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Hannes und Kerstin (fm:Verführung, 7688 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2007 Gesehen / Gelesen: 29586 / 20311 [69%] Bewertung Teil: 8.57 (61 Stimmen)
Hannes trifft Kerstin und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung

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Darf ich dir vielleicht etwas anderes anbieten, als Apfelschorle frage ich dich, denn es wird bestimmt spät. Wenn es dir nichts ausmachst kannst du ja auch heute Nacht bei uns übernachten. Martin hat sicher nichts dagegen und Platz haben wir reichlich. Da morgen arbeitsfrei ist hast du kein Problem und willigst ein.

Ich hole flink eine Flasche von dem leckeren französischen Rotwein und etwas zum knabbern.

Gemeinsam reden wir über alles Mögliche, über die Arbeit und von unserem Urlaub in Griechenland. Dabei fallen mir unsere letzten Urlaubsfotos ein und ich hole schnell das Album. Du zeigst dich sehr interessiert und wir rücken dichter aneinander. Der Wein hat uns schon lockerer werden lassen und wir verstehen uns ganz prima. Während wir die Fotos betrachten spüre ich deinen heißen Atem und wie du immer mehr meine Nähe suchst. Ich weiß nicht ob das die Bilder sind (ich am Strand, im Bikini, echt sexy; zeige voll meine Reize). Sorry, sage ich, Martin hat wieder nur meine Bilder ins Album geklebt, dieser Schelm. Aber dich scheint es nicht zu stören, im Gegenteil. Du legst zärtlich deinen Arm um meine Schulter und ziehst mich behutsam auf deinen Schoß. Auch ich wehre mich nicht, finde ich doch sehr attraktiv und nett, auch viel einfühlsamer als meinen Martin. Während wir noch einpaar Bilder ansehen, wandert deine rechte Hand langsam unter mein Top und streichelt über meine Brüste. Meine Brustwarzen sind ganz hart und erregt. Du beginnst mit ihnen zu spielen und sie zu massieren. Ich lasse es einfach geschehen und genieße deine Streicheleinheiten. Dabei lege ich meinen Kopf an deine starke Schulter und spüre wie sich unter mir etwas bewegt. Dein langes Shirt über deiner Badehose kann deine Erregung in der Hose nicht mehr verstecken. Ich merke, dass du mich am liebsten vernaschen würdest, aber irgendetwas lässt dich zögern. Ist es die Ungewissheit plötzlich von Martin überrascht zu werden, oder zögerst du meinetwegen, um die Stimmung zwischen uns nicht zu zerstören und die aufflammenden Keime einer lustvollen Leidenschaft nicht schon vorzeitig zu ersticken. Während ich das Streicheln deiner zärtlichen Hände noch genieße und so meinen Gedanken nachgehe klingelt das Telefon. Martin ist es. Er muss noch zum Revier und als Zeuge aussagen. Es tut ihm leid, dass es mit eurem Männerabend erst in 2 Stunden etwas wird und wenn es dir nichts ausmachst, meinte er, kannst du ja hier bei uns übernachten. Du hast natürlich nichts dagegen, aber mit dieser Frau ... und dann noch zwei Stunden ganz allein und ungestört....

Hannes :

Du kommst zurück und setzt dich mir wieder gegenüber in den Liegestuhl, ich trinke einen Schluck und schau dich an. Du lächelst mir zu und öffnest etwas deine Beine. Ich kann jetzt wieder etwas unter deinen Rock schielen und dein weißes Höschen sehen. Ich steh auf und komm zu dir rüber. 2 Stunden ? frag Ich, was machen wir denn solange bis dein Mann kommt ? Meine Hände legen sich auf deine Schultern, ich steh hinter dir. Langsam gleiten meine Hände an dir runter, meine Lippen legen sich in deinen Nacken und meine Zunge leckt deinen Hals entlang. Meine Hände streicheln durch den Stoff deine Brüste und ich küss dich lange in den Nacken. Meine Hände fassen jetzt dein Top und beginnen es langsam nach oben zu ziehen. Soll ich es dir abstreifen ??? frag ich dich. Ja, höre Ich dich mit etwas bebender Stimme sagen, ich zieh es dir langsam über den Kopf und lass es fallen. Meine Zunge gleitet jetzt langsam um deinen Hals herum, langsam an deiner Vorderseite runter. Meine Lippen umschließen sanft eine Brustwarze und ich saug zärtlich an Ihr, meine Hand liegt auf der anderen Brust und massiert sie sanft. Dann saug ich etwas an der anderen Brust. Du beginnst leise an zu stöhnen und fasst mir in die Haare. Ich verwöhne deine Brüste noch etwas, doch dann gleitet meine Zunge über deinen Bauch, umkreißt deinen Bauchnabel und leckt wieder zurück. Ich leck zwischen deine Brüsten hoch, den Hals entlang um dich dann sehr heftig zu küssen. Meine Zunge dringt in deinen Mund ein und sucht deine Zunge. Sie spielen miteinander und wir sind beide jetzt sehr erregt. Ich lass von dir ab und knie jetzt vor dir auf dem Boden, meine Hände liegen auf deinen Schenkeln und ich drück sie noch etwas weiter auseinander. Langsam gleiten meine Hände die Schenkel hoch und streifen deinen Rock nach oben. Meine rechte rutscht etwas unter deinen Slip und schiebt Ihn etwas zu Seite, ich lass meinen Finger über deinen Venushügel gleiten und reib über deine Scham. Langsam folgt jetzt meine Zunge die über deinen Schenkel hoch wandert in deine heiße Mitte und ich küss dich durch den schon etwas feuchten Slip auf deine Möse. Wieder schieb ich den Slip etwas zu Seite so das meine Zunge jetzt ungehindert deine Schamlippen berühren können. Sanft leck ich drüber und wieder zurück. Meine Zunge umkreißt deine Klitt und du fängst an dich etwas zu winden unter meinem tun. Dein stöhnen wird heftiger und dein Becken beginnt zu kreisen. Ich saug mich jetzt etwas an deiner Klitt fest und du spürst wie ein Finger ganz langsam in deine heiße Lusthöhle eindringt, mmmmmhhhhhhhhhhhhhhh :-))

