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Die Vorführung (fm:Bisexuell, 3092 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2006 Gesehen / Gelesen: 31045 / 19259 [62%] Bewertung Teil: 7.08 (24 Stimmen)
Dominanter Mann stellt seinen Sub einem Schulfreund vor.

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© Geniesser Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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begrüsstest. Auf die Tracht Prügel, die Dich dafür verdient hast, wirst Du noch warten müssen, bis Du wieder bei uns bist. Aber sie befahl mir, Dich ordentlich durch zuficken. Machs Maul auf. Und wehe Du beisst oder es geht ein Tropfen daneben." Hans lehnte den Kopf zurück an den Stamm und öffnete weit den Mund. Karl hatte seine Hose schon ausgezogen und stellte sich vor Hans, dessen Kopf genau auf Höhe seines angeschwollenen Schwanzes war und steckte ihn ohne Umschweife tief in Hans Mund. Hans Kopf wurde gegen die rissige Borke gedrückt. Karl spürte einen Widerstand, noch waren Hans Zähne nicht an seinem total rasierten Schamberg angekommen. Er fasst Hans hinter dem Kopf und reckte seinen Unterkörper weit vor, bis er den Gaumen überwunden hatte und Hans seinen Schwanz ganz aufnehmen konnte. Dann nahm er die Hand wieder weg und begann mit kräftigen rhythmischen Stössen in Hans bereitwilligen Mund zu stossen, wobei dessen Kopf bei jedem Stoss gegen den Baumstamm knallte. Drum nennt man das auch "knallen" dachte er noch grinsend, als er auch schon den Saft in sich aufsteigen fühlte, die Wollust sich zwischen seinen Beinen konzentrieren, spürte wie sein Saft in den Schwanz drängte und er entlud sich stöhnend in Hans Mund. Dabei fasste er den Kopf mit beiden Händen, hielt ihn an den Ohren und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in Hans Hals, der grunzend alles bis zum letzten Tropfen schluckte. Nachdem er sich entleert hatte, lies Karl seinen Schwanz noch in Hans Mund, bis die Zuckungen nachliessen und er langsam kleiner wurde. Hans saugte die letzten Tropfen heraus und lutschte die Eichel. Karl gab sich dem wohligen Gefühl hin, zog sich dann aber doch zurück. "Danke Dom B." - "Brav, Du lernst." Karl band Hans Hände und Beine wieder los und lies ihn aufstehen. An den Stamm gelehnt genoss Hans, wie Karl seinen Schwanz zu wichsen begann. Auch beugte Karl sich kurz runter und schlang Hans Schwanz in seinen Mund. Mit der Zunge die Eichel umkreisend wichste er den Schwanz weiter, bis ihm Hans Stöhnen und das Vorbeugen des Unterleibs verrieten, dass Hans kurz vor dem Abspritzen stand. Da lies er Hans los. "Zieh Deine Hose wieder an. Herrin A. hat mir nicht gestattet, Dich bis zum Ende zu blasen. Wir haben andere Pläne." Hans zuckte zusammen. Am kommenden Tag hatte er seinerseits in der Gegend von Karl zu tun und sie hatten verabredet, dass er abends bei Karl und Monja übernachtet. Jetzt fürchtete er, bis dahin auf seinen Orgasmus warten zu müssen. Aber Karl hatte ganz andere Pläne und diese auch mit Monja abgesprochen.

Hans hatte ihm erzählt, dass ein gemeinsamer Schulfreund in der Gegend als Arzt praktiziert und sein Hausarzt sei. Karl kannte ihn gut. Sie waren sich in der Pubertät begegnet und hatten eine kurze aber heisse Affäre miteinander, die wohl deshalb endete, weil beide gewohnt waren, bei ihren pubertären sexuellen Aktivitäten die Fäden in der Hand zu behalten und sich nicht unter zu ordnen. Er hatte den Schulkameraden, Franz hiess er, später aus den Augen verloren, weil der auch die Schule wechselte. Aber -wie es der Zufall so will- hatte er später in einem abendlichen Gespräch mit einem Kollegen, als er ihm erzählte, wo er herkommt, erfahren, dass dieser Franz auf einem Internat traf. "So, Du kanntest ihn auch? - gut?" - "Och ja, eigentlich schon". Mehr wurde nicht gesprochen aber am Blick des Kollegen erkannte Karl, dass Franz seine Aktivitäten wohl nicht beendet hatte. Auch Hans hatte ihm von einer merkwürdigen Untersuchung erzählt bei der er das Gefühl hatte, Franz, den er früher so nicht kannte, ginge etwas über das Untersuchungsziel hinaus. Deshalb hatte er ihm auch nicht berichtet, sich ab und zu mit Karl zu treffen nachdem er wusste, dass und wie die Beiden sich kannten. Hans aber hatte Karl erzählt, dass er sich in seinen sexuellen Phantasien ausmalte, zu wünschen, von Karl vorgeführt zu werden. Sie hatten das Spiel schon mit Monja gespielt und es hatte Hans sehr erregt.

