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Hannes und Kerstin (fm:Verführung, 8398 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2007 Gesehen / Gelesen: 20338 / 15917 [78%] Bewertung Teil: 8.47 (40 Stimmen)
Hannes und Kerstin treiben es immer toller

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Sie denn vermissen könnte ? Ich meine, ich hab dich jetzt schon öfters nach dem Sport beim Duschen gesehen und so klein und schmächtig ist dein Teil ja auch gerade nicht. Du, hast gut reden ist Martins Antwort, wenn ich mir deinen so unter der Dusche anschaue wird ich immer etwas neidisch, der ist doch einiges größer und dicker. Ich werde jetzt noch direkter zu Martin. Ach was, was meinst du, könnte deine Kerstin auch 2 vertragen ? Martin schaut mich an, wie 2 vertragen ? du meinst ob sie es mit 2 Kerlen gleichzeitig treiben könnte ? Ja, was meinst du, hat deine Kerstin vielleicht das verlangen nach was unanständigem, was nicht alltäglichen. Martin überlegt eine Weile, dann schaut er mich an, ja ich denke schon. Ich hab neben dem Dildo nämlich noch was gefunden, ein Pornoheft, und darin waren ausschließlich Bilder drin, wie es eine Frau mit zwei Männern treibt. Ich glaube es nicht, gebe ich Ihm als Antwort. Deine Frau scheint ja ganz schön heiß und versaut zu sein. Ich muss jetzt was aus der Sache machen!!. Was meinst du Martin. Würde ich deiner Frau eventuell gefallen ? Ja, ich denke schon sie hat vorhin sehr nett von dir gesprochen und das du ein sehr interessanter Typ sein würdest. Ich werde jetzt nicht nachlassen, ich will es jetzt wissen. So, so und wenn ich dich jetzt von Freund zu Freund fragen würde ob ich sie mal ficken darf was würdest du darauf Antworten ? Eine kurze Pause in unserem Gespräch : Dann schaut Martin mich an, aber nur wenn ich dabei bin, wir es Ihr gemeinsam besorgen. Ich bin im Moment platt, er hat es gesagt, jaaaaaaaaa Mensch Martin, was für ein Angebot, komm wir gehen hoch zu Ihr ins Schlafzimmer und nehmen Sie uns vor. Ok, sagt Martin, aber ich möchte das du zuerst zu Ihr rein gehst, mal sehen wie Sie reagiert. Wir stehen auf und begeben und leise nach oben. Ich öffne die Tür einen Spalt und schau rein, es fällt etwas Licht vom Flur aufs Bett und ich sehe wie die auf dem Bauch liegst. Du bist nicht richtig zugedeckt so das ich deine Po im Licht schimmern sehe. Geiler Anblick, du hast keinen Slip an und so kann ich schön in deine Poritze schauen. Ich trete leise ein und lass die Tür offen, so das Martin reinschauen kann. Ich schleich leise zum Bett und knie mich neben dich auf den Boden. Meine Hand legt sich auf deine Arsch und streichelt Ihn sanft, meine Lippen gleiten zu deinem Ohr und Ich flüstern dir zu. Überraschung Kerstin, nicht erschrecken ich bin es Hannes, sei ganz still und lass es einfach auf dich zukommen was jetzt passieren wird. Ich drück dich sanft nach unten und bitte dich nochmals, nichts anmerken lassen, ich bin es Hannes, sei ganz ruhig, es ist alles OK. Du schaust mich etwas verwundert an, aber als du meine Hand spürst wie sie sanft durch deine Fickspalte gleitet und deine Schamlippen beginnt zu massieren schließt du deine Augen wieder und beginnst sanft zu schurren, mmmmhhhrrrrrrrr Meine Finger dringen leicht in deine Möse ein und beginnen dich an zu ficken, sie kreisen über deine Klitt und dringen wieder in dich ein. Ohhhhhh Hannes was machst du mit mir, wo ist Martin ? Schon gut, bleib liegen, das wird die Überraschung, es soll die Nacht der Nächte für dich werden. Du lächelst und lässt dich fallen, ich spüre wie du dich entspannst und meine Liebkosungen einfach nur genießen willst. Meine Finger sind nass von deinem Fotzenschleim und sie wandern zu deiner Rosette, dort machen sie weiter wo sie vor einer Stunde so abrupt unterbrochen wurden. Langsam schieb ich dir meinen Mittelfinger in den Arsch und meine andere Hand gleitet unter dich um an deinem Kitzler zu reiben. Na, meine kleine Schlampe, möchtest du deine