| Ein Traum geht in Erfüllung (fm:Verführung, 1827 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jorghinio | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2006 | Gesehen / Gelesen: 61608 / 47631 [77%] | Bewertung Teil: 7.91 (74 Stimmen) | 
| Ein Urlaub allein mit meiner Schwiegermutter in Finnland läßt mich trotz meiner Jahre die Liebe erst richtig erlernen | ||
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reckten sich mir entgegen, mit Vorhöfen die bestimmt einen Durchmesser  von 7cm hatten und großen lang abstehenden Brustwarzen. Noch immer wie  gelähmt auf diese geilen Titten stierend, nahm ich nur schemenhaft war,  wie sich Hannelore ihres Slips entledigte und nun splitternackt vor mir  stand. "Was ist nun" rief sie "kommst du mit oder träumst du lieber vor  dir her"? "Ja, ja" stammelte ich und begann mich auszuziehen. Hannelore  griff zum Sektglas, gestattete sich einen Schluck und schaute  genüsslich zu, wie ich mich umständlich entblätterte. Als ich an meinen  Boxershorts angekommen war, merkte ich, dass mein Schwanz sich wieder  begonnen hatte zu versteifen und dass es Zeit war ihn endlich aus der  Enge zu befreien. Ich ließ meine Shorts über die Knie und Füße rutschen  und entstieg ihr. So stand ich jetzt splitterfasernackt vor Hannelore  und mein Schwanz, der nun seine stattliche Größe von 21 cm erreicht  hatte, stand aufgerichtet wie ein Soldat von meinem Bauch ab und auch  bei Dunkelheit konnte man meine gr0ße Eichel deutlich erkennen.  Hannelore stieß einen leisen Pfeifton zwischen den Lippen hervor,  füllte mein Glas Sekt voll bis zum Rand, kam auf mich zu und reichte  mir das Glas und schaute mir in die Augen. Wie ich ihr das Glas aus der  Hand nahm, spürte ich wie sie gleichzeitig mit der anderen Hand den  Schaft meines Schwanzes umschloss und vorsichtig die Vorhaut über meine  Eichel schob. Ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen, Wolllust und  Überraschung zugleich. Sie ließ ihn los und fasste mich an der Hand und  zog mich in den Pool hinein. Ich konnte gerade noch mein Glas auf den  Rand abstellen, als sie mich tiefer in den Pool reinzog in Richtung der  Linde, die ihren dunklen Schatten auf das Wasser ausbreitete. Ihre  Lippen kamen an mein Ohr und mit etwas rauchiger Stimme sagte sie zu  mir, dass sie noch nie einen so großen und schön gewachsenen Schwanz  wie den meinigen gesehen habe. "Da kann Sabine sich aber glücklich  schätzen ihn jeden Tag in sich aufnehmen zu können" ergänzte Sie mit  einem deutlichen Augenzwinkern. Bevor ich etwas erwidern konnte, spürte  ich wie ihre Finger meine große Eichel erkundeten und an meiner Vorhaut  spielten. Eng drückte Sie ihre Brüste an mich heran und ich nahm allen  meinen Mut zusammen und es gelang mir mit meiner linken Hand eine ihrer  Titten zu greifen. Schwer waren sie und hart und doch war die Haut so  unsagbar weich. Ich begann kräftig Ihre Brust zu kneten und zu  massieren und während sich unsere Münder zum nicht enden wollenden  Zungenspiel trafen, wanderte ihre Hand zu meinem Hodensack und  abwechseln knetete sie mir kräftig meine prallgefüllten und harten  Eier. Meine Hand wanderte unterdessen abwärts, ich bemerkte einen  kleinen kräftigen Haarbusch und ein Stück weiter durchfuhr mein  Zeigefinger ihre Spalte. Obwohl wir im Wasser waren, merkte ich wie so  feucht ihre Möse war, denn mein Finger rutschte mit Leichtigkeit in ihr  Mösenloch und ich begann sofort mit ein paar kräftigen Fickbewegungen.  Ein rauchiges Stöhnen entfuhr ihren Mund und sie knabberte sofort an  meinem Ohr, dass ich Angst hatte, dass sie es mir abbeißen würde. Mit  einem herzhaften Kuss, stieß sie mich leicht zurück, wünschte mir eine  gute Nacht und war mit einigen kräftigen Schwimmzügen dem Pool  entstiegen und ehe ich mich versehen konnte, legte sie ihr Badetuch um  ihren wunderschönen geilen Körper, winkte mir zu und verschwand im  Haus. Völlig verdutzt stieg ich aus dem Pool, trocknete mich ab, nahm  das Handtuch und ging ins Haus. Hannelore war nirgends mehr zu sehen,  so dass ich die Lichter losch und mich ins Schlafzimmer begab. Sabine  schlief fest und schnarchte leicht. Ich ließ das Geschehen Revue  passieren und kümmerte mich um meinen Ständer, der einfach nicht  abebben wollte. Mit kräftigen Bewegungen massierte ich meinen Schwanz,  der sich bald kräftig entlud. 4, 5-mal spritzte ich mein Sperma in den  Bettbezug und stellte mir dabei vor, wie ich meine Schwiegermutter  Hannelore kräftig in den Mund fickte. Mit diesen Gedanken schlief ich  zufrieden mit dem Erlebten ein.  
 