Jetzt zogen sich beide wieder an und auf der Rückfahrt gab Karl vor, an Krämpfen zu leiden. "Lass uns doch zu Deinem Arzt, dem Franz, gehen", schlug er vor. Hans rief seinen Frau an, weil er die Nummer nicht dabei hatte und kündigte auch die Verspätung an, dann vereinbarte er einen Termin mit Franz, der zum Glück gerade Zeit hatte. Als sie an der Praxis ankamen, war es schon spät. Franz fragte kurz nach den Beschwerden und entlies seine Sprechstundenhilfe dann, weil er meinte, alleine zurecht zu kommen. Karl war das sehr recht. Als er auf dem Behandlungsbett lag öffnete Franz den Bund seiner Hose, zog das Hemd hoch und tastete seinen Bauch ab. Nichts festzustellen. Gleichwohl sah er an Franz Blick, dass auch der sich an die früheren Zeiten erinnerte. Und als er ihn drauf ansprach "weißt Du noch?" lies der wie unabsichtlich seine Hand tiefer gleiten und spürte durch den Stoff die wieder erwachte Beule in Karls Hose. "Ich glaube, alle erinnern sich noch" meinte darauf Franz grinsend, machte dann aber eine fragende Kopfbewegung zu Hans, der mit ins Behandlungszimmer gekommen war, aber hinter beiden sass und nicht mitbekam, was genau ablief. Ermutigt dadurch, dass Franz jetzt etwas stärker zugriff meinte Karl "mach Dir um den keine Sorgen. Den habe ich gut erzogen. Nicht wahr, Hans?" Hans erschrak, schaute erstaunt auf Karl und sagte nur "ja". "Wie heisst das?" herrschte Karl ihn an. Hans wurde blass. "Hier?" "Warum nicht? Also, wie heisst es?" "Ja Dom B." Franz stutze, begriff aber schnell. "Ist er Dein Sub?" vergewisserte er sich. "Nicht eigentlich, eigentlich gehört er Herrin A., meiner Freundin. Aber sie hat ihn mir heute ausgeliehen und fand es eine gute Idee, ihn Dir vorzustellen. Dann kannst DU ihn ja vielleicht ab und zu überprüfen, wenn wir uns länger nicht sehen." Danach wandte er sich an Hans.: "Wie hast Du Dich zu präsentieren?" Herrin A. hatte Hans Verhaltensmassregeln aufgeschrieben, über den Umgang in ihrer Wohnung und die galten jetzt auch. Darin hiess es unter anderem:

"- Du hast alle Befehle unverzüglich und ohne Widerrede zu erfüllen. - Du hast bei Ankunft hier Dein Gesicht, die Eier und den Schwanzansatz rasiert zu haben. (Wenn nicht, wirst Du den Schwanz ganz rasieren müssen) - Du hast ab Deiner Ankunft hier Deinen Schwanz sichtbar zu tragen (und wehe, er zeigt keine Freude, mich zu sehen!) ... lautete ein Teil der Regeln. Rasiert hatte Hans sich, das hatte Karl mit Befriedigung schon bemerkt. Jetzt lies er widerspruchslos die Hose fallen und präsentierte den Schwanz, der noch gebunden war. Trotzdem hing er nur halbsteif nach unten. "Sei froh, dass Herrin A. nicht hier ist. Trotzdem, mach ihn steif!" Etwas hilflos begann Hans vor den beiden Männern zu wichsen. Franz hatte sich umgedreht und schaute interessiert zu. "Was kann er denn alles?" fragte er Karl. "Also bisher habe ich ihn als Mundstute zugeritten. Das kann er ganz gut. Wenn Du magst, kannst Du ja mal versuchen. Aber sein hinteres Loch verweigert er mir noch. Er erzählte mir, neulich habest Du eine Krebsvorsorge gemacht und da kam mir der Gedanke, Du könntest da vielleicht behilflich sein." "Beides gerne" antwortete Franz während er sich auch schon der Hose entledigte. "Knie nieder und mach mir keine Schande" befahl Karl. Hans kniete sich vor Franz und öffnete seinen Mund. Franz stellte sich vor ihn. Sein Schwanz, an den sich Karl gut erinnern konnte als er ihn sah, sprang förmlich in Hans Mund. Wie früher war er lang, an der Wurzel sehr dick und wurde nach vorne immer dünner, konisch wie ein Kegel. Karl hatte ihn immer gerne gelutscht. Als er bemerkte, dass Franz Schwanz nicht völlig in Hans Mund verschwand, packte er ihn beim Hinterkopf und schob seinen Kopf völlig über Franz Schwanz, bis dessen Haare -Franz war unrasiert und seine Haare sprossen wildwuchsartig- Hans Nase kitzelten. "Du kannst ihn ruhig hart rannehmen" ermunterte er Franz, doch das war nicht mehr nötig, denn Franz hatte schon begonnen, mit Macht in Hans Mund zu vögeln. Mit der Hand verstärkte Karl die Stösse und trieb Hans Kopf dem Schwanz entgegen. Schmatzend fuhr er zwischen die Lippen, am Gurgeln von Hans erkannte Karl, dass Franz seinen Schwanz auch durch die Gurgel schob. Immer schneller wurden die Bewegungen und jetzt begann auch Franz zu stöhnen, stöhnte zu jedem Stoss, wurde immer lauter und ergoss sich dann fast schreiend in Hans Mund. Langsam lies er dann die Stösse ausschwingen. Karl zog Hans Kopf zurück, der glänzende Schwanz, an dem noch Sperma klebte rutschte aus dem Mund. "Komm, lass mich auch mal, aus alter Freundschaft" bemerkte er und er leckte Franz Schwanz sauber. "Das war aber mal eine schöne Überraschung" bedankte sich Franz. "Wann immer Du willst. Er ist Dein wenn er nicht bei uns oder ich hier bin. Bestell ihn, vögel ihn, bring ihm was bei aber wir müssen ihm den Arsch noch aufreissen." "Sachte, das kommt auch noch." erwiderte Franz. "Leg Dich mal quer über das Bett und streck mir Deinen Arsch hin, Du kennst das ja" befahl er Hans. Der gehorchte und kam so mit dem Kopf auf der anderen Bettseite zu liegen, während er seinen Hintern Franz darbot. Der hatte sich schon Handschuhe übergezogen und schmierte die Finger dick mit Vaseline ein. "Zeig mal Deinen Schwanz, damit ich weiss, wie weit ich ihn öffnen muss" forderte er Karl auf. Der zog sich jetzt ganz aus und präsentierte seinen Stab. "Kennst Du ihn nicht mehr?" fragte er. "Doch schon, aber alles verändert sich Sieht eigentlich schön aus, so ganz rasiert, das warst Du damals nicht. Ich muss ihn mal gerade begrüsen" und beugte sich zu Karl um seinen Schwanz zu lutschen. Karl erinnerte sich, dass Franz schon immer einen ausgesprochen schweinischen Mund und viel Erfahrung im Blasen hatte. Er genoss auch jetzt wieder. Dann unterbrachen beide jedoch, um sich wieder Hans zu zuwenden, der reglos auf dem Bett verharrte. "Ich glaube, wir sollten ihn ein wenig lockern" schlug Karl vor, nahm eines der Seile aus der Tasche und zog es Hans feste über den Po. "Eins, zwei, drei ..." zählte Hans mit. "Gut erzogen" lobte Franz, "darf ich auch mal?" - "aber gerne doch" und Karl gab ihm den Strick. Fünf Mal zog Franz den Strick noch über Hans Hintern, der sich bereits rot zu färben begann und