| Teil 4 Die erste Nacht in Finnland und obwohl ich die Möse meiner Schwieger (fm:Verführung, 2043 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jorghinio | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2006 | Gesehen / Gelesen: 42802 / 34850 [81%] | Bewertung Teil: 8.96 (68 Stimmen) | 
| Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf - Wie ich Schwiegermutter Hannelores Möse verwöhnte und wie ich meinen Samen einer anderen zeitweise schenkte | ||
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Schwiegermutter Hannelore auf, "denn in einer dreiviertel Stunde gibt  es Abendbrot".  
 
Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam duschen, was kein Problem darstellte, denn die Dusche hätte gut und gerne noch für zwei weitere  erwachsene Personen Platz geboten.  
 
Wohltuend ließen wir das heiße Wasser über unsere Körper laufen und entspannten uns von der doch anstrengenden und langen Fahrt. Hannelore  begann ihre Haare zu waschen und so hatte ich eigentlich das erste Mal  richtig Zeit sie ausgiebig anzuschauen.  
 
Ihre Brüste kannte ich ja bereits recht gut, deshalb wendete ich meinen Blick weiter nach unten. Für eine Endfünfzigerin hatte sie einen noch  recht festen Bauch, der sich aber doch leicht über ihre Votze wölbte.  Ihre Votze war total rasiert, nur ein kleiner kastanienbrauner Strich  ließ erahnen, welcher Busch vor Jahren hier gestanden war. Da Hannelore  noch immer ihre Haare wusch und dabei die Augen geschlossen hielt, ging  ich unbemerkt in die Hocke, so dass ihre wulstigen Schamlippen  unmittelbar in Augenhöhe waren.  
 
Ich fasste ihre Oberschenkel und teilte mit meiner Zungenspitze ihre Lippen, was sie mit einem Aufstöhnen begleitete. Ich ließ meine Zunge  ein paar mal durch ihre Furche gleiten und schmeckte obwohl das Wasser  über meinen Kopf lief ihren geilen Mösensaft, der unglaublich angenehm  schmeckte und meine Sinne schärfte. Sofort merkte ich wie meine  Erregung mein Glied erfasste und es an Größe und Festigkeit gewann.  
 
Ich merkte wie auch Hannelores Erregung zunahm, denn ihre Lenden begannen leicht zu vibrieren. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge und  spürte wie Hannelore die Produktion ihres Votzensaftes deutlich  erhöhte. Hannelore verringerte den Wasserdruck des Duschkopfes  deutlich, nahm ihre Hände hinter meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre  Scham. Obwohl ich kaum Luft bekam, leckte ich sie wie wild und  umkreiste mit meiner Zunge immer wieder ihren Kitzler, der an Größe und  Härte zunahm und wie ein kleiner Zinnsoldat zwischen ihren Schamlippen  hervorlugte. Es dauerte nicht lange und Hannelore schrie ihren ersten  Orgasmus, für den ich verantwortlich war, mit einem langen  "JAAAAAAAAHHHHHHHH" heraus, was einer Befreiung nach einem langen  Eingesperrtsein gleichkam. Zeitgleich spritzte sie, einem Schwall  gleich, soviel Votzensaft in meinem Mund, dass ich mehrmals schlucken  musste, um keinen Tropfen zu verschenken.  
 
Nie hätte ich gedacht, dass auch eine Frau regelrecht abspritzen kann. Hannelore zog mich sanft nach oben, schob mir ihre Zunge in den Mund,  küsste mich leidenschaftlich und sagte "danke Peter, noch nie hat mich  ein Mann so verwöhnt, dass ich regelrecht explodierte".  
 
Wir duschten zu Ende, legten eine legere Abendgarderobe an und als wir uns gerade mit Parfüm umgaben, schellte die Glocke. Für uns das  Zeichen, dass Annikki das Abendmahl fertig zubereitet hatte. Als wir  das Kaminzimmer betraten, verschlug es uns fast die Sprache. In  Dämmerlicht eingebunden, strahlte uns eine festlich gedeckte Tafel  entgegen, die mit Liebe und Professionalität geschmückt wurde. Das 3  Gänge Menü schmeckte einfach hervorragend und der französische Rotwein  ein wahrer Genuss. Annikka bediente uns zuvorkommend, ohne die  Atmosphäre mit ihrer Anwesenheit zu stören. So genossen wir die  abendlichen Stunden, aber die Müdigkeit ergriff langsam aber sicher  Besitz über unsere Körper. Gegen 23.00 Uhr beschlossen wir zu Bett zu  gehen.  
 
Nach einem kurzen Abstecher im Bad legten wir uns ins Bett und fest umschlungen, schliefen wir nach wenigen Minuten total ermüdet ein.  
 
Gegen 02.00 Uhr nachts wachte ich mit einem ungeheuren Blasendruck und Durstgefühl auf. Die tiefen und festen Atemzüge Hannelores waren für  mich ein Beweis, dass auch für sie der gestrige Tag sehr anstrengend  und Kraft raubend war.  
 
Ich erhob mich vorsichtig, entleerte meine Blase und verließ leise das Zimmer in Richtung Küche. In der Küche angekommen, fand ich im  Kühlschrank eine gut gekühlte Dose Coca Cola. Aber wo fand ich ein  Glas? Auch nachdem ich den zweiten Schrank in Augenhöhe geöffnet hatte  und ich außer Tellern und Schüsseln nichts fand, versuchte ich es im  unteren Bereich und öffnete den nächsten Schrank.  
 