Löcher gestopft bekommen ? Jaaaaaaaaaaaaaaaaa seufzt du mir zu und dein Hintern beginnt zu rotieren. Ich beuge mich nach unten und meine Zunge dringt jetzt in dein Poloch ein um es noch geschmeidiger und feuchter zu machen. Ich leck deinen Arsch und zieh dich etwas nach oben, ich gebe dir zu verstehen das ich möchte das du hinknien sollst. Du bewegst dich in die Stellung und so kniest du jetzt vor mir, du streckst mir deinen geilen Arsch förmlich entgegen. Ich leck weiter deine Fotze und deine Rosette, ich bemerke wie du deine Hand nach unten schiebst und dir deinen Kitzler massierst. Das ist mein Signal, ich geh hinter dir in die Hocke und führe meinen harten Schwanz an dein Arschloch. Langsam drück ich gegen deinen Damm und ich merke wie der Widerstand nachlässt. Ich dringe immer tiefer in dich ein, bis mein Hodensack gegen deine Arschbacken stößt, mmmmmmmmmhhhhhhhhhhh oh ja ist das geil. Du stöhnst laut auf als ich in dich eindringe und sagst, nein nicht Hannes, nicht so tief es tut etwas weh. Aber schon nach kurzer Zeit scheint der Schmerz nachzulassen und du forderst mich auf. Jaaaaaaaa komm mein geiler Hengst, fick meinen Arsch, weiter, fester, oooohhhhhhhhhhh ist das geil. Martin hat unserem treiben zugesehen und sich dabei seinen Schwanz hart gewichst, er hält es nicht mehr aus und kommt jetzt auch ins Zimmer. Ich beuge mich zu deinem Ohr vor und sag. So jetzt kommt die große Überraschung. Du erschrickst und bleibst wie starr in deiner Position. MARTIN !!! was, was , oh ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Martin hält seinen Zeigefinger vor den Mund und macht nur, pppppssssssssstttttt Liebes, es ist alles in Ordnung so wie es ist. Du schaust Ihn verwundert an und möchtest noch etwas sagen. Doch du kommst nicht mehr dazu, denn Martin ist bei dir und schiebt seinen harten Prügel dir zwischen die Lippen. Du bist Sprachlos, wen wundert es gggggg Er beginnt sofort deine Mundfotze zu ficken, fasst dir in die Haare und zieht deinen Kopf über seinen Schwanz. Ich reite dich wieder und fick deine Rosette jetzt immer schneller. Du stöhnst und ich merke wie dein Mösensaft zu fliesen beginnt. Komm Martin, Stellungswechsel, jetzt ranzen wir Sie durch. Leg dich auf den Rücken Martin und du Kerstin setzt dich auf Ihn. Martin lässt sich zur Seite fallen und ich zieh den Schwanz aus deinem Po. Du kletterst über Martin und schiebst dir seinen Schwanz in die Möse, du kniest über Ihm und lässt dich nach vorne fallen. So komm Ich super an deinen Arsch, und sofort bin ich wieder über dir und schieb Ihn in deinen Arsch. Ooooooooohhhhhhh du grunst und stöhnst als du die Beiden Schwänze in deinen Ficklöchern hast und forderst uns auf. Jaaaaaaa Ihr geilen Böcke, fickt meine Löcher, fester jaaaaaaa Ich will euch spüren wie Ihr mich ausfüllt und fickt. Wir ficken beide wie verrückt in deine Löcher und der Schweiß läuft an meinem Körper runter und tropft auf deinen Rücken und deinen Arsch. Du forderst uns immer heftiger, jjjaaaaaaaaa kommt füllt mir meine Ficklöcher mit eurer heißen Sahne , ich will es in mir spüren, wie Ihr mich voll pumpt, oooooohhhhhh jaaaaaaa mehr. Ich spüre wie sich mein Sack zusammen zieh und alles aus meinem Schwanz spritzen will, Ich keuch dir in s Ohr, jaaaaaaaa ich komme gleich, ich spritz dir alles in deinen Arsch, Du schreist Martin förmlich an, komm spritz auch Du jetzt ich will es gleichzeitig spüren. Ich kann erkennen wie sich Martins Gesicht verzieht, das ist auch mein Signal, jjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Ich spritz ab, ohhhhhhhhh wie geil, die Sahne drückt in deinen Darm und füllt dich aus. Auch Martin stöhnt laut auf und ich merke durch den dünne Wand zwischen deiner Möse und deinem Arsch wie Martins Schwanz ebenfalls zu pulsieren beginnt. Er spritzt jetzt ebenfalls. Oh ja was für eine geile Nummer. Meine Gedanken kreisen, ich denke nur noch in abspritzen, ficken und geil sein. Ich sinke auf deinen Rücken und bin fast Atemlos.