Kerstin:

"Oh, Hannes. Hhmmm. Du weckst in mir die Lust." sage ich zu dir und mir kommen langsam die ersten Zweifel. Ich möchte dieses Gefühl weiter erleben, dass mir in den letzten Wochen doch etwas versagt geblieben ist. Martin war in der letzten Zeit sehr viel unterwegs und fand auch sonst nur wenig Zeit für nette, zärtliche Worte. Ich verspürte nach etlichen Wochen mal wieder das Gefühl begehrt zu werden. Dein Finger bewegte sich immer noch zärtlich in meiner heißen Muschi und ich gab dir mit meinem leisen Stöhnen zu verstehen das ich mit deinem Tun einverstanden bin. Ich vergaß Martin und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. "Du bist wirklich sehr einfühlsam. Ich spüre, dass du weißt, was Frauen so mögen" und hatte den innerlichen Wunsch wir könnten noch viele Stunden so für uns haben. Ich erwidere deine Zärtlichkeiten, indem ich deine heißen Lippen suche, meine Zunge in deinen Mund schiebe und dich leidenschaftlich küsse. Unsere Zungen spielen wie wild und gierig, während du meine heiße Lusthöhle inzwischen mit mehreren Fingern zum Beben bringst. Du schiebst sie immer tiefer hinein und genießt es, während ich mich vor Lust unter dir winde und lauter zu stöhnen beginne. Du denkst, "was für ein Vulkan von Frau. Martin dieser Idiot weiß gar nicht was er für eine tolle Frau hat. Oder ist er sich ihre so sicher?" Während du so denkst wächst bei dir der Entschluss, das ist die richtige Frau für mich. Diese Frau ist für mich der 6er im Lotto. Du überlegst kurz wie du die Stimmung noch weiter auf den Höhepunkt bringen kannst und ziehst dabei deine Badehose aus. Sie ist zwischenzeitlich schon für deinen "Jonny" zu eng geworden. Ich bin begeistert von dem Anblick der sich mir bietet. Ich bin ja einiges gewöhnt von Martin, aber das hier übertrifft meine Erwartungen bei Weitem. Stramme ca 19 cm stehen, steif gerade wie ein Degen, auf mich gerichtet, vor mir und wecken meine Lust nun endgültig. Mir fehlen fast die Worte, aber du hast die Lage wieder voll im Griff. Mit deinen Zähnen massierst du meine schon etwas gereizten, harten Brustwarzen, deine Finger dringen hart und bestimmt in meine Lusthöhle und dein "Jonny" kreist lustvoll vor meinem Gesicht. Ich bin so erregt das ich nicht wiederstehen kann, ihn in meinem Mund zu nehmen und beginne ihn zu lutschen. Dir gefällt es genau wie mir und du möchtest, dass ich es dir richtig besorge. Du massierst meine Brüste und meine Muschi so heftig das ich immer lauter stöhne und immer heftiger deinen geilen "Jonny" massiere. Meine Zunge lutscht wie wild und auch du stöhnst jetzt mit mir. Wir sind beide wie besessen voneinander und ich merke wie es mir langsam kommt. Während ich mich dem ersten Höhepunkt der Lust nähere, sauge ich deinen harten, dicken Luststab, der zum Platzen prall gefüllt ist. Ich höre wie du immer wieder stöhnst: "nein Kerstin, nein... ". Aber ich kann einfach, oder will einfach nicht aufhören. Ich sauge, sauge, sauge..... . :o))

Hannes :

Nein, nein Kerstin wenn du so weiter machst werd ich gleich kommen und dich voll spritzen. Ich versuche meinen harten Prügel dir zu entziehen doch ich merke sofort das du das nicht zulassen willst. Wow, ist das eine geile heiße Frau, denke ich so bei mir, soweit ich überhaupt noch denken kann *ggg* Mein Gefühl sagt mir, so wie Sie an meinem Pint lutscht und saugt hat Sie sicherlich kein Problem damit wenn ich Ihr in den Mund spritze und sie alles schlucken muss. Mein Kollege weiß wohl nicht was seiner Lady so fehlt ?? Also fass ich dich am Kopf, an den Haaren und schieb deinen geilen Mund noch tiefer über meinen harten Schwanz. Ich beginne dich jetzt langsam in den Mund zu ficken und werd etwas schneller, meine Hüfte stößt nach vorne und zieht sich zurück. So langsam merke ich wie es in meinem Sack beginnt zu ziehen und das ich kurz vor dem abspritzen bin. Ich lass deinen Kopf los und zieh Ihn aus deinem heißen Mund. Ich schau nach unten und sehe wie du mir bettelnd in die Augen siehst. Na, gefällt dir es ?? Du nickst nur mit dem Kopf und willst Ihn wieder fassen und weiter saugen. Ich lass es aber nicht zu. Ich nehme meinen harten Schwanz in die Hand und beginne Ihn vor deinen Augen, deinem Gesicht zu wichsen. Ich sag zu dir: Komm Ich möchte sehen wie du es dir selber machst, setz dich vor mir auf den Boden und zeig mir deine heiße Möse, wie du sie dir streichelst dir die Finger in deine Lusthöhle schiebst und dazu deine Titten massierst. Ich möchte das wir uns beide zum Höhepunkt wichsen und jeder den anderen noch geiler macht. Meine Hand gleitet langsam an meinem harten Riemen hoch und runter und ab und zu komm ich auf dich zu so das du mir die Eier lecken kannst. Ohhhhh Mann ist diese Frau eine Wucht, Sie sitzt mir zu Füssen und macht es sich selbst, einfach geil :-) Diese Lady werd ich wohl sehr oft besuchen müssen und die Freundschaft zu meinem Kollegen sehr pflegen *ggg* Martin ist ein solch ein Träumer und ein Narr, so eine Frau darf man nicht vernachlässigen und schon gar nicht auf Abstinenz halten !! Jetzt ziehst du dir deine Schamlippen ganz weit auseinander und mit einem Finger reibst du wie verrückt deine Klitt, dein stöhnen zeigt mir das es bei dir auch nicht mehr lange dauern wird bis du kommst. Ich möchte jetzt meinen ersten Orgasmus in deinem Mund haben, mmmmmhhh Ich leg mich neben dich auf den Boden und bitte dich in der 69 Stellung über mich zu kommen. Ich will deine heiße Muschi auslecken, deinen Kitzler saugen bis du mit voller Wucht kommst, mir deinen Mösensaft in den Mund fließen lässt und gleichzeitig meine heiße Ficksahne in deinem Mund spürst.

