| Aufgabe miener Herrin (fm:Dominante Frau, 1011 Wörter) | ||
| Autor: hs20,6 | ||
| Veröffentlicht: Jan 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 22816 / 14802 [65%] | Bewertung Geschichte: 5.37 (38 Stimmen) | 
| Ich gehe durch die ganze Stadt, nur um mienen Keuschheitskäfig aufzumachen.. | ||
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Sklave befolgt Anweisung von seiner Domina!  
 
Mein Sklavennamen lautet hs20,6 (hodensklave, und das 20,6 beschreibt die Länge meines Schwanzes nach 14-tägiger keuschhaltung) und ich  schreibe hier im Auftrag meiner Domina.  
 
Sie gab mir die Anweisung hier in meine jetzige Lage (nackt auf einen Stuhl zu knien, die Hoden Stark abgebunden mit einem Gewicht nach unten  zu ziehen, das Arsch mit dem Stück Ingwerwurzel gestopft in die Höhe zu  strecken und vor ein offenes Fenster ) zu gehen und meine Aufgabe von  letzter Woche nieder zu schreiben. Sie hofft das sich alle Leser (vor  allem Mädchen/Frauen) ein wenig an meiner Abhängigkeit erfreuen können  
 
Und nun meine letzte Aufgabe:  
 
Dies ist der Text den ich von ihr per E-Mail erhalten habe:  
 
Hör gut zu, Du nichtsnutziger Schwanz! Da du ja weist, dass ich der Meinung bin, das du es nicht Wert bist deinen Schwanz in eine schöne  Pussy zu stecken kannst du dir sicher Vorstellen warum ich dir diese  Aufgabe stelle. Als erstes rasierst du dich, steckst deinen Schwanz in  den CB 2000 und schickst mir anschliesend die Schlüssel per Brief! 2  Woche später schick ich dir den Standort des Schlüssels per SMS. Ich  kann dann wohl nicht mehr verhindern, das du schwanzgesteuerter Arsch  dir so schnell wie möglich einer runterholt!  
 
So befolgte ich ihre Anweisung und steckte meinen Schwanz in den Käfig und verschickte den Schlüssel richtung Domina. 2,5 Wochen später  erhielt ich dann auch den Standort des Schlüssles: Er sei in einem  nahegelegenen Einkaufszentrum hinter dem 4 Regal am Boden.  
 
So machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg richtung Einkaufszentrum um den Schlüssel zu holen. Er war mit einer dicker  Schnur befestigt. Nach dem Kauf einer Schere schnitt ich ihn los und  stieg wider in meinen Wagen. Als ich das Schloss öffnen wollte passte  der Schlüssel nicht. Ich ging nochmals rein und entdeckte einen kleinen  Zettel neben der Schnur den ich zuvor übersehen hatte. Darauf Stand:  
 
Gratulation das du den Schlüssel gefunden hast!!  
 
Hs20,6 Du Wirst aber leider feststellen, dass der Schlüssel nicht passt, denn er ist für ein anderes Loch. Dieses verziertt einen ausgehöhlten  Dildo worin sich dein ersehnter Schlüssel befindet. Das ganze hat nur 2  Hacken: der Dildo ist in einem Packet und wird erst in ca. 3 Tagen bei  dir ankommen und um den Dildo zu öffnen braucht es 2 Schlüssel. Der  zweite Schlüssel musst du dir Verdienen!  
 
Ich hab dir einen Weiteren Hinweis geschrieben. Dieser ist in einer Packung eines Strap-on im Sexshop gleich um die Ecke versteckt, du  wirst sie schon erkennen J  
 
Also machte ich mich mit einem etwas mulmigen Gefühl, weil ich noch mind. 3 Tage ohne Erlösung ausharren musste auf den Weg zum Sexshop.  Bei den Strao-ons abgelangt sah ich sofort welche Packung gemeint war.  Sie trug die Aufschrift hs20,6. Nach einer detaillierten Vorführung der  verschienenen Strap-ons durch die Verkäuferin, die ich eigentlich gar  nicht gebrauchen konnte, nahm ich einen Kleinen Zettel an der wieder  ein Schlüssel klebte aus der Packung und verschwand. Ich seufzte  innerlich, weil Sie immer wider diese Schlüssel verwendete. Auf dem  Zettel stand nur  Bahnhofschliessfach 349!  
 
Im Schliessfach fand ich ein A4 Blatt. Darauf war ein Foto auf dem mein Schwanz mit abgebundenen Hoden zu sehen war. Der Schwanz stand steif  nach oben und die hoden waren so abgebunden das jeder Hodensack weit  vom anderen Abstand. An den Hoden baumelte ein Schildchen das Ich mir  früher mal auf Anweisungen schreiben und anlegen musste. Ich kannte den  Text noch, las ihn aber noch einmal durch ..  
 
Würdig für einen Orgasmus sind nur jene, die ihn auch verdient haben Suche im Wahld  
 
Mir kam sofort wieder die Erinnerung als ich unter Aufsicht miener Domina im Wald ein Loch buddeln musste, um darin ein Kästchen in dem  sich ein Memory-Stick befand ,zu verstecken.  
 
 
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