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Die Vorführung 2 (fm:Bisexuell, 2771 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2006 Gesehen / Gelesen: 15593 / 13111 [84%] Bewertung Teil: 8.21 (33 Stimmen)
Dominanter Mann führt einem Freund seinen Sub vor. Der Freund ruft seine Frau hinzu

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Die Vorführung 2

Während zwei Schulfreunde, die sich jetzt erst wiedertrafen, den Dritten, der Sub des einen war und den sie gerade anal entjungferten lustig weiter in Mund und Arsch vögelten, rief der Eine, in dessen Praxis sie waren, seine Frau hinzu.

"Darf man -oder besser Frau- denn da mitmachen?" hatte sie gerade gefragt.

"Lass uns erst mal vorstellen" bremste Franz, das sind Karl und Hans, zwei alte Schulfreunde von mir. "Und wie ich sehe, kennst Du sie ganz gut" vervollständigte seine Frau. "Ich bin übrigens Helga". - "Und ich bin noch nicht fertig. Karl kenn ich schon länger "gut", wie Du es ausdrückst, so gesehen habe ich Hans erst heute kennen gelernt, weil Karl, den ich erst heute seit langem wiedergetroffen habe, ihn mir zur Verfügung stellte. Hans ist nämlich sein Sklave." - "Nein der meiner Freundin" korrigierte Karl ihn, "und die hat gewünscht, dass ich ihn vor unserem nächsten Treffen richtig zureite und sein letztes Loch öffne." "Na, wie ich sehe, ist der Auftrag ja erfüllt. Aber wie ist´s, was ist mit mir?" "Wie hättest Du es denn gerne?" - "Ach Du weißt doch, am liebsten alles auf einmal" grinste sie lüstern und zog sich das Shirt über den Kopf. Karl hatte richtig vermutet, sie trug keinen BH und zwei prachtvolle Brüste, gekrönt von ausladenden dunklen Vorhöfen und erstaunlich langen, dicken Nippeln kamen zum Vorschein. Während sich Helga weiter auszog, zogen sich Franz und Karl aus Hans, der jetzt seinen Kopf drehen und Helga auch begrüssen konnte. Er sah ihren leicht molligen aber wohlproportionierten Körper und die Tätowierung in Form eines Ornaments, das auf die völlig rasierte Möse hindeutet. Ein Gegenstück befand sich auf dem Rücken über ihren Pobacken.

"Darf ich ihn auch mal benutzen" fragte sie Karl und deutete auf Hans. "Er steht zu Deiner Verfügung" bestätigte der. "Ob er steht, muss ich noch prüfen. Dreh Dich mal um!" forderte sie Hans auf. Der wollte sich setzen, wurde aber von Karl herunter gedrückt. "Leg Dich auf den Rücken und erwarte die Befehle von Herrin Helga" Hans gehorchte. "Brav", freute sich Helga, "und er steht auch". "Das will ich ihm auch geraten haben." Helga trat vor seinen Kopf, ergriff ihn an den Haaren und rieb ihn sich durch die Möse, wichste sich mit seiner Nase. Mit einer Hand befühlte sie Hans Schwanz und rieb ihn sachte ein wenig. "Hhm, rasiert." Dann schaute sie auf Karls Schwanz. "Ganz rasiert" freute sie sich, "da macht Lecken Spass." Dann schaute sie auf den Kopf, den sie zwischen ihren Beinen rieb. "Willst Du mich wohl lecken" herrschte sie Hans an und schlug ihm einen Klaps auf die Eier. Schmatzend bestätigte Hans den Befehl und zuckte kaum bei dem Schlag. "Wenn Du ihn weiterschlägst, spritzt er gleich" warnte Karl, "der müsste spitz wie Nachbars Lumpi sein". "Ach, er mag das?" fragte Helga noch, um dann Hans noch ein paar mal auf seine Art zu "verwöhnen". Hans Schwanz erigierte noch weiter, wenn das überhaupt ging. Helga beugte sich vor und schlang ihn in den Mund. "Schmeckt auch" meinte sie. Karl trat einen Schritt vor, schob seinen Schwanz gegen die Eier von Hans und dann langsam nach oben. Schmatzend entlies Helga Hans Schwanz aus dem Mund und stülpte ihre Lippen über den Schwanz von Karl. Sie steht Franz in nichts nach dachte Karl noch, als er einen Ruck durch den Körper von Helga gehen spürte, Franz hatte ihr seinen Schwanz in den Po gesteckt. Seufzend hielt Helga kurz inne, dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und schaffte es die Schwänze von Hans und Karl neben einander gleichzeitig darin aufzunehmen. Durch jeden Stoss von Franz wurde sie weiter darüber geschoben. Eine Weile rammelten die Drei noch so. Franz Schwanz im Hintern und Hans Zunge an der Möse schafften Helga aber bald und sie begann, ihren ersten Orgasmus heraus zu stöhnen. Dabei entglitten ihr aber die Schwänze aus dem Mund. "Nicht aufhören" stöhnte sie und begann selbst gegen den Schwanz in ihrem Hintern zu bocken, "ich komme gleich noch mal." Prima dachte Karl, wie bei Monja, die kam auch immer mehrmals. "Wenn´s einmal geht, geht´s auch zweimal" war einer ihrer festen Sprüche. Aber etwas Gedanken machte er sich doch. Sie hatte noch gerätselt, "wenn Du bei Hans und seiner Frau bist, macht ihr bestimmt, was wir sonst machen und ich bin nicht dabei." Karl hatte sie beruhigt, dass nach allem, was er von Hans Frau wusste, das ausgeschlossen sei. Wohl hatte er erzählt,

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