Kerstin :

Obwohl ich weiß, dass ich heute vielleicht den Fehler meines Lebens begehe, lasse ich mich auf deine Wünsche ein, will ich es doch auch mit dir genießen. Dieses Gefühl das sich in mir entzündet, hatte ich in den letzten Wochen kaum noch mit Martin gespürt. Ich glaube es ist bestimmt schon ein viertel Jahr her, dass ich mit Martin so erotische Stunden erlebt habe. Wie konnte ich nur so blind sein und denken es sei normal, ein Küsschen am Morgen, eins am Abend, na ja und dann noch etwas flauer Sex, ohne viel Gefühl und Leidenschaft. Ich dachte es läge an der vielen Arbeit im Betrieb, aber dieser Mann arbeitet mit Martin und ist ein Feuer der Leidenschaft. "Ohhhh Hannes" sage ich und gebe mich ganz unseren Gefühlen hin. So flink und gierig war ich lange nicht nach einem Mann. Ich setze mich auf deinen braungebrannten, muskulösen Bauch und schiebe dir ganz langsam meine Möse zum Gesicht. Du spürst wie ich mich immer mehr deinem Mund nähere und leckst lustvoll über deine heißen Lippen. "Ohhh Kerstin, komm etwas schneller zu mir" flüsterst du mir zu "ich will endlich deinen heißen Mösensaft aus dir heraus lecken." Du kannst es kaum noch erwarten, habe ich doch meine Freude, dich noch etwas leiden zu sehen. Ich kreise mit meiner Möse vor deiner Nase und deine Zunge versucht sie zu erhaschen. Ich ziehe meine Scham mit beiden Händen weit auseinander, sodass du tief hineinsehen kannst und voller Lust stöhnst. Gierig umfasst du meine Hüften und drückst mich tief in dein Gesicht. Auch wenn ich noch etwas mit dir spielen wollte, du bist so stark und hältst mich fest umschlungen. Ich merke wie deine Zunge ganz tief in mich eindringt und heftig zu lecken beginnt. Sie ist rau und flink und ich spüre in mir die Wärme hochsteigen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und raubt mir fast den Verstand. Aber da war doch noch etwas. Wie ich mich so sehr darauf konzentriert habe dich zu "foltern", habe ich doch ganz meinen "Jonny" vergessen. Er steht immer noch kerzengerade, mit glänzender Eichel, total lustvoll vor meiner Nase. Ich drücke meine Möse noch etwas tiefer in dein Gesicht und umschlinge mit meinen heißen Lippen dieses Objekt meiner Begierde. Ich bewege meinen Mund langsam auf und ab, lecke mit der Zunge an deiner Eichel und massiere dabei heftig deine Harnröhre. Meine Zunge versucht sich tief in sie hinein zubohren und ich merke wie du immer heftiger zu atmen und zu pumpen beginnst. Undeutlich vernehme ich deine Worte: "Kerstin noch nicht, warte...., einen Augenblick..., bitte....". Aber ich bin so mit dir beschäftigt, dass ich dich bei meinem Tun kaum höre. Also gut, denkst du noch und ziehst meine Scham so weit wie es geht auseinander. Deine Zunge massiert meine Klit und du beginnst heftig zu saugen. Ich spüre wie das Blut sie heiß und hart und riesig groß werden lässt. Sie ist total angeschwollen und ich stöhne vor Lust. Es ist unglaublich. Ich vergesse die Welt um mich herum und genieße dieses Gefühl der Erregung. Deine Zunge dringt wieder tief in mich hinein und leckt und leckt und leckt. Du drückst mich wieder tief in dein Gesicht und beginnst heftig zu saugen. "Ohhhh....., nein.... Haaaaan.....nesss....."In mir ist ein Gefühl, als saugst du mein ganzes Inneres heraus. Ich versuche dir meine Möse zu entziehen, aber du gibst keinen Zentimeter nach , im Gegenteil... und so spüre ich wie es mir langsam kommt und ich klammere mich ganz fest an dich. Dabei schiebe ich "Jonny" immer tiefer in meinem Mund, so dass er an mein Gaumensegel stößt. Meine Zunge und meine Lippen umschließen ihn so fest, dass die angestauten Adern zu platzen drohen. "Kerstin.....ich.... ko.....," höre ich dich ganz laut schreien und deine Sahne spritzt in meinem Mund. Anfangs kommt mir fast das Würgen, aber dann..... Gurgelnd versuche ich deinen Namen heraus zu bringen. Aber deine heiße Ficksahne lässt meine Worte nur schwer erkennen. Du drückst meinen Kopf fest auf deinen Jonny und ich merke wie sich in unserer beider Körper ganz, ganz langsam eine innere Befriedigung breit macht. Es ist vollbracht...... Welch ein Moment....!