Kerstin:

Deine Gedanken kreisen immer noch um diesen heißen Fick, der nicht enden möge. Du willst es wieder und immer wieder - doch plötzlich.... Martin verblasst in deinen Augen und ist völlig verschwunden. "Kerstin, Kerstin du geile Stute, wo ist Martin.... Sag was... Ohhhh Kerstin ich will dich.... Komm lass uns ohne ihn weitermachen." Du bist ganz außer Atem und total durchgeschwitzt und schreckst urplötzlich zusammen. Du kannst es selber nicht glauben, liegst da in deinem Bett. Es gleicht einem Schlachtfeld, das Laken ist total zerwühlt und die Zudecke liegt neben dem Bett. Nein, nein Kerstin wo bist du sind deine Worte, aber du bist allein. Nur der Mond scheint hinein, ansonsten ist es dunkel im Zimmer. Du kannst es immer noch nicht fassen das alles nur ein wunderschöner Traum war. In deiner Verfassung schaltest du die kleine Lampe auf deinem Nachttisch an und stützt deinen Kopf auf deine Hände. Es ist nicht zu fassen, die Ereignisse des Tages haben deine Gefühle total aus der Bahn geworfen. Wehmütig schaust du an dir herunter und wünschtest du wärst nicht erwacht. Es war so wundervoll, einfach supergeil und diese Leidenschaft. Wie du so die Erlebnisse der letzten Stunde für dich zu verarbeiten versuchst, wandert dein Blick zwischen deine Schenkel. Jonny ist in voller Pracht erblüht. Seine Eichel glänzt und er ist kurz vor der Explosion. "OOOhhhh Jonny, du hättest es auch gern, aber leider war es nur ein schöner Traum. Deine Gedanken sind so heiß das du jetzt unbedingt eine Abkühlung brauchst und du merkst wie es in deinem Jonny unaufhörlich pumpt. "Nein Jonny." In windes eile schnellst du aus deinem Bett und eilst zur Zimmertür. Es ist alles still im Haus. Aus dem Zimmer von Kerstin und Martin ist leise das Schnarchen von Martin zu hören. Die arme Kerstin, wie mag sie dabei nur schlafen können denkst du so bei dir und öffnest leise die Badtür. Es ist in letzter Sekunde und du spürst, dass du es nun nicht mehr halten kannst.... Deine Hände umklammern dein Prachtstück und du wichst jetzt mit voller Kraft. "Ja, ja, ohhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...... und du siehst deine Ficksahne in hohen Bogen ins Waschbecken spritzen. Ohhh Kerstin wenn du die jetzt in dir haben könntest, denkst du während du auch noch den letzten Tropfen aus Jonny zu wringen versuchst. Geschafft stützt du dich aufs Waschbecken und denkst, diese Frau bringt dich noch um den Verstand. Du bist auch kein unbeschriebenes Blatt was Frauen betrifft, schleppst auch die eine oder andere mal ab, aber so was ist dir in deinen besten Jahren noch nicht passiert. "Kerstin, du machst mich wahnsinnig, ich will dich, ich würde sonst was dafür geben, du machst mich geil und gierig und du bringst mich um den Verstand" flüsterst du sentimental und leise vor dich hin. Obwohl du leise warst glaubst du, dass dich jemand gehört hat und du öffnest vorsichtig die Badtür. Nein, es ist immer noch alles ruhig und dein Blick bleibt an der Schlafzimmertür hängen. In dir ist der Wunsch diese Tür zu öffnen, du drückst leise die Klinke herunter. Niemand hat dich gehört und Martin gibt immer noch sein Schnarchkonzert. Dieser Trottel, das der neben so einer Frau so ruhig schlafen kann, sind deine Gedanken. Du siehst das Kerstin neben Martin auf dem Rücken liegt und wie sich ihr Brustkorb beim Atmen hebt und senkt. Du siehst durch das dünne Nachthemdchen ihre schönen Nippel durchschimmern und in dir wächst das Verlangen sie jetzt zu saugen und zu massieren, wie am Abend am Pool, als du sie zur Ekstase getrieben hast Am liebsten würdest du sie jetzt entführen und mit ihr deinen