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Hannes und Kerstin (fm:Verführung, 7688 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2007 Gesehen / Gelesen: 29524 / 20266 [69%] Bewertung Teil: 8.57 (61 Stimmen)
Hannes trifft Kerstin und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung

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Hannes und Kerstin

Hannes:

Eines Tages werd ich von einem Kollegen eingeladen, ich möchte Ihn doch Abends mal besuchen und mit Ihm ein Bierchen trinken und etwas, mal nicht geschäftliches, plaudern. Ich stimme zu und so mach ich mich eines Abend auf den Weg zu Ihm. Er wohnt in einem anderen Stadtteil und so nehme ich, da es ein schöner warmer Abend ist, das Motorrad.

Ich fahr etwas mehr als eine halbe Std. und komm in ein nettes Wohngebiet mit lauter netten Häusern mit schönen Gärten, ich finde die Strasse, das Haus. Nicht schlecht denke Ich, er wohnt schön und ruhig hier. Nachdem ich mir den Helm abgenommen hab und die Lederjacke ausgezogen hab nähere ich mich der Haustür. Komisch das Auto meines Kollegen ist gar nicht da, er sagte doch heute, oder ? Na, egal ich werde mal klingeln und sehen ob jemand zuhause ist. Ich läute also und warte bis mir die Tür geöffnet wird. Ja, Hallo ??? Guten Abend, ich bin der Hannes und wollte zu Martin *grins* Hallo Guten Abend, ich bin die Kerstin, er wollte noch schnell was besorgen und hat eben angerufen das es länger dauern wird weil er auf der Stadtautobahn festsitzt, ein Unfall und kein vor oder rückwärts mehr möglich. Du möchtest doch bitte warten bis er kommt und solange schon mal eines trinken. Komm doch bitte rein, möchtest du auf der Terrasse sitzen fragst du mich. Ja klar, ist ja noch so schön warm draußen. Ich setz mich in einen Liegestuhl und schau wie du im Wohnzimmer verschwindest mit den Worten ich hohl dir mal was zu trinken. Wie du dich so vor mir wegdrehst und gehst, bemerke ich wie attraktiv du bist und wie du dich bewegst. Ich bewundere deine schönen Beine die nur von einem luftigen Rock umgeben sind und das Top das du trägst, betont deine Oberweite sehr geschickt. Nicht schlecht denke ich so bei mir, könnte mir auch gut gefallen :-)) Nachdem du zurück bist plaudern wir etwas, du sitzt mir gegenüber ebenfalls in einem Liegestuhl und hast die Rückenlehne etwas runtergelassen um bequemer zu sitzen. Mir wird im laufe der Zeit in meiner Lederhose ziemlich heiß und so frage ich dich irgendwann ob es dich stören würde wenn ich sie ausziehen würde, Ich habe eine Badehose drunter weil ich auf dem Rückweg noch am Baggersee halten möchte um eine Runde zu schwimmen. Du hast nichts dagegen und so entledige ich mich der schweren Latzhose. Ich setz mich wieder und schau dich an, dein Rock ist etwas nach oben gerutscht so das ich deine Schenkel betrachten kann, mein Blick streift über deinen Körper und ich habe das Gefühl das du es magst wie ich dich betrachte. Wir plaudern weiter und du rutscht derweil noch etwas tiefer in deine Liege so das dein Rock noch weiter nach oben rutscht. Macht Sie das extra oder unbewusst, frag Ich mich ? :-) Ich sehe jetzt das du unter deinem Rock eine schneeweißen Slip trägst, wow ich glaube das macht sie mit Fleiß. Ich steh mal auf um mich etwas zu strecken und bemerke erst jetzt das der Anblick der sich mir bietet nicht ohne Wirkung geblieben ist. Meine Badehose ist doch etwas ausgebeult *ggg*. Zum Glück hängt mein T-Shirt so weit drüber das man es nicht sofort sieht. Ich dreh mich und geh ein paar Schritte in den Garten. Nachdem ich mich umgeschaut habe, keine Mensch zu sehen oder zu hören, komm ich zurück zur Terrasse und steh jetzt hinter deiner Liege. Ich frage ob dein Mann wohl noch länger weg ist. Du Antwortest, keine Ahnung. Ich könnte ja noch mal auf dem Handy anrufen, soll Ich ?? Wenn du möchtest, ja frag noch mal wie lange es noch dauert.

Kerstin:

Ich lächle dich freundlich an und erhebe mich langsam aus meiner bequemen Lage, da das Mobilteil des Telefons noch im Wohnzimmer liegt. Entschuldige Bitte, wenn ich dich einen Moment allein lassen muss, hätte das Telefon auch auf die Terrasse mitnehmen können. Du nickst verständnisvoll und ich gehe langsam ins Zimmer zurück , um zu telefonieren. Durch die großen Fenster kann ich dich sehr gut sehen, wie du auf unseren kleinen Pool schaust und ganz tief in dich versunken bist. "Was mag er jetzt wohl denken" sind meine Gedanken. Mir ist aufgefallen, dass mein Mann einen sehr attraktiven Freund hat. "Warum hat er ihn nicht früher schon mal erwähnt" denke ich während ich die Nummer wähle und kurz mit meinem Mann telefoniere. "Oh das ging aber schnell" empfängst du mich, als ich zurückkomme. "Habe ich dich in deinen Gedanken gestört?" frage ich dich als du mich etwas erschrocken ansiehst. Du lächelst nur, gibst mir aber keine richtige Antwort. Martin sagt, dass es noch eine Weile dauern wird, du aber bitte warten sollst.

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