Hannes :

Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhh geil, geil, geil Was für eine Nummer  Langsam entspannt sich mein Körper und ich merke wie auch du lockerer wirst. Meine Zunge leckt jetzt sanft über deine gereizte Muschi und ich höre dich sanft stöhnen. Langsam versuche ich auch den letzten Rest deines Mösensaftes abzulecken, mhhhhhhhhhhh lecker. Deine Lippen sind immer noch um meinen Schwanz geschlossen und langsam schlaft er etwas ab. Meine Hände legen sich auf deinen Rücken, ich streich drüber lass meine Hände über deinen Rücken, deinen Po, die Schenkel gleiten und küss sanft etwas deinen Kitzler. Langsam dreh ich dich von mir runter so das du jetzt neben mir liegst. Ich dreh mich auch so das wir jetzt mit unseren Gesichtern zueinander liegen und küss dich. Unsere Zungen treffen sich und ich schmecke meine Sahne und du deinen Saft. Nach einer Weile knutschen und streicheln kommen wir langsam wieder etwas zu Besinnung und lachen uns an. Ich frage: Na, wollen wir uns etwas abkühlen, kurz in den Pool springen ? Du nickst nur und stehst auf, und bewegst dich sehr nachdenklich Richtung Pool. Ich schau dir kurz nach und denke, jetzt hat sie sicherlich ein schlechtes Gewissen und macht sich vielleicht Vorwürfe. Hab ich falsch gehandelt ? Nein, nein Sie hat es doch auch gewollt !! Ich steh auf und folge dir, sogleich bin ich hinter dir und meine Hand fasst dir auf den Po. Heeeeeee was soll den das, ist deine Antwort auf mein tun. Ich werde ich immer und immer wieder vernaschen ist meine Antwort und meine Hände umfassen dich von hinten, legen sich auf deine Brüste und drücken sie. Du lässt deinen Kopf nach hinten fallen und flüsterst mir zu, jaaaaaaaaaaaa  Meine Hände streichen über deine Warzen und nachdem sie sich etwas beruhigt hatten reagieren sie sofort wieder, sie richten sich auf und werden hart. Du Kerstin, wollen wir uns nicht lieber Badehose und Bikini anziehen, die Gefahr das Martin nachhause kommt wächst von Minute zu Minute ?? Du meinst, wenn wir etwas aufpassen werden wir es sicher bemerken wenn er kommt, denn es ist schon dunkel und so hat er am Auto das Licht brennen und das sehen wir durch die Büsche wenn er den Wagen in die Garage fährt. Weist du Ich bade so gerne nackt und gerade jetzt möchte ich dich weiter auf meiner heißen Haut spüren. Oki Doki  Ich dreh mich etwas weg und springe in den Pool. Komm !! Auch du kommst näher und setzt dich auf den Beckenrand. Ich komm zu dir und steh im Wasser zwischen deinen Beinen, mmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhh ich streichel deine Schenkel und sage zu dir. Du, ich könnte schon wieder, mein Jonny regt sich wenn ich dich so vor mir habe. Hast du schon mal im Wasser ?? Du schüttelst verlegen den Kopf, nein. Ich umfasse deine Hüften und zieh dich langsam ins Wasser. Ich halte dich fest umschlungen und tanze etwas herum, küss dich dazu, du spürst wie mein Schwanz schon wieder etwas steif gegen deinen Bauch drückt. Wir knutschen heftig und ich spüre, jaaaaaaaa sie will es, sie will mich spüren, mich besitzen, von mir geliebt werden, einfach nur gefickt werden. Jetzt sofort, hier im Pool, danach auf der Liege, im Gras, egal wo. Hauptsache diesen harten Schwanz in sich spüren, ja das will sie. Du öffnest deine Beine und schlingst sie um meine Hüften, drückst dich gegen mich und krallst dich in meinen Rücken. Ich fass dir unter den Po und hebe dich etwas an, ich leck deinen Hals hoch und frag dich leise, möchtest du das ich dich ficke, es dir mache, es dir besorge ? Ein leises, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa  Ich steh im Becken, meine Hände unter deinem Po und du spürst wie mein jetzt wieder harter Schwanz langsam sich deiner Muschi nähert. Er stößt gegen deine Lustpforte und sucht sich den Weg in dein heißes innere. Langsam dringe ich verbunden mit einem genüsslichen grunzen in dich ein, mmmmmmmmhhhhhhhhhhh. Immer tiefer dringt mein Jonny in dich ein und füllt deine heiße Fotze aus. Meine Hände beginnen dich anzuheben und wieder abzulassen, die Fickbewegungen werden immer intensiver und bald spritzt das Wasser an unseren Körpern nur so empor. Wir vergessen die Welt um uns , nur ich hab dich so gedreht das ich die Einfahrt zur Garage im Blickfeld habe. Du stöhnst und klammerst dich an mir fest, ich las meinen Schwanz immer wieder tief in dich eindringen um Ihn dann wieder zu entziehen, auch mein stöhnen wird lauter und wenn ich dich in diesem Tempo weiterficke wird es sicherlich nicht lange dauern und ich spritz schon wieder ab. Wir ficken uns die Seele aus dem Leib, du bewegst dich immer schneller auf meiner Latte und verschlingst Ihn regelrecht. Oh, was für eine heiße Frau, was für einen Vulkan hab ich da nur angestochen !!! Meine Sinne kreisen und ich bestehe eigentlich nur noch aus Lust und Schwanz *ggg* Ich muss mich wieder etwas besinnen. Komm lass uns aus dem Wasser gehen, ich möchte dich dort in der Wiese ficken, mich auf dich legen, dich von hinten nehmen, egal wie, nur möchte ich in dir sein . Du darfst sagen was und wie du es willst, ich bin zu allem bereit .