Traum verwirklichen, aber..... .... "Ohhh Hannes ...." vernehmen deine Ohren. Kerstin bist du wach. Aber es kommt keine Antwort. Du wartest noch einen Moment und freust dich, dass auch sie diese Nacht im Traum mit dir verbringt. Du siehst wie sie langsam ihre Hände auf ihre Möse legt und mit ihren Fingern zu spielen beginnt Sie reibt ihre Scham und massiert dabei ihre Klit. "Kerstin" flüsterst du wieder. Aber sie hört dich nicht. Sie beginnt leise zu stöhnen und in dir wächst die Angst das sie im Traum die Ereignisse des Abends Preis gibt Ohhh Kerstin sind deine Gedanken, wie gerne würde ich dich erlösen und während deine Gedanken so dahin gehen siehst du wie sie langsam die Zudecke wegschiebt. Dir offenbart sich ein Einblick, die heiße Möse aus deren Inneren langsam etwas Pflaumensaft fließt. Welch ein Superweib, welch eine Leidenschaft mag wohl in ihr brennen. Und schon siehst du wie sie langsam drei Finger in ihre heiße Möse steckt und es sich selber macht. "Ja, hmmm, jaaa... Hannnnnes.... " und ihre Bewegungen werden immer heftiger. " Nein Kerstin tu es nicht , bitte verrate uns nicht" denkst du und drückst zärtlich deine Hand auf ihren Mund. Deine Lippen nähern sich den ihrigen und du küsst sie zärtlich. Plötzlich öffne ich die Augen. "Ehhh Hannes bist du verrückt, wenn Martin nun wach wird?" sind meine Worte. "Du nun wieder sei froh das ich hier bin sonst wüsste es morgen die ganze Strasse , du wurdest immer lauter und hast immer nur meinen Namen gerufen. Was meinst du wenn Martin das gehört hätte??? sagst du zu mir. "Ich muss geträumt haben, anders kann ich es mir nicht erklären. Ohhh misst ich bin ja total nass und mein Bett auch. Scheiße..., was wird Martin morgen früh denken. Naja es ist ja auch nicht gerade kalt im Zimmer, dann habe ich wohl geschwitzt", sage ich leise lächelnd zu dir. "Ich glaube ich brauche jetzt erst mal eine Abkühlung". Ohh eine gute Idee denkst du und es erinnert dich an deinen Traum. Gemeinsam schleichen wir leise aus dem Zimmer, ich nur bekleidet mit einem dünnen Nachthemdchen das alle schönen Teile meines Körpers durchscheinen lässt und du mit deinem Bademantel. Da Jonny schon wieder erregt ist, bist du sichtbar froh, dass ich dich in Richtung Bad schiebe. " Wollen wir gemeinsam duschen" fragst du ganz vorsichtig. Ein Lächeln in meinen Augen sagt dir das ich es gerne täte und wir drängeln uns beide in die enge Dusche. Unsere Körper sind sich sehr nah und dein Jonny reibt immer und immer wieder an meinen Schenkeln.....Das kalte Wasser vermag unsere Gefühle nicht ab zu kühlen, nein es bringt sie immer mehr in Wallung. Deine Hände schieben sich zwischen meine Schenkel und dringen in meine heiße Möse. Ich kann es kaum erwarten deinen Jonny jetzt in mir zu spüren und setze mich in die Hocke um ihn heftig zu saugen. Er ist steif und prall und ich lecke seine glänzende Eichel. Leise stöhnst du vor dich hin und genießt jedes saugen, das durch deinen geilen Schwanz zu spüren ist. Total erregt stellst du dich jetzt hinter mich, drückst meinen Körper runter so das mein geiler Arsch jetzt vor deinem Schwanz kreist. Voller Lust rammst du ihn in mich, in meine Möse und ich spüre einen so heftigen Druck, das ich einen lauten Lustschrei hervor bringe. "AHHHH Hannes, hmmmmm jaaaaaaa ich brauch es wieder. Lass nicht nach. Komm fick mich richtig durch du geiler Bock." Ich merke wie ich langsam komme und wie sich deine Ficksahne in mich ergießt. Jaaaaaa das war wunderbar. Ich hoffe jetzt geht es mir wieder besser. Sind meine Worte und ich küsse zärtlich deine Lippen. Du Hannes; kannst du dir vorstellen, das wir ein heimliches