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Ein Dreier mit Martina (fm:Dreier, 1161 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2006 Gesehen / Gelesen: 34855 / 24688 [71%] Bewertung Teil: 7.38 (89 Stimmen)
Eine jüngere Frau in unserem Kegelclub verführt uns beide zu einem Dreier am Ende einer Feier und dabei lernt mein Schatz die Bi-Liebe kennen.

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Durch meinen Schatz sind wir Mitglieder in einem Kegelclub geworden. Eine ihrer Arbeitskolleginnen hatte uns dazu eingeladen. Es waren 11 Paare. Wir waren fast alle um die 30 Jahre. Eine Frau fiel besonders auf. Es war Martina. Sie war Mitte 20, sah aus wie eine Puppe aus dem TV-Shop. Gute Figur, blonde, gelockte, lange Haare. Tolle Figur. Sie war aufgeschlossen und sehr lebhaft. Was mir besonders auffiel, sie trug oft Röcke. Eigentlich sehr ungewöhnlich für ihr Alter, denn die Frauen ihrer Altersgruppe bevorzugen doch meist Hosen. Zudem trug sie darunter Straps. Wow, das war der Hammer! Gerade in den 80ern wo die Strumpfhose die Monopolstellung einnahm.

Die Halterlosen gab es nur vereinzelt, dann mit schmalem Rand. Man mußte schon heftig danach suchen. Also für diese Zeit waren ihre Dessous sehr ungewöhnlich.

In dem Klub war es üblich, daß Feiern unter einem Motto liefen. Wir hatten diesmal eine Pyjama-Fete geplant. Nun gut, die Masse kam im Nachthemd bzw. Schlafanzug. Tinchen aber hatte ein Baby-Doll gewählt, mit einem Slip, der ähnlich geschnitten war, wie die French-Knicker. Also kein eng anliegender Slip. Wie ich später erfuhr, hatte es deswegen zwischen ihr und ihrem Freund fast Streit gegeben. Er meinte, es sei zu freizügig. Aber sie konnte sich dann doch durchsetzen. Er war nämlich ziemlich eifersüchtig.

Tinchen und ich hatten schon auf anderen Feiern beim Tanzen sehr engen Kontakt gehabt und so sollte es auch diesmal sein, gerade wo sie so ein heißes Outfit an hatte.

Beim Tanzen mogelten wir uns immer in eine dunkle Ecke, wo wir uns langsam drehten und befummeln konnten. Sie hatte keine Hemmungen und griff mir in die Hose und ich fummelte in ihrem Schritt. Sie war schon sehr naß. Man muß wissen, Tinchen ist hypergeil, nymphomanisch und stark bi.

Deshalb verschwand sie auch auf den Feiern gelegentlich etwas länger im Bad, um sich selbst zu wichsen, weil sie sich irgendwie aufgegeilt hatte.

Naja, die Fete lief super. Die Musik, das Essen waren perfekt. Der Alkoholspiegel stieg bei den meisten, ihr Freund hatte bald seine Obermarke erreicht und so konnte das Gefummel beim Tanzen zwischen uns immer stärker werden. Auch mein Schatz wurde von Tinchen gelegentlich aufgefordert. Ich schaute begeistert zu. Zwar hatten die beiden schon häufig sehr intensive Zungenküsse ausgetauscht, aber mehr lief da bisher nicht.

Die Feier ging dem Ende entgegegen, einige waren schon gegangen, einige hatten sich in die Zimmer zurück gezogen und Schatzi, Tinchen und ich räumten noch das Nötigste fort. Ihren Freund hatten wir schon lange vorher ins Schlafzimmer gelegt, er war wie immer besoffen und schnarchte. Ich stellte den Dimmer auf sehr schwaches Licht und wir 3 legten uns auf die freie Seite des Bettes, Tinchen in die Mitte. Wir waren zwar nicht mehr so frisch, aber ein wenig gefummelt wurde schon. Tinchen begann mit der Knutscherei. Mal mit meinem Schatz, mal mit mir. Dabei wanderten unsere Hände über die Körper. Plötzlich verschwand sie unter der Decke. Wir schauten uns verwundert an. Sie leckte wechselnd Schatzi´s Fotze und meinen Schwanz. Sie spreizte meine Beine und leckte mir sogar das Arschloch. Auch bei Schatzi leckte sie dann vom Kitzler bis zur Rosette. Nun zog ich die Bettdecke weg, weil ich alles sehen wollte.

Tinchen kam wieder hoch und saugte an Schatzi´s Brustwarzen, dabei steckte sie ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit. Die beiden Frauen tauschten intensive, nasse Zungenküsse aus. Es war geil, die beiden Mädel´s so zu beobachten. Auch Schatzi wurde jetzt aktiver. Auch sie verwöhnte Tinchen mit Streicheleinheiten. Gegenseitig befummelten und fingerten sich die beiden.

Nun gingen sie in die 69er Position und leckten sich gegenseitig die nassen Fotzen. Tinchen steckte meinem Schatz dazu noch einen Finger in den Arsch und bewegte ihn hin und her. Sie leckten eine ganze Weile und man merkte, daß beide kurz vor dem Orgasmus waren. Auch ich mußte mich beim wichsen beherrschen, sonst hätte ich wohl alles auf das Laken gespritzt. Die Bewegungen der beiden wurden hektischer und ein unterdrücktes Stöhnen wurde immer lauter. Nun zuckten die Körper und

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