Kerstin :

Ohhhh, Hannes, ich weiß nicht was in mir vorgeht. Ich komme einfach nicht von dir los. Ich will dich die ganze Nacht. Ich kann mich kaum daran erinnern jemals so ein Gefühl mit Martin erlebt zu haben. Ja komm lass uns auf der Wiese weitermachen, ich will ..... Ich reiche dir meine Hand und langsam ziehst du mich aus dem Pool. Dabei berühren meine Brüste zärtlich deinen noch immer erregten, vom Wasser feuchten Jonny. Ich umarme dich und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Jonny klopft ganz aufgeregt an die Eingangstür zu meiner Lusthöhle und ich spüre wie es in mir vor Erregung weiterzuckt. Lass uns noch die Zeit nutzen, solange wir noch ungestört sind, raune ich dir ins Ohr. Vorsichtig schiebst du eine Hand unter meine Knie und nimmst mich auf den Arm. Ich schlinge meine Hände um deinen Hals und führe meine Zunge tief in deinen Mund, während du mich zur Liegewiese trägst. Sie ist frisch gemäht und lässt den Duft von frischem Gras in unsere Nasen steigen. Das Gras ist weich und unsere nackten Körper fühlen sich sehr wohl auf diesen kalten Grün. Ganz langsam legst du mich auf den Rücken und küsst mich, vom Mund über den Hals bis zu meinen Brüsten. Ich genieße deine Zärtlichkeiten mmmmmmmhhhhhhhh, Hannes du bist so was von geil und ich kann dir einfach nicht wiederstehen und..... .Wie ich so versuche zu reden, saugt dein Mund bereits heftig die eine Brustwarze und deine Finger der linken Hand massieren die andere Brustwarze. Es macht mich derart wild. Mein Becken vibriert und hebt sich vor Lust in die Höhe. Aber du gibst keine Minute nach. Je wilder ich werde, je heftiger saugst und massierst du. Mir ist es als willst du die Milch in meine Brust schießen lassen und ich stöhne immer lauter vor Lust. Deine rechte Hand hat inzwischen den Weg in meine doch schon recht angeschwollene Lusthöhle gefunden und fickt mich mit vier Fingern. Dein Daumen reibt dabei kräftig an meinem Klitt und ich drohe zu explodieren. In meiner Ekstase ergreife ich deinen Jonny und halte ihn ganz fest in meiner Hand, bewege ihn heftig hin und her. Er ist hart und zum Platzen prall. Ich spüre wie du versuchst deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. "Kerstin..... , Kerstin.... Aaaaahhhhhh..., höre ich dich schmerzverzerrt stöhnen. Es ist ein Stöhnen voller Schmerzen, Lust und Leidenschaft. Je mehr und je lauter dein stöhnen wird, je heftiger bewegtest du deine Hand in meiner Muschi. Sie ist bereits so feucht und glitschig und ich kann nicht mehr an mich halten. H a n n e s..... bitteeeeee, ich will es jetzt, ich will das wir gemeinsam kommen. Ich kommmm..... Aber weiter komm ich nicht, denn auch du bist genauso besessen wie ich und dringst voller Lust, mit einem heftigen Ruck in mich ein. Ich spüre wie sich Jonny immer tiefer in mich hineinbohrt und fühle einen leichten Schmerz in meinem Bauch. Ein leises aaahhhhh, entkommt meinen Lippen und du fragst: "Kerstin ist er zu lang? Tue ich dir weh?" Aber du fickst immer weiter, ohne auch nur die geringste Antwort zu erwarten. Du bist nicht mehr Herr deiner Sinne und ich auch nicht. Aus den anfänglichen Schmerzen im Bauchinneren, sind Lustschmerzen geworden, die mich zur Ekstase treiben. Jjjjjaaaaaaaaa, mmmmhhhhhhh Hannnesssss..... Ich weiß selbst nicht mehr was über meine Lippen kommt, ich bin wie in Trans, fast Ohnmächtig, genieße deine heftigen Stöße und schlinge meiner Beine um deine starken Schultern. Während du meinen Po immer stärker an dich drückst spüre ich wie ich komme. Meine Muschi zuckt wie wild und mein ganzer Körper erzittert und bebt. Ohhhhh. Hannes..... hhhmmmmm, jaaaaaaaa, ooorrrrhhhhhh. Während ich diese lauten Schreie in den Nachthimmel gebe, spüre ich eine Wärme in mir. Dein praller Schwanz explodiert in mir und lässt deine Ficksaft in mir laufen. Dein lautes Schreien jaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhh Kerstin....... gibt mir die Gewissheit das wir hier beide erneut einen Orgasmus der Lust erleben. Unter lautem Stöhnen bewegst du deinen Jonny immer noch in mir auf und ab, um mir auch den allerletzten Tropfen deines Spermas zu schenken. Deine Bewegungen werden langsam verhaltener und auch in mir löst sich die Spannung. Ich höre deine zärtlichen Worte: "Ohhh Kerstin, ich bin so glücklich, das hier mit dir erleben zu können. Ich will dich gerne ganz für mich, aber das wird wohl leider nichts werden." Du schmeichelst mich. Ich bin auch total Happy und so einen Abend wie diesen habe ich mir nie zu erträumen gewagt Beide legen wir uns auf den Rücken und schauen in den Sternenhimmel. Mein Kopf liegt auf deinen Schultern und du streichelst zärtlich meinen Körper. "Kerstin" höre ich dich leise flüstern, "siehst du den hellen Stern dort oben. Diesen Stern möchte ich dir heute schenken. Ich habe ihn oft gesehen und bewundert. Er ist der hellste und hat mich schon oft zum Träumen animiert. Sterne sind nämlich etwas Wunderbares. Ich werde ihn nach dir "Kerstin mein Zauberstern" benennen und wenn du nicht bei mir sein kannst, werde ich diesen Abend mit seiner Hilfe wieder in meinen Träumen erleben." "Ohhh Hannes, du hast ja echt eine poetische Ader" hauche ich dir leise zu und küsse deine heißen Lippen. "Wer sagt denn, dass es das letzte Mal war. Ich will dich doch wiedersehen. Ich begehre dich, ich glaube gar ich bin dir total verfallen und ich glaube ich habe immer noch Lust auf dich. "Du kleiner Wildfang" höre ich dich sagen, "ich glaube ich habe es dir doch noch nicht richtig gegeben. Wenn du es willst können wir noch so einiges ausprobieren. Was hältst du davon wenn ich es dir mal so richtig von hinten besorge?" " Von hinten, ohhh Hannes........., ich... " , aber ich konnte nicht weiter antworten. Zwischen den Büschen leuchtete der Scheinwerfer unseres Wagens und ich hörte das mir vertraute brummen des Dieselmotors. "Schade, Hannes, Martin kommt. Lass uns schnell etwas überziehen und uns an den Tisch setzen." Es fällt mir echt schwer das Geschehene der letzten zwei Stunden vor meinem Mann zu verbergen. Innerlich aufgewühlt sehe ich ihn auf mich zukommen. "Grüß dich mein Schatz" sind seine Worte, gibt mir einen flüchtigen Kuss und ich hoffe, dass er nicht auch noch den Geschmack deines Spermas geschmeckt. hat. Du beobachtest die Sache, mit deinem Gras Wein in der Hand und lustvollen knabbern an den Salzstangen. "So ein Troddel" sind deine Gedanken, diesem Mann ist nicht zu helfen. "Hi Hannes, sorry, dass ich dich habe warten lassen müssen, aber es hat doch länger gedauert. Hat Kerstin dich wenigstens nett unterhalten? Sie hat dir doch sicher unser Gästezimmer angeboten, als Entschädigung für das lange Warten." "Ja Martin, hat sie." sagst du und schaust lustvoll zu mir hinüber. "Sie ist eine wunderbare Gastgeberin und hat .....:" Ohhh nein denke ich, er wird uns doch nicht verraten und schaue sehnsuchtsvoll in seine Augen, mit der Bitte unser Geheimnis zu bewahren. ".....wirklich eine nette Art. Man kann ihr stundenlang zuhören wenn sie erzählt. Sie ist wie ein Engel. Naja und euer Wein ist ja auch etwas ganz Edles". Deine Zunge umkreist deine Lippen und ich weiß was du damit andeuten willst, aber Martin deutet deine Geste anders. "Hmm ja wir haben echt guten Wein, und wenn du willst können wir ja morgen noch einen Weinabend machen, vorausgesetzt du hast Lust das Wochenende bei uns zu verbringen. Kerstin kann ja noch was Leckeres für morgen Abend kochen. Für heute bin ich doch etwas zu müde und würde doch gern ins Bett gehen." Welch eine Gelegenheit , denkst du, und nimmst die Einladung bereitwillig an. Kannst du doch noch einige Stunden in der Nähe dieser Traumfrau verbringen, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Aber einfach nur ihre Nähe spüren, ist wundervoll und wer weiß welche Möglichkeiten sich da noch auftun. Es ist wirklich schon sehr spät geworden und wir gehen in unsere Zimmer. Du liegst in deinem Gästezimmer und kannst lange nicht einschlafen Ich liege neben Martin, der erschöpft vom langen Tag fest und tief schläft. Nur ich komme nicht zu ruhe. Ich wühle in meinem Kissen und immer wieder kreisen die Erlebnisse vergangener Stunden vor meinen Augen. "Was habe ich getan? Wie soll ich die nächsten Tage überstehen, so voller Sehnsucht und Lust wenn ich in seine Augen schaue. Nein ich darf es nicht mehr tun. Hannes ... nein es darf nicht sein", flüstere ich leise vor mir hin.