Verhältnis haben, uns regelmäßig treffen, unseren Spaß haben und......, frage ich dich. Sie muss meine Gedanken erraten haben denkst du und antwortest mit einem Lächeln auf den Lippen. "Kerstin nichts lieber als das. Glaub mir ich würde alles dafür tun um mit dir zusammen zu sein. Am liebsten würde ich dich Martin ausspannen..... " weiter sagst du nichts, denn du willst mich nicht unter Druck setzen und verunsichern. "Komm lass uns ins Bett gehen, sonst finde ich morgen nicht aus dem Bett" sage ich zu dir. "Jaaa Kerstin eigentlich hätte ich gerne noch mit dir geredet aber ich verstehe dich" sagst du, gibst mir ein gute Nachtküsschen und wir gehen jeder in unsere Betten. Lange liegst du noch wach und ärgerst dich, dass du mir nichts von deinem Traum erzählt hast. Es wird wohl immer ein kleines Geheimnis bleiben. Am Morgen treffen wir uns gemeinsam unten in der Küche. Ich begrüße dich mit einem freundlichen guten Morgen und Martin nickt dich freundlich an. "Na mein Lieber, wie hast du die erste Nacht im fremden Bett geschlafen???? Du weißt ja sicher, das Träume die man in der ersten Nacht im fremden Bett träumt in Erfüllung gehen sollen." sagt Martin schmunzelnd zu dir. Dein Blick wandert verlegen zu mir, aber du bleibst allen eine Antwort schuldig. Hannes:

Ich sitze am Frühstückstisch und lass in Gedanken den Abend und die Nacht noch mal an mir vorbei ziehen, ich muss lächeln und denk kurz über das mit den Träumen in fremden Betten nach. In Gedanken versunken, " was sagte Sie letzte Nacht vor dem zu Bett gehen ? Ob ich Sie als Geliebte haben möchte, ein Verhältnis will oder sogar Sie Martin ausspannen will. Sie mit mir durchbrennen würde, Ich muss erstmal alles neu sortieren, wow ! Ich werde mit den Worten " noch Kaffee " aus meinen Gedanken gerissen, Du schaust mich fragend an. Oh jaaaaaa gerne :-) Wir frühstücken weiter und unterhalten uns über belanglose Dinge, bis die Frage im Raum steht was wir heute Unternehmen sollen. Martin ist der der fragt: Na, Ihr was machen wir denn heute, es ist Samstag und wir haben das Wochenende noch vor uns. Hannes ich hoffe du hast noch nichts vor und bleibst noch übers Wochenende zu Besuch ?, oder hast du andere Pläne fürs WE ? Ich schau Dich an und schüttele den Kopf, nein Ich hab nichts weiter vor gehabt. Ich wollte ein ruhiges Wochenende verbringen, vielleicht etwas Motorrad fahren und an den Baggersee liegen, sonnst nichts. Und das kann ich auch ein andermal tun. Und was hattet Ihr so vor, frag ich in die kleine Runde. Eigentlich nichts besonderes antwortest du, oder Martin was hast du geplant ? Martin macht den Vorschlag, wir könnten ja gegen Abend im Garten grillen, aber dazu müsste noch etwas eingekauft werden. Ich stimme zu, und wer besorgt was ? Du Kerstin sagst spontan, Martin hat den Vorschlag gemacht und da er eh immer der Grillmeister ist, soll er die Sachen besorgen. Martin stimmt zu und meint, gut dann werde ich nachher in die Stadt fahren und einkaufen. Er schaut zu mir und fragt: kommst du mit ? Ich zögere mit der Antwort, .... Nein Du, auf Geschäfte hab ich im Moment gar keine Lust. Ich denke ich fahr kurz zu mir nach hause und hohl ein paar neue Klamotten. Du schaust mich etwas traurig an, und ich kann deine Gedanken förmlich lese. Warum will er jetzt gehen, wo wir doch alleine sein können. Doch einen Augenblick später sehe ich wie du zu lächeln beginnst und mich und Martin sogleich fragst: Darf ich bei dir auf dem Motorrad mitfahren ?? Das wünsch ich mir schon lange mal, aber wir kennen niemand mit einer Maschine und ich bin seit meiner Jugend auf keiner mehr gesessen. Du schaust erst mich