| Teil 4 Eine "Erpressung" der besonderen Art (fm:Verführung, 4025 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jorghinio | ||
| Veröffentlicht: Mar 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 35867 / 30176 [84%] | Bewertung Teil: 8.57 (70 Stimmen) | 
| Wie ein Trainingslager mit meinen Handballmädchen mir nicht nur einen sportlichen Höhepunkt bescherte | ||
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Nachdem ich nun endgültig Julias jugendlicher Gier nach Sex und Befriedigung verfallen war, verging kaum ein Wochenende an dem wir uns  nicht liebten. Beide genossen wir unsere Freiheit, unsere Jugend und  Unbekümmertheit und unseren natürlichen Trieb nach Liebe und vor allem  puren Sex.  
 
Ständig probierten wir die verrücktesten Stellungen aus, wobei ich durch Julias Heißhunger nach ständiger Befriedigung ihres Triebes einerseits  und das Gewinnen neuer Erfahrungen zu wahren Höchstleistungen getrieben  wurde.  
 
Sie war trotz ihrer erst 18 Jahre die erste Frau in meinem Leben, wo ich mich völlig fallen lassen konnte und die jede Phase meines Körpers  kannte und durch ihre Art und Weise mir eine Fülle von Glücksgefühlen  schenkte.  
 
Sicherlich lag es an meiner sexuellen Ausgeglichenheit einerseits, aber auch an der professionellen Rolle Julias, dass neben unserem  heimlichen, privaten Glück die Schule optimal lief. Innerhalb von nur  drei Monaten hatte sich meine Klasse nicht nur zur leistungsstärksten  Klasse ihres Jahrgangs entwickelt, sondern fast alle Schüler  verbesserten sich im Zensurendurchschnitt um fast eine halbe Note. Das  war auch Julias Verdienst.  
 
Die Eltern und das Elternaktiv arbeiteten bei kleineren Problemen, die sich logischerweise immer mal ergaben, Hand in Hand mit mir zusammen,  so dass kleinere Flammen rechtzeitig im Keim erstickt werden konnten.  
 
Deshalb entschied ich mich bereits Ende November mit dem Reiseveranstalter "Jugendtourist" Verbindung aufzunehmen, um  Möglichkeiten einer Klassenfahrt ins Ausland und die dafür notwendigen  Voraussetzungen und Bedingungen auszuloten.  
 
Obwohl jedes Jahr eine große Diskrepanz zwischen Angebot an Reisen und Nachfragen durch Klassen, Studenten und Jugendbrigaden aus Betrieben  bestand, gelang es mir irgendwie, in persönlichen Gesprächen mit den  Entscheidungsträgern die hervorragende Entwicklung meiner Klasse so  überzeugend darzustellen, so dass ich am 16. Dezember das Angebot  bekam, mit meiner Klasse eine 8 tägige Jugendreise im Monat April nach  Moskau antreten zu können.  
 
Man kann sich natürlich vorstellen, wie ich mich für die Klasse freute und es machte mich auch irgendwie stolz, dass ich als "Junglehrer" es  geschafft hatte, "meiner" Klasse einen würdigen Höhepunkt zu  organisieren. Da wir für den 22. Dezember unsere Weihnachtsfeier  geplant hatten, beschloss ich, meine Klasse mit einer Präsentation "  Moskau - eine Stadt, die man besuchen muss" zu überraschen.  
 
Ich hatte nicht viel Zeit Material zu organisieren, aber über die Gesellschaft "DSF - Deutsch Sowjetische Freundschaft" gelang es mir,  einen Dia - Lichtbildervortrag über Moskau zu organisieren.  
 
Kurzum, die Weihnachtsfeier wurde ein voller Erfolg, denn als ich den Lichtbildervortrag beendet hatte und jedem Schüler ein Zertifikat  überreichte mit der Überschrift " Klassenfahrt nach Moskau und ich bin  dabei" fand die Begeisterung keine Grenzen.  
 
In den nächsten Wochen hieß es für mich gemeinsam mit den Eltern und der Patenbrigade die Finanzierung für jeden einzelnen Schüler abzusichern,  denn trotz der Förderung über Vater Staat blieb ein Eigenanteil von  560.- Mark pro Schüler übrig. Sicherlich stand der Betrag in keinerlei  Verhältnis zur angebotenen Leistung (Flug, Übernachtung im Hotel und  Vollverpflegung), trotzdem war es nicht für jedes Elternhaus ein  leichtes, diesen Betrag aufzubringen.  
 
Wir organisierten in den Winterferien für eine Woche für jeden Schüler ein Ferienpraktikum in einem Betrieb, wo sich jeder sein Taschengeld  für die Reise dazuverdienen konnte.  
 
Die zweite Woche hatte ich mit meinen Mädels der Handball Arbeitsgemeinschaft ein 5 tägiges Trainingslager geplant, dessen  Höhepunkt ein zweitägiges Turnier gegen gleichaltrige Schulmannschaften  aus Sachsen war.  
 
Wir waren in der Nähe von Dresden in einer Jugendherberge untergebracht, 
 
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