Schweißnass stehe ich leise auf, um Martin nicht zu wecken. Ich gehe ins Bad um noch mal kalt zu Duschen. Ich lasse den kalten Wasserstrahl über meinen nackten Körper rinnen, streichle meine Brüste die du noch vor einer Stunde massierst hast, erfühle meine Muschi mit der noch angeschwollenen Klit und meine Gedanken sind wieder nur bei dir. "Was mag er wohl jetzt denken?

Hannes :

Ich wälze mich unruhig auf meinem Nachtlager hin und her, kann einfach nicht einschlafen, zuviel geht mir durch den Kopf. Ich glaub ich hab mich in diese Frau verliebt, nein das kann nicht sein, wir kennen uns doch erst ein paar Stunden, aber was für Stunden !!! Immer wenn ich die Augen schlisse sehe ich dich vor mir liegen mit weit gespreizten Beinen , und dich streichelst, wie du meinen Schwanz bläst und wie ich dich gefickt habe. Meine Hand wandert zu meinem Jonny und umfasst Ihn, ich beginn Ihn leicht zu reiben und schon wieder beginnt er sich zu regen. Meine Gedanken sind bei dir, jetzt liegt sie bei Martin im Bett . Ob sie wohl schlafen kann oder geht es Ihr wie mir ? Will Sie es weitertreiben oder wird sie es ganz schnell wieder beenden. Nein, das kann sie nicht, so heiß wie sie auf mich reagiert hat will sie bestimmt mehr. Ich komm zu der Überzeugung das du zwar sehr große Gewissensbisse hast aber das du es so sehr brauchst und es auch weiter treiben möchtest. Wie ich so meinen Gedanken nachhänge höre ich wie im Badezimmer nebenan das Wasser der Dusche aufgedreht wird, oh wer geht da noch duschen ? Sofort bin ich wieder hellwach und steh auf. Ich geh ans Fenster und sehe das im Badezimmer nebenan das Licht brennt. Ist es Kerstin oder Martin ?? Ich beuge mich etwas aus dem Fenster und kann so das Fenster des Badezimmers erreichen, ich drück sachte dagegen und siehe da es geht auf.  Ich öffne es einen kleinen Spalt um hinein zu spähen, ich erkenne sofort das du es bist die unter der Dusche steht. Ich kann durch die Duschabtrennung deinen Körper schemenhaft erkennen, wie du deine Brüste massierst und wie deine Hand zwischen deine Beine gleitet. Ich beobachte dich gespannt und hoffe insgeheim das ich noch mehr zu sehen bekomme. Wie ist Sie wenn sie allein ist ? Wird sie dieses Spiel es sich selbst zu machen weitertreiben oder ist das jetzt nur eine kurze Anwandlung unter der Dusche ? Einen Moment später drehst du das Wasser ab und öffnest die Tür der Dusche, du streichst dir durch die Haare und streckst dich. Dein Körper glänzt vom Wasser und du wischt dir mit den Händen das Wasser aus dem Gesicht und den Haaren. Du greifst nach deinem Handtuch und beginnst dich abzutrocknen. Das Gesicht, den Hals über deinen Busen zum Bauch. Du steigst aus der Wanne und machst von den Füßen aufwärts weiter, ziehst das Handtuch zwischen deinen Beinen hoch und reibst dir deine Muschi trocken. Du stehst mit dem Rücken zum Fenster und bückst dich nach unten, dabei stehst du etwas breitbeinig und streckst mir deinen Po entgegen. Ich kann sehen wie deine Möse leicht geöffnet ist und wie erregt sie noch ist. Während du dich so nach vorne bückst schiebst du wieder eine Hand zwischen deine Beine und deine Finger kreisen über deinen Kitzler der schön hart sich von deiner Möse abhebt. Wow, geil dich so zu sehen.  Leise klopfe ich etwas gegen die Fensterscheibe und ich kann sehen wie du dich erschreckst. Schnell nimmst du das Handtuch und wickelst es dir um den Körper, du schaust etwas verwirrt und schaust zum Fenster. Hallo Kerstin, Ich bin es, Hannes !