und dann Martin an ?? Ja, klar darfst du mitfahren, außer Martin hätte was dagegen. Martin stutzt kurz, willigt dann aber ein. Du Kerstin, ich habe zwar spontan ja gesagt aber, ohne Helm und Motorradklamotten möchte ich nicht das du hinten drauf sitzt, das wäre zu gefährlich. Ich hab aber eine Idee, Martin du nimmst deine Kerstin im Auto mit in die Stadt und fährst bei mir zuhause vorbei und setzt sie dort ab. Ich hab noch einen Satz Lederklamotten und einen Helm zuhause liegen, die Sachen sind von einer Ex die sie bis jetzt nie mehr abgeholt hat. Und wir machen dann von dort aus eine kleine " Spritztour " ggggg Was haltet Ihr von dem Vorschlag ? Ihr beide stimmt zu und ich sehe wie deine Augen leuchten. Du Kerstin, eine Sache noch bevor wir losfahren, zieh nicht soviel an, das wirst du unter dem Leder nicht brauchen und wir können die Sachen nachher nicht auf dem Motorrad mitnehmen, ich hab keine Gepäckkoffer und es ist nur lästig, also so wenig wie möglich, grinse ich dich an. Martin stutzt etwas, aber sagt nichts weiter dazu. Ok, sagst du, ich zieh mir nur einen Mini und ein Top an, die Sachen kann ich dann in die Jackentasche nehmen. Du fragst noch : und was ist mit Schuhen ? Hast du auch Stiefel oder soll ich Turnschuhe anziehen. Ja, ich hab auch Motorradstiefel da, kannst nehmen was du willst, die Schuhe lässt du einfach dann bei Martin im Auto liegen. Wir richten uns alle und so sind wir nach einer halben Stunde alle bereit um zu gehen. Du siehst fantastisch aus, dein enger Mini spannt sich um deinen geilen Arsch und das knappe Top ist sehr eng anliegend so das deine Brustwarzen in den Stoff drücken und deine Titten geil betont werden. Du hast hohe Schuhe an, was deine Beine noch länger erscheinen lässt, geil. Ich liebe es wenn eine Frau sich so anzieht. Du steigst zu Martin ins Auto und ich lass meine Maschine an. Ich gebe Zeichen und fahre los. Martin startet auch und fährt hinter mir her. Nach knapp einer halben Stunde sind wir bei mir zuhause und ich stell das Motorrad an der Strasse ab. Ich wohne in einer netten 3 Zimmerwohnung im 3 Stock und hab eine Dach Terrasse von der man schön weit über die Stadt sehen kann. Du verabschiedest dich mit einem Küsschen von Martin und er ruft noch zu mir rüber. He, Alter pass ja gut auf meine kleine Lady auf und fahr nicht so schnell. !! Alles klar Martin, ich werde vorsichtig sein und sie dir wieder heil zurückbringen. Du, wann sollen wir zurück sein ? Martin überlegt kurz , schaut auf die Uhr und meint, jetzt ist es 11 Uhr, ich würde sagen so das Kerstin von eurem Ausritt auch was hat, treffen wir uns so gegen 17 Uhr bei uns im Garten, bis dahin hab ich alles gerichtet und kann noch in aller Ruhe etwas lesen und mich ausruhen. Oki Doki ruf ich Ihm zu wir winken Ihm zu als er losfährt. Ich schau dich an, na gehen wir nach oben ? Du grinst mich an, jaaaaaaaa In meiner Wohnung angekommen zeig ich dir kurz mein Reich und du sagst, hier könnte es mir auch gefallen. Ich umarme dich von hinten und küss dich in den Nacken. Du kannst wann immer du willst mich besuchen kommen. Wenn du möchtest kann ich dir auch einen Schlüssel geben, so kannst du immer rein. Meine Hände liegen auf deinem Bauch und ich drück dich sanft gegen mich und leck über deinen Hals. Die Hände gleiten unter dein Top und streicheln jetzt deine Brustwarzen. Du beginnst leise zu stöhnen und ich drück deine Möpse jetzt etwas fester. Ich schwitze in meiner Lederhose , so löse ich mich kurz von dir und zieh Sie aus. Sofort umarme ich dich wieder und du spürst meinen Jonny wie er gegen deinen Po drückt. Meine Hände fassen das Top und ich