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Die Vorführung (fm:Bisexuell, 3092 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2006 Gesehen / Gelesen: 30890 / 19179 [62%] Bewertung Teil: 7.04 (24 Stimmen)
Dominanter Mann stellt seinen Sub einem Schulfreund vor.

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Die Vorführung

Hans und Karl waren schon seit ihrer Jugend befreundet und beide verband ein -trotz ihrer inzwischen unterschiedlichen Wohnorte- relativ regelmäßiges sexuelles Verhältnis. Sie lebten es bei Karl in seiner Wohnung aus und bisweilen schloss sich Karls Freundin Monja ihren Ausschweifungen, die sie nicht nur tolerierte, sondern begrüßte, an. Doch das ist eine andere Geschichte ...

Eines Tages hatte Karl in der Nähe des Wohnortes von Hans zu tun und verabredete, ihn und seine Frau, die von allem nichts wusste, zu besuchen.

Nachmittags, als der Job erledigt war, erklärten Sie Hans Frau, dass sie noch zum Einkaufen in den Nachbarort fahren wollten. Hans nahm den Kombi, da ihm sein eigenes Coupe zu unbequem erschien. Auf dem Weg in den Nachbarort bog er in einen kleinen Feldweg ab, der zu einem Waldstück führte das den Wagen vor neugierigen Blicken verbarg und hielt auf einer kleinen Lichtung an. Schon während der Fahrt hatte Karl sich zu Hans gebeugt und die in seiner Hose erkennbare Beule gestreichelt, jetzt öffnete er die Hose und befreite Hans Schwanz, auf dessen Spitze schon sehnsüchtige Tropfen glänzten, aus seinem viel zu eng gewordenen Versteck. Zur Begrüßung sog er Hans Schwanz tief in seinen Mund und begann, seine Eichel mit Zungenschlägen zu verwöhnen. Wohlig seufzend legte sich Hans zurück, genoss kurz die lange entbehrte Zärtlichkeit, besann sich dann jedoch ihres Spiels.

Im Laufe der Zeit hatte Hans Karl seine devote Veranlagung gebeichtet und Karl hatte die dominante Rolle übernommen, zögernd erst, doch im Laufe der Zeit hatte er Gefallen an dem Spiel gefunden. Hans genoss die Strenge und lies sich, wenn die Gelegenheit es erlaubt gerne von Karl mit einer Gerte, die sie zusammen gekauft hatten, versohlen. "Meine schwarze schlanke Freundin" nannte er sie. Aber heute ging das ja nicht. Eine neue Variante des Spiels war, Karls Freundin mit einzubeziehen. Sie schrieben sich, wenn sie in den mehrere hundert Kilometer auseinanderliegenden Wohnorten waren, in einem Forum private Mails, um sich über die Entfernung hinweg aufzugeilen. Und in diesen Mails war Karl jetzt immer dominanter geworden, begann Hans zu erziehen und zu quälen, ihm Aufgaben zu stellen, den Sex zu verbieten oder zu befehlen und eines Morgens überraschte Hans eine Nachricht die so begann:

"Hallo H. Hier ist A. -!!!- ("A" war ihr gebräuchliches Kürzel für Karls Freundin Monja) Da hast Du Pech gehabt, mein Lieber. Gestern haben Karl und ich gewürfelt ... Und als er kein Geld mehr hatte, hat er Dich gesetzt. Nun ja, ich hatte drei Einsen. - Hat er Pech gehabt, auch. Halber Sex denkst Du ? - denkste ! Er hat Dich verloren. Jetzt bist Du Mein. Mein Sklave ! Es ist ein neues Gefühl, es ist ein schönes Gefühl. Ich hatte noch keinen Sklaven. Aber vielleicht war´s ja den Einsatz wert ... Weiss ich nicht. Hab gelesen, was Du mit Karl schriebst. So so, Maulstute bist Du jetzt ... Na, aber ich habe keinen Schwanz! Nun, wenn ich mal gut gelaunt bin, kann ich Dich ja ausleihen. Wenn er´s zahlen kann. ..."

Nach kurzem Aufbegehren, nach einer fast depressiven Verstimmung, im Spiel verloren worden zu sein, fügte sich Hans. Monja hatte ihm mitgeteilt, nunmehr als "Herrin A." angesprochen werden zu wollen und bestimmt, dass Karl Dom B. genannt werden sollte.

Dies war das erste Treffen zwischen beiden nach dem Rollentausch und die Bestrafung für den Ungehorsam, das Aufbegehren, stand noch im Raum. "Erlaubt Herrin A., was wir hier tun?" fragte er. "Natürlich. Und sie hat mir Aufträge erteilt" antwortete Karl. "Steig aus!"

Nachdem beide den Wagen verlassen hatten, nahm er ein Tuch aus der Tasche und verband Hans die Augen. Dann führte er ihn zu einem schlanken Baum und lies ihn zunächst mit dem Rücken daran lehnen. Aus der Tasche nahm er ein dünnes Lederband und wickelte es fest um Hans Eier, bis sie prall und rötlich glänzend unter dem Schwanz, den er mit dem Rest des Bandes an der Wurzel ebenfalls fest umwickelte, gefesselt standen. Dann lies er Hans niederknien und zwar so, dass er seine Füsse hinter dem Stamm zusammenbinden konnte. Dann zog er seine Arme nach hinten und band sie auch. "Ich grüsse Dich von Herrin A. Sie ist immer noch erbost, dass Du sie nicht begeistert als neue Herrin

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