Bist du verrückt !! Mich hier so zu beobachten, wenn Martin das mitbekommt !

Ach was, ist meine Antwort. So müde wie der war pennt der bestimmt so fest das er nichts mitbekommt. Und zu mir ins Zimmer wird er sicherlich nicht kommen, oder. Du, bist ganz aufgeregt und deine Stimme zittert. Jetzt beruhig dich und sei leise, sag ich zu dir. Du bist ja immer noch nicht zufrieden, was ich gerade gesehen hab sagt mir das du noch immer ziemlich heiß bist und du auch nicht schlafen kannst. Jaaaaaa, ist deine Antwort. Du Kerstin, ich hab durst, wollen wir uns in ein paar Minuten unten in der Küche treffen ? Ja, aber sei leise. Wenn er aufwacht turnt er auch immer durchs Haus und braucht länger bis er wieder schläft. Oki Doki bis gleich. Ich zieh mir den Bademantel den ich von dir bekommen habe über und schleich mich über den Flur zur Küche. Es dauert etwas und dann kommst du auch. Ich warte hinter der Tür und wie du reinkommst umfasse ich dich von hinten und drück dich an mich, mmmmmhhhhhhhhhhhhh. Sofort greifen meine Hände deine Titten und drücken sie. Auch du hast nur einen Kimono an. Du siehst in dem Kurzen nichts so unheimlich sexy und geil aus  Ich küss dich in den Nacken und drück dich sanft gegen die Anrichte in der Küche. Meine Hände schieben deine Kimono nach oben, so das dein nackter Hintern im Dämmerlicht vor mir strahlt. Ich drück dich weiter nach vorne so das du mit deinem Oberkörper jetzt auf der Tischplatte liegst und ich schieb mit meinem Knie deine Beine etwas weiter auseinander. Du stehst jetzt schon breitbeinig, weit nach vorne gebückt auf der Tischplatte liegend vor mir. Ich lass mich auf die Knie fallen und leck durch deine Pospalte, mmmmmmmmhhhhhhh leck. Langsam kreißt meine Zunge um deine Rosette und immer wieder schnapp ich mit den Lippen nach deinem Kitzler und saug an Ihm. Ich will dich jetzt einfach nur ficken, von hinten hart nehmen , dich in dein heißes Fickloch vögeln. Meinen harten Schwanz in deinen Po schieben, dich hart in deine Ficklöcher ficken. Ich steh auf und stell mich dicht zwischen deine Beine. Ich drück dir meinen harten Jonny von hinten gegen deine Pflaume und ohne großen Widerstand ramm ich Ihn dir rein, jjjjaaaaaaaaaaaaaa. Ich Stoß zu, fick dich zuerst langsam, dann immer schneller. Du beginnst an zu stöhnen, leise aber sichtlich sehr erregt. Auch ich stöhne bei jedem Stoß leise und hauch dir ins Ohr, na du meine kleine geile Stute, willst du es hart, soll ich dein Hengst sein ? Der dich so richtig durchfickt, dir deine Löcher stopft bis du kommst ?? Möchtest du das ? Willst du das ich dich in den Arsch vögle, dir deine Fotze durchficke ? Komm sag es mir , sag was du möchtest. Wie soll ich es dir besorgen, wo soll ich dir meine heiße Ficksahne hinspritzen. ?

Kerstin :

