Die Vorführung (fm:Bisexuell, 3092 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Geniesser | ||
| Veröffentlicht: Mar 27 2006 | Gesehen / Gelesen: 33017 / 20891 [63%] | Bewertung Teil: 6.96 (25 Stimmen) | 
| Dominanter Mann stellt seinen Sub einem Schulfreund vor. | ||
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Die Vorführung  
 
Hans und Karl waren schon seit ihrer Jugend befreundet und beide verband ein -trotz ihrer inzwischen unterschiedlichen Wohnorte- relativ  regelmäßiges sexuelles Verhältnis. Sie lebten es bei Karl in seiner  Wohnung aus und bisweilen schloss sich Karls Freundin Monja ihren  Ausschweifungen, die sie nicht nur tolerierte, sondern begrüßte, an.  Doch das ist eine andere Geschichte ...  
 
Eines Tages hatte Karl in der Nähe des Wohnortes von Hans zu tun und verabredete, ihn und seine Frau, die von allem nichts wusste, zu  besuchen.  
 
Nachmittags, als der Job erledigt war, erklärten Sie Hans Frau, dass sie noch zum Einkaufen in den Nachbarort fahren wollten. Hans nahm den  Kombi, da ihm sein eigenes Coupe zu unbequem erschien. Auf dem Weg in  den Nachbarort bog er in einen kleinen Feldweg ab, der zu einem  Waldstück führte das den Wagen vor neugierigen Blicken verbarg und  hielt auf einer kleinen Lichtung an. Schon während der Fahrt hatte Karl  sich zu Hans gebeugt und die in seiner Hose erkennbare Beule  gestreichelt, jetzt öffnete er die Hose und befreite Hans Schwanz, auf  dessen Spitze schon sehnsüchtige Tropfen glänzten, aus seinem viel zu  eng gewordenen Versteck. Zur Begrüßung sog er Hans Schwanz tief in  seinen Mund und begann, seine Eichel mit Zungenschlägen zu verwöhnen.  Wohlig seufzend legte sich Hans zurück, genoss kurz die lange entbehrte  Zärtlichkeit, besann sich dann jedoch ihres Spiels.  
 
Im Laufe der Zeit hatte Hans Karl seine devote Veranlagung gebeichtet und Karl hatte die dominante Rolle übernommen, zögernd erst, doch im  Laufe der Zeit hatte er Gefallen an dem Spiel gefunden. Hans genoss die  Strenge und lies sich, wenn die Gelegenheit es erlaubt gerne von Karl  mit einer Gerte, die sie zusammen gekauft hatten, versohlen.  "Meine schwarze schlanke Freundin" nannte er sie. Aber  heute ging das ja nicht. Eine neue Variante des Spiels war, Karls  Freundin mit einzubeziehen. Sie schrieben sich, wenn sie in den mehrere  hundert Kilometer auseinanderliegenden Wohnorten waren, in einem Forum  private Mails, um sich über die Entfernung hinweg aufzugeilen. Und in  diesen Mails war Karl jetzt immer dominanter geworden, begann Hans zu  erziehen und zu quälen, ihm Aufgaben zu stellen, den Sex zu verbieten  oder zu befehlen und eines Morgens überraschte Hans eine Nachricht die  so begann:  
 
"Hallo H. Hier ist A. -!!!- ("A" war ihr gebräuchliches Kürzel für Karls Freundin Monja) Da hast Du Pech gehabt,  mein Lieber. Gestern haben Karl und ich gewürfelt ... Und als er kein  Geld mehr hatte, hat er Dich gesetzt. Nun ja, ich hatte drei Einsen. -  Hat er Pech gehabt, auch. Halber Sex denkst Du ?  -  denkste ! Er hat  Dich verloren. Jetzt bist Du Mein. Mein Sklave ! Es ist ein neues  Gefühl, es ist ein schönes Gefühl. Ich hatte noch keinen Sklaven. Aber  vielleicht war´s ja den Einsatz wert ... Weiss ich nicht. Hab gelesen,  was Du mit Karl schriebst. So so, Maulstute bist Du jetzt ... Na, aber  ich habe keinen Schwanz! Nun, wenn ich mal gut gelaunt bin, kann ich  Dich ja ausleihen. Wenn er´s zahlen kann. ..."  
 
Nach kurzem Aufbegehren, nach einer fast depressiven Verstimmung, im Spiel verloren worden zu sein, fügte sich Hans. Monja hatte ihm  mitgeteilt, nunmehr als "Herrin A." angesprochen werden zu  wollen und bestimmt, dass Karl Dom B. genannt werden sollte.  
 
Dies war das erste Treffen zwischen beiden nach dem Rollentausch und die Bestrafung für den Ungehorsam, das Aufbegehren, stand noch im Raum.  "Erlaubt Herrin A., was wir hier tun?" fragte er.  "Natürlich. Und sie hat mir Aufträge erteilt" antwortete  Karl. "Steig aus!"  
 
Nachdem beide den Wagen verlassen hatten, nahm er ein Tuch aus der Tasche und verband Hans die Augen. Dann führte er ihn zu einem  schlanken Baum und lies ihn zunächst mit dem Rücken daran lehnen. Aus  der Tasche nahm er ein dünnes Lederband und wickelte es fest um Hans  Eier, bis sie prall und rötlich glänzend unter dem Schwanz, den er mit  dem Rest des Bandes an der Wurzel ebenfalls fest umwickelte, gefesselt  standen. Dann lies er Hans niederknien und zwar so, dass er seine Füsse   hinter dem Stamm zusammenbinden konnte. Dann zog er seine Arme nach  hinten und band sie auch. "Ich grüsse Dich von Herrin A. Sie ist  immer noch erbost, dass Du sie nicht begeistert als neue Herrin  
 
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