In diesem Moment hörte ich in meinem Rücken einen kurzen Aufschrei, ich schoss blitzartig nach oben, drehte mich um und erblickte Annikki, die  nur mit einem dünnen hellblauen Nachthemd bekleidet, mich mit  aufgerissenen Augen anstarrte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich  nichts anhatte und sie meine gesamte Manneskraft vor Augen hatte. Durch  diesen Schock unterließ es mein Schwanz steif zu werden (Gott sei  Dank), schlaff hing er an mir herab, was ihn aber sicherlich nicht  unattraktiv erschienen ließ.  
 
"Sorry" sagte ich leise, aber ich hatte fürchterlichen Durst und kann leider kein Glas für meine Cola finden. "Ich habe Geräusche gehört und  wollte nachsehen, dass alles in Ordnung ist" antwortete sie und immer  noch auf meinen Schwanz schauend, kam sie auf mich zu. "Die Gläser  stehen hier unten" sagte sie und hockte sich unmittelbar neben mich,  öffnete den Schrank, ohne den Blick von meinem Glied zu wenden.  
 
Inzwischen war ich wieder Herr der Situation und ich spürte, wie sich mein Prügel langsam mit Blut füllte. Drei, vielleicht vier lange  Sekunden hockte sie wie gelähmt neben mir, reckte das Glas mir entgegen  und starrte ununterbrochen auf meinen Schwanz, der sich vielleicht nur  knapp 5cm vor ihren Augen befand.  
 
Ich nahm ihr das Glas ab, stellte es vorsichtig ab und fragte sie ob er ihr denn gefalle. " Ja" hauchte sie, ohne den Blick von ihm abzuwenden.  "Dann nimm ihn in die Hand" bestimmte ich mit fester Stimme, was sie  auch sofort tat. Sie hatte so kleine und zierliche Hände, dass es ihr  nicht gelang ihn mit einer Hand zu umschließen. Sie nahm die zweite  Hand zu Hilfe und obwohl sie ihn mit beiden Händen umfasste, wobei die  untere Hand in Höhe meiner Schwanzwurzel war, schauten noch etwa gut 8  cm meiner Schwanzspitze heraus.  
 
Da er in ihrer Hand sich erst richtig entfaltete und seine wahre Festigkeit und Größe einnahm und sie vor lauter Andacht ihren Griff  aber nicht lockerte, schob sich meine Eichel wie in Zeitlupe, aber  unaufhaltbar aus der Vorhaut heraus und berührte fast ihre Nase.  
 
An ihren Augen war mir sofort klar, dass sie wahrscheinlich noch nie so einen Fickschwanz in ihren Händen gehalten hatte. "Leck ihn" befahl ich  mit fester, aber zärtlicher Stimme, was sie auch sofort tat, als ob sie  nur darauf gewartet hätte.  
 
Zärtlich umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel und fasste mit einer Hand abwechseln an meine Eier und knetete sie leicht. Daran erkannte  ich sofort, dass sie kein Laie auf diesem Gebiet war und ihr immer  flacher werdender Atem verriet ihre Erregung. Ihre kreisende Zunge  erhöhte systematisch ihren Druck, so dass die ersten Spermatropfen  deutlich von meiner Schwanzspitze auf ihre Zunge überwechselten und die  ersten Fäden bildeten.  
 
"Schmeckt er dir" fragte ich süffisant, und an ihrem Grunzen und dem kurzen Blick, den sie mir zuwarf, konnte ich ihre unermessliche  Geilheit ausmachen. Nachdem der Ausfluss meines Spermas immer größere  Ausmaße annahm und der Druck in meinem Schwanz langsam, aber allmählich  stieg, forderte ich sie auf, ihn in den Mund zu nehmen und mir  ordentlich einen zu blasen.  
 
Es gelang ihr bedeutend leichter als meiner Schwiegermutter meine pralle Eichel in ihren Mund aufzunehmen, was sicherlich an der Größe ihres  Mundes lag. Es begann nun ein wahres Blaskonzert, welches mir ein nach  dem anderen Schauer über den Rücken gleiten lies. Sie saugte und  massierte meine Eichel dermaßen intensiv mit ihrem Gaumen, dass alle  meine Nerven, die sich in meiner Eichel befanden, aufs höchste  angespannt waren.  
 
Da ich merkte, dass ich in wenigen Augenblicken kommen würde, legte ich eine Hand an ihren Hinterkopf, zog vorsichtig meine Eichel aus ihrer  Mundvotze und wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz. Sie schaute  kurz hoch, öffnete ihren Mund, streckte die Zunge leicht heraus und  wartete auf meine Ficksahne, die ich ihr nach wenigen Wichsbewegungen  mitten in den Mund schleuderte.  
 
Nach dem zweiten Schwall röchelte sie leicht, aber brav nahm sie jeden Tropfen auf und schluckte ihn gierig herunter. Nachdem ich auch den  letzten Tropfen aus meiner Eichel gepresst hatte, nahm sie meinen  Schwanz in die Hand und leckte ihn minutenlang sauber, bis die  Schwellung langsam abklang.  
 
Als sie fertig war, kam sie nach oben und hauchte mir "danke, dass war phantastisch" in mein Ohr. Ich lächelte sie an und fragte sie, ob sie  denn mehr davon haben wollte. Sie lächelte zurück und antwortete brav  "ja, mein Herr, sehr gerne". Ich versprach ihr in den nächsten Tagen an  sie zu denken und zufrieden und befriedigt ging ich mit meinem Glas  Cola zu Bett  
 
Kurz vor dem Einschlafen schwor ich mir, sobald sich eine Gelegenheit ergeben sollte, mich zu revanchieren und sie richtig durchzuvögeln.  Außerdem war ich neugierig auf ihre Votze, die ich gern mit meinem  Sperma befüllen würde. Ich ahnte nicht im Geringsten, dass recht bald,  durch eine unglaubliche Entwicklung der Ereignisse, mein Wunsch  Realität werden sollte.  
 
Teil 5 folgt  
 
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