Ich bin total erregt und genieße deine heftigen Stöße in meine heiße Vulva. Ihre Hitze durchströmt meinen ganzen Körper und ich hoffe auf den erlösenden Moment, auf dem Moment in dem du das Feuer im mir mit deinem "Löschschaum" löschen wirst. Aber du bist voller Eifer, ja ich glaube fast du hast alles um dich vergessen. Du stößt unaufhörlich und immer heftiger, deine Worte rauschen an meinem Ohr vorbei. " ....kleine geile Stute..., ..... ich werde dich ficken wie der Teufel, du sollst mich nicht vergessen," höre ich dich immer und immer wieder sagen." Du bist wie in Trance. Deine Hände massieren meine schon etwas überreizten Nippel und ich merke wie auch ich immer lauter stöhne. "Ohhh Hannes, du bist er Wahnsinn, dein geiiiiiiler Schwanz ist der Hammer.... Jaaaaa gib es mir, ich haaaaabe sooo gehofft ,dass du es mir noch mal besorgst. Jaaaaaaaaa! Mmmmmmmhhhhhhhhhhhh! Ich weiß selber nicht mehr was alles über meine Lippen kommt, aber es ist das Beste was ich erlebt habe. Meine Möse hält deinen Stößen immer noch lustvoll stand und ich komme langsam wieder zu mir. Ich höre deine Worte "sage mir..., sag was du willst du geiles Stute..., willst du noch mehr...., ich gebe es dir gern... . Willst du, dass ich in deinen geilen Arsch ficke??? Ja, willst du ihn dort mal spüren?" Ich weiß nicht was mit mir geschieht . Ich bin total machtlos gegen deine Worte die dich auf den Höhepunkt deiner Geilheit treiben und in mir Fantasien wecken. Ich denke noch vor mir hin, das hast du noch nicht erlebt, so was gibt es doch gar nicht und vernehme in meiner Trance wie ein leises, gehauchtes "jaaa" über meine Lippen rauscht. Deine Bewegungen werden verhaltener. Ich merke wie du langsam ruhiger wirst und mich fragst: "ja, du willst es???" Du erwartest keine Antwort von mir und sagst : "dann sollst du es auch haben". Und ehe ich mich recht besinne drückst du deinen Jonny schon zwischen meine Pobacken gegen meine enge Rosette. Dein Jonny hat nach all den vergangenen Stößen nicht an Pracht verloren. Er ist immer noch hart und groß, ja ich glaube gar er ist riesiggroß und mir kommen Zweifel ob ich es wirklich noch will. Ich spüre einen leichten Druck an meiner Rosette und denke "ohhhhh ist das geil, aber ein leichter Schmerz unterbricht meine Lust. "Aaaahhhhhhhh, neiiiiiin" "Hey, Kerstin" höre ich dich sagen, "du willst es doch...; oder habe ich dich miesverstanden?" Ich würde schon gerne wollen, aber ich glaube es ist etwas zu eng , sind meine Worte. Da huscht ein leichtes Lächeln über deine Lippen und du küsst zärtlich meinen Hals. "Ist es dein erste Mal" fragst du mich ganz zärtlich und ich nicke etwas verlegen. "Ach ja,du sagtest ja das Martin wenig Fantasien beim Sex entwickelt. Ich glaube ich muss ihm mal Nachhilfe geben.", sind deine Worte und du lächelst mich schelmisch an. "Das wirst du nicht tun, nicht das er Verdacht schöpft" entgegne ich erschrocken. Aber du nimmst mich zärtlich in deine starken Arme, küsst mich zärtlich und sagst lächelnd "nein Kerstin, ich bin doch kein Depp. Ich will dich. Du bist einfach eine Traumfrau. Mit dir würde mein Leben einen neuen Sinn bekommen. Ich bin selber über die Wandlung in mir überrascht, aber ich kann einfach keinen klaren Gedanken fassen ohne an dich zu denken. Allein der Gedanke an dich treibt mich zum Wahnsinn. Bitte verlass M....," Aber du kannst deine Worte nicht beende, habe ich doch meinen Finger auf deine Lippen gelegt. "Ohhh Hannes ich verstehe, was du sagen wolltest, aber ich gehöre zu Martin und das weißt du. Ich mag dich wirklich sehr und ich finde es total spannend mit dir. Du eröffnest in mir neue Fantasien, die ich gerne mit dir erleben möchte, aber lass Martin aus dem Spiel. Er darf nichts erfahren. Versprichst du mir das??? Du nickst und ich weis, auch wenn es dir sehr schwer fällt, du meinst es ehrlich. "Willst du nun, dass wir es vorsichtig Hinten probieren???" fragst du, denn dein Verlangen ist noch riesengroß und Jonny scheint auch noch einsatzfähig. "Ja ich möchte es gern mal erleben, aber...". "Keine Angst ich bin ganz zärtlich zu dir" sagst du und ich spüre wie deine Hände mich ganz lieb streicheln. Sie gleiten über meinen Bauch, hin zu meiner Lusthöhle. Deine Finger gleiten zwischen meine Schamlippen und massieren meinen Kitzler. Ich spüre wieder das Verlangen nach diesem Mann. Er ist einmalig, denke ich, während deine Finger in mich eindringen. Deine Finger ficken meine Möse und ich beginne lustvoll zu stöhnen. Während ich dieses Wahnsinnsgefühl in mir genieße, verreiben deine Finger meinen Mösensaft um meine enge Rosette. Ich spüre die Feuchtigkeit an meinem Anus und dein leichtes reiben. Plötzlich dringst du mit einem Finger in meinen Anus und ich stöhne lustvoll. "Gefällt dir das?" sind deine Worte, wären du mein Arschloch weiter massierst. "Mmmmmhhhhhhh, es ist super geil, einfach himmlisch." Und wie ich so antworte versuchst du schon den zweiten Finger nachzuschieben. "Ohhh Hannes, du bist der Wahnsinn, .......jaaaaaaa". Ich bin total erregt und winde mich, während du meinen Darm mit deinen Fingern in Stimmung hältst. In mir wächst das Verlangen nun deinen Jonny in mir zu spüren. "Hannes bitte versuch es einmal, ich glaube ich bin jetzt bereit" raune ich dir stöhnend in dein Ohr. Ich ergreife deinen Jonny und massiere ihn noch etwas. Er ist noch hart und an der Spitze schon etwas feucht. Ich glaube du kannst es nicht mehr lange halten. Deine Hände halten meine Pobacken auseinander, während ich Jonny zur Eingangsforte führe. Ich spüre wie er vorsichtig durch die "Pforte" in mich eindringen möchte und meine Vulva sich zusammen zieht. Was für eine Erektion, denke ich noch und .....ahhhhhh. Jonny hat den Weg in eine neue Welt erobert. Mmmmhhhhhh. Ich genieße dieses Gefühl der Geilheit in mir und ...... Ein plötzliches Geräusch lässt uns zögern. "Hannes halt, das ist Martin" flüstere ich noch zu dir, löse mich ganz schnell aus deinen Armen und ziehe meinen Kimono über. Auch du huscht flink in deinen Bademantel und ich sehe noch wie er sich an einer Stelle wölbt. Martin steht in der Tür ....



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