Auf dem Kaffeetisch lagen natürlich die vorbereiteten Reiseunterlagen, die wir uns noch einmal zu Gemüte führten. Das gebuchte Holzhaus mit  Sauna, Innen- und Außenwhirlpool sowie einer Kellerbar motivierten uns  jetzt schon. Wir besprachen die Reiseroute, legten fest, dass wir in  Warnemünde eine Nacht Zwischenstop einlegen, um gleich am Freitag die  erste Fähre nach Finnland zu nutzen. Zimmer hatten wir für Warnemünde  nicht vorbestellt, da im Februar wir sicherlich zwei preiswerte Zimmer  vor Ort buchen können. Gegen 17.00 Uhr verabschiedeten wir uns und  besprachen am Donnerstag gegen 10.00 Uhr mit meinem Daimler zu starten.  Die Arbeitswoche begann wie immer vollgelegt mit Terminen und Stress.  Am Dienstag abend so gegen 19.00 Uhr rief mich Sabine auf dem Handy an  und sagte das sie dringend mit mir und Hannelore noch heute sprechen  müsse. Ich sagte meinen letzten Termin ab und wir verabredeten uns für  21.00 Uhr bei Hannelore. Um was es gehe, wollte mir Sabine am Telefon  nicht sagen. Fast zeitgleich traf ich mit Sabine vor dem Haus von  Hannelore ein, die uns ungeduldig erwartete, denn auch Sie wollte  wissen, was es so wichtiges gäbe, dass man sich noch heute abend bei  ihr treffen müsse. Als wir im Wohnzimmer uns niedersetzten und gespannt  zu Sabine schauten, eröffnete sie uns, dass es ihr unmöglich sei am  Donnerstag mit uns den Urlaub antreten zu können. Sie erklärte, dass  ihre Bildungseinrichtung für ein Projekt vorgeschlagen ist, welches  übernächste Woche im Ministerium besprochen und gegengezeichnet werden  müsse und ihr Aufträge in Millionenhöhe für die nächsten 5 Jahre  zusicherten. Wenn sie jetzt auf diesen Zug nicht aufspringen würde,  erklärte sie, ginge der Auftrag an ein anderes Unternehmen. Wir könnten  doch trotzdem allein nach Finnland fahren, denn auch wir hätten uns  doch auf den Urlaub so gefreut und hätten Erholung dringend nötig. Nach  langem hin und her, auch eine Stornierung des Hauses mit Verlust ins  Kalkül ziehend, entschlossen wir drei gemeinsam, dass Hannelore und  ich, ohne Sabine, wie geplant nach Finnland reisen. Schade auch Sabine  hätte dieser Urlaub gut getan, aber der Auftrag war zu verlockend um  ihn in den Sand zu setzen. Am Donnerstag morgen, Sabine musste um 06.00  Uhr in der Firma sein, verabschiedete sich Sabine mit einem Kuss von  mir und versprach täglich mit uns zu telefonieren.  
 
Teil 2 folgt  
 
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