auf dem die Striemen sichtbar wurden. Dann setzte er einen Finger an der Rosette an und wühlte sich hindurch. Hans stöhnte. "Wirklich eng" konstatierte Franz, "das müssen wir weiter machen." Nachdem er Hans mit dem einen Finger ein paar Mal in den Hintern fickte, setzte er den Zweiten Finger an, der unter lautem Stöhnen ebenfalls im Darm verschwand, dann den dritten. "Schau mal, jetzt kann ich ihn dehnen" zeigte er Karl, wie er mit den eingeführten Fingern, die Rosette öffnen konnte. Mit der anderen Hand umfasst er Karls Schwanz, rieb ihn ein paar mal und meinte dann, "das sollte schon reichen, aber sicher ist sicher" und er schob den restlichen Finger und den Daumen auch noch in den Po, was Hans mit einem lauten Aufschrei quittierte. "Ich glaube. Wir sollten ihm den Mund stopfen" erklärte Karl, eilte um das Bett und schob Hans seinen Schwanz in den Mund. Das Schreien änderte sich zu einem undeutlichem Gebrabbel und verstummte dann ganz. "Jetzt hat er sich dran gewöhnt" vermutete Franz, stiess jedoch noch ein paar Mal mit der Hand zu. Hans zuckte nach vorne und wurde so, ganz von selbst, über Karls Schwanz geschoben. "Willst Du ihn entjungfern?" fragte er Franz. "Aber er ist doch Dein Sklave" wehrte der ab. "Nee, er gehört Herrin A., ich darf ihn nur benutzen und sie hat ausdrücklich zugestimmt, ihn auch weiter zu verleihen. Ausserdem sollte ich sein letztes Loch öffnen, damit sie sich daran ergötzen kann, wenn ich ihn vögele. Aber wenn ich mir Deinen Schwanz so ansehe, ist er geradezu prädestiniert, ihn zu öffnen." "Wenn Du meinst" antwortete Franz nur, streifte sich einen Pariser über und setzte an der Rosette an. Karl hielt Hans Kopf fest auf seinem Schwanz und schaute gespannt zu, wie Franz seinen Schwanz in Hans Darm versenkte. "Und?" fragte er. "Herrlich eng, das musst Du gleich auch mal versuchen." - "Klar doch, gleich!" Noch einige Stösse und beide wechselten den Platz. "Du brauchst den Pariser nicht auszuziehen, wenn Du ihn in den Mund vögelst. Er mag das." schlug Karl vor und Franz steckte seinen Schwanz mit dem Pariser, auf dem sich leichte verräterisch braune Spuren abzeichneten in Hans Mund, während Karl, der nun auch einen Pariser übergezogen hatte, seinen Schwanz an der sichtbar geweiteten Rosette von Hans ansetzte. Langsam stiess er zu, führte den Schwanz mit der Hand, klopfte an der Rosette an, sah, wie sie sich weitete und der Schwanz hindurch schlüpfte. Wie eine weiche Faust umschloss der Schliessmuskel die Eichel. Karl verharrte kurz, genoss das Gefühl, bewegte sich leicht vor und zurück, dann stiess er weiter und die Eichel verschwand in der Weite des Darms, während der Muskel jetzt den Schwanz wichste. Jeden Stoss quittierte Franz mit freudigem Quiecken, da dabei der Mund von Hans weiter über seinen Schwanz geschoben wurde. Ohne Rücksicht rammelten jetzt beide Männer ihre Schwänze in Hans Löcher. "Du, lass uns mal nicht abspritzen, ich habe da ´ne andere Idee" bremste Franz. "Ist Hans auch sonst zu gebrauchen?" - "Wie meinst Du das?" - "Na, vögelt er auch Frauen?" - "Also seine eigene erzählt er zumindest. Und bei meiner hab ich´s selbst gesehen" "Also gut" beendete Franz unsere Beratung. Er griff zum Telefon und wählte eine kurze Nummer, ohne seinen Schwanz aus Hans zu ziehen. "Du, Schatz, kommst Du mal runter, ich habe hier eine riesen Überraschung für Dich" Karl und Hans kam aus dem Staunen nicht heraus. Aber klar, dachte sich Karl, so versaut wie der war, wird er sich eine entsprechende Frau gesucht haben. "Sollen wir Deine Frau so überraschen?" fragte er. "Aber sicher. Einmal macht sie das geil, wenn sie´s nicht schon ist und zum anderen weiss sie dann gleich, was abgeht."

Kurz drauf hörten sie einen Schlüssel in der Eingangstür zur Praxis, die Tür zum Behandlungszimmer wurde geöffnet und hereinkam eine mittelgrosse blonde Frau im Alter der Drei. Sofort fielen ihre üppigen Brüste auf, die von dem knappen Shirt kaum gehalten wurden, einen BH schien sie nicht zu tragen, denn die Brustwarzen drängten gegen den Stoff. "Ja was haben wir denn da?" fragte sie belustigt. "Darf man -oder besser Frau- denn da mitmachen?"

Wird fortgesetzt



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