sich zwischen ihre Beine. äIch bin klitschnass. Ich schwimm gleich weg.", und zeigte auf das Rinnsal, dass sich aus ihrer Möse über das Poloch bis auf das Laken ergoss und dort einen nassen Fleck hinterließ. Sie nahm Leo in den Arm. Er erwiderte die Umarmung und sie legte ihren Kopf auf seine starke, unbehaarte Brust. äWas ist mit dem Auto?", fragte er noch, aber da war Susi schon selig und zufrieden eingeschlafen.

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