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Schatzi möchte nun Gabi verführen (fm:Dreier, 1457 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2006 Gesehen / Gelesen: 20342 / 15469 [76%] Bewertung Teil: 8.07 (56 Stimmen)
Nachdem mein Schatz ihr erstes Bi-Erlebnis mit Martina hatte, möchte sie ihre Erfahrungen an Gabi weitergeben.

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Natürlich sprachen Schatzi und ich in den nächsten Tagen noch über diese herrliche Nacht mit Martina. Klar, daß sich bei den nächsten Feiern immer wieder die Möglichkeit ergab mit Tinchen ins Bett zu huschen. Es waren schöne, kleine Sauereien, die wir zu dritt veranstalteten. Auch das erlernte Fingeranal und das Lecken der Rosette behielten wir beide bei, wenn wir im Bett allein waren.

Nun war mein Schatz richtig heiß auf Gabi geworden. Sie ist genau das Gegenteil von Tinchen. Etwas größer, ein wenig fraulicher, dunkler Hauttyp, schwarze, kurze Haare und richtig schöne dicke Titten in der Größe Cup D. Der harte Kern des Klubs ging alle 2 Wochen in die Sauna. Deshalb wussten wir auch wie Gabi aussah und was uns körperlich erwartet. Nur irgendwie hatte man den Eindruck, sie ist in Sachen Sex ein wenig reserviert. Das reizte meinen Schatz.

Wieder einmal sollte bei uns eine Feier stattfinden. Bei 11 Paaren ist das fast normal. Zumal auch gelegentlich deren Bekannte dabei waren. Also, wieder einmal die entsprechenden Klamotten bereit gelegt und ein wenig aufstylen. Außer Martina trug auch mein Schatz nur Strümpfe und Strumpfhaltergürtel bzw. Korsett. Ich hatte sie diesmal gebeten, eine Büstenhebe, einen breiten Strapsgürtel, einen schritt-offenen Slip, alles in schwarz und dunkelbraune Strümpfe zu tragen. Darüber zog sie eine Bluse und einen Rock an, der knapp über dem Knie endete, dazu schwarze Pumps mit 10cm Absatz. (ja, die waren damals in den 80ern sehr angesagt)

Auf der Party das übliche, Hallo, wie geht´s? ....lange nicht gesehen, haha, bla,bla usw.) Das Essen war gut, die Musik auch, man tanzte (speziell mit Tinchen und Gabi), führte Gespräche, machte Witzchen. Die Zeit verging.

Gabi´s Mann kümmerte sich liebevoll um Birgit. Sie war gerade geschieden von einem meiner BW-Kameraden. Logisch, daß man sie jetzt als Freiwild betrachtete. Jeder wollte mit der kleinen Maus in die Kiste.

Mein Schatz saß an diesem Abend natürlich sehr oft mit Gabi zusammen und klönten. Oft gesellte ich mich zu den beiden. Wir scherzten, tauschten Bussi´s, lachten. Ich dachte noch so, Gabi-Maus, wenn du wüsstest, was dir heute nacht noch passieren wird.

Jede Fete geht irgendwann mal dem Ende entgegen und die Besucherschar lichtet sich. Angeheitert suchten wir unser Nachtquartier auf, natürlich mit Gabi im Schlepptau. Ihr Mann hatte sich mit Birgit ein Zimmer gesucht, vermutlich hat er sie schon vernascht. (wir erfuhren erst später, daß es zwischen Gabi und ihrem Mann nicht mehr so richtig lief und daher machte jeder was er wollte. Nach außen sollte nichts dringen, diese Schauspielerei beherrschten sie perfekt.)

Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich zog mich schon aus und sah wie sich die beiden Mädels gegenseitig beim Entkleiden halfen. Schatzi öffnete Gabi´s Bluse, zog den Reisverschluß ihrer Hose auf, Gabi legte die Bluse ab und zog sich selbst die Hose aus. Nur noch im BH und Slip stand sie im Raum. Nun knöpfte Gabi Schatzí´s Bluse auf und sah entzückt auf die Titten, die durch die Büstenhebe gehalten wurden. Dann fiel der Rock. Uiii, kam es aus Gabi´s Mund. Sieht klasse aus, dein Outfit. "Danke", sagte Schatzi. Nun nestelte Schatzi noch an Gabi´s BH und auch der fiel und ein wenig auch diese dicken Titten. Große Warzenhöfe mit sehr schönen Nippeln hatte sie. Zuletzt kam der Slip. Ein schwarzes, klassisches Dreieck konnten wir sehen. Schwarze, drahtige, kurze Schamhaare. Schatzi zog ihren Ouvert-Slip selbst aus. Nun standen beide vor dem Bett. Gabi splitternackt, Schatzi mit Büstenhebe, Strapsgürtel und Strümpfen.

Ich winkte beide zu mir auf das Bett. Sie kamen auch prompt zu mir. Links Schatzi, rechts Gabi. Ich hatte mich mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt. Über meinem Bauch tauschten sie Küsse aus, was meinen Schwanz zum wachsen brachte. Schatzi wichste langsam meinen Prügel und Gabi beobachtete genau das Geschehen. Ihr Mann hatte eine Vorhaut, ich nicht. Somit lag meine pralle Eichel ständig frei, denn steif kannte sie meinen Schwanz aus der Sauna nicht.

Schatzi nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran, bis sie ihn an Gabi übergab. Gabi leckte die Unterseite und nahm ihn auch komplett in den Mund. So wechselten sich die beiden ab, bis ich dann nach kurzer Zeit abspritzte. Beide versuchten die Sahne mit dem Mund zu

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