zieh es dir über den Kopf. Du hast einen schwarzen BH an , der deine Titten anhebt und sie voll zur Geltung bringt. Ich massier sie und eine Hand liegt auf deinem Po. Ich hauch dir ins Ohr, Ich will dich jetzt, dich ficken, es dir besorgen. Du stöhnst auf als meine Hand von hinten unter deinen Mini rutscht und durch deine Fickspalte gleitet. Jaaaaaaaaaa Hannes komm fick mich, ich bin den ganzen Morgen schon so geil auf deinen harten Schwanz, ich will dich in mir spüren. Ich saug an deinem Hals und meine Hand schiebt deinen Mini über die Hüften hoch, ich reiß dir deinen String förmlich runter. Er hängt in deinen Kniekehlen, ich zieh schnell mein Shirt aus und streif meinen Slip ab. Sofort bin ich wieder hinter dir und drück meinen harten Jonny in deine Poritze. Ich bin so geil, Kerstin, ich werde nicht viel Vorspiel treiben, ich will dich jetzt einfach nur in deine Ficklöcher ficken. Ich gebe dir zu verstehen das du dich hinknien sollst, ich drück dich nach unten in die Knie und drück deinen Oberkörper noch weiter nach unten so das du mit deinem Gesicht fasst auf dem Boden bist und du dadurch mir deinen geilen Fickarsch schön entgegen streckst. Ich beuge mich zu deinem Arsch und meine Zunge leckt durch deine Fickspalte, sie kreißt um deine Rosette und leckt sie nass. Ich will nicht länger warten, so gehe ich hinter dir in die Hocke und drück meinen Schwanz gegen deinen Möseneingang , jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa er dringt sofort tief ein und ich fick auch gleich drauf los. Mein Schwanz tanzt in deiner Möse und ich spüre deine nässe, wie Sie aus deiner Pussy rinnt und an deinen Schenkeln runter läuft. Du stöhnst und windest dich unter mir, du streckst deinen Arsch mir noch mehr entgegen und beginnst zu schreien , jjaaaaaaaa fick mich mein Hengst, stopf mir meine Löcher, fick meine heiße Fotze und dann ramm Ihn mir in den Arsch. Du hast deine Hand an deinem Kitzler und reibst Ihn schnell was dich noch weiter an geilt und deine Mösensäfte noch intensiver fließen lassen. Meine Hände ziehen deine Arschbacken auseinander und ich reite dich. Ich hocke über dir und ramme meinen Schwanz tief in deine nasse Fotze. Ab und zu zieh Ich Ihn raus und lass Ihn über deine Rosette streichen, dabei zuckst du jedes Mal zusammen, und bettelst mich an, jaaaaaaaaaaa komm endlich schieb Ihn mir in meine Arschfotze, ich will dich in meinem Arsch spüren. Ich weite deine Arschbacken noch mehr während mein Schwanz in deiner Fotze steckt und drücke langsam meine beiden Daumen gegen deine Rosette, und schieb sie dir etwas rein, sie beginnen deinen Arschloch aufzuziehen. Du stöhnst immer heftiger , jaaaaaaa komm jetzt endlich. Ich bring meinen Jonny in Position und ramm Ihn dann in deinen Arsch, oh jaaaaaaaa. Ich fick deine Rosette, ich lass Ihn steil von oben in deinen Darm gleiten um Ihn gleich wieder zu entfernen. Meine fickerei wird schneller und härter. Du kreischt und schiebst dir drei Finger in die Fotze, du fickst dich in die Möse mit den Fingern, während ich dich in den Arsch ficke. Wir werden immer lauter und plötzlich zuckst du das erste Mal von einem Gewaltigen Orgasmus zusammen, dein Saft schießt aus deiner Fotze und es läuft an deinen Schenkeln runter. Unter dir bildet sich ein dunkler Fleck von deinem Mösensaft. Ich ficke unvermindert weiter denn auch ich bin kurz davor abzuspritzen. Wohin willst du die Sahne ? Ich schrei es raus . Ja, mein Hengst spritz es mir auf den Arsch, ich will die heiße Sahne spüren wie sie gegen meine Pobacken spritzt und durch meine Spalte läuft. Ich muntere dich auf, komm wichs dich weiter, mach es dir du geile Stute, ich will das du noch mal kommst. Ich ramm Ihn noch einmal tief in deinen Arsch um Ihn dann heraus zuziehen. Ich nehme Ihn in die Hand und wichs Ihn kräftig. Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa es kommt. Mit einer unglaublichen Wucht klatscht der erste Strahl Ficksahne gegen deine Rosette, der zweite Strahl über deine Arschbacke. Die Sahne rinnt über deine Fotze in deine Hand, deine Finger kreisen am Kitzler. Du schreist los, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich komme , aaaaaaaaaaaaahhhhhhhh. Ich wichse meinen Jonny weiter und melke Ihn aus. Du drehst dich schnell um und hast augenblicklich meinen Schwanz zwischen den Lippen. Du saugst mir den letzten Tropfen raus, geil jaaaaaaaaa schön. Deine Zunge kreist um die jetzt doch sehr empfindliche Eichel und du schaust zu mir auf. Ich lächle dich an und puste etwas außer Atem, wow was für eine geile Nummer. Du lässt meinen Schwanz ganz in deinem Mund versinken und kraulst mit einer Hand meinen Sack, mmmmmmmmmhhhhhhhh schön. Ich fass in deine Haare und halte deinen Kopf. Was hast du vor, willst du das ich an Krücken gehen muss, ich glaub ich brach eine Pause. Ich dachte du wolltest mit mir eine SPRITZTOUR machen, und lache los. Spritztour, ja im wahrsten Sinne des Wortes, und Martin sagte noch, Du sollst auch was haben von unserem Ausritt ggg, wenn der wüsste was wir unter Spritztour und Ausritt so verstehen. Komm lass uns etwas auf die Terrasse gehen und was trinken. Ich löse mich von dir und zieh dich zu mir hoch, unsere Lippen treffen aufeinander und wir knutschen innig. Langsam löse ich mich von dir und dreh mich um, was möchtest du trinken ? Ich hab jetzt Lust auf eine eiskalte Cola, du auch ? Ja, gerne sagst du und schlenderst zur Terrassentür. Ich geh zum Eisschrank und nehme 2 kleine Cola raus. Brauchst du ein Glas?, ruf ich dir zu . Nein, das geht schon so , danke. Ich komm zu dir raus und wie ich durch die Türe komme sehe Ich wie meine Ficksahne vermischt mit deinen Säften an deinen Schenkeln klebt und deine Po auch mit Wichsflecken bedeckt ist, Geiler Anblick denke ich so bei mir gg Wir trinken hastig die ersten Schlucke. Möchtest du kurz duschen ? Komm mit ich zeig dir mein Bad. Wir trinken leer und du fasst mich an meinem Schwanz. Oh Hannes was für ein geiles Gerät du doch hast. Ich möchte Ihn immer und immer in mir spüren. Ihn lecken, saugen, wichsen und in mir abspritzen lassen. Ihn in meinen Ficklöchern haben und sagen dürfen, das er nur mir gehört. Ich grinse verlegen und sag, er wird dir gehören wann immer du willst und du Zeit für mich hast. Ich hab dich sehr lieb und möchte dich auch für mich haben. So, jetzt aber ab unter die Dusche. Wir wollen doch noch etwas biken und ich möchte dir noch was nettes Zeigen. Ich kenn da am Baggersee ein kleines Gartenhaus. Ich hab dort noch nie jemanden gesehen. Ich glaub das gehört einem Angler der es nur sehr selten benutzt und ich glaub da kommt man auch einfach rein. Ich wollte das eh mal probieren, ich steck mir nachher einen Dietrich ein und wir gehen einbrechen, lachhhhhhhhhhhhhh. Wir steigen zusammen unter die Dusche und seifen uns gegenseitig ein. Sofort fängst du wieder an meinen Jonny zu wichsen, du hast ihn schön eingeseift und reibst ihn . He, du geiles Luder lass das jetzt mal, er braucht eine Pause oder willst du Ihn kaputtmachen ? Ich drück deinen Arm beiseite und knutsch dich heftig. Ist ja gut , du kleiner schwacher Mann, fängst du an mich zu ärgern. He He werde du jetzt mal nicht frech, ich werde es dir schon noch mal zeigen heute, noch haben wir einige Stunden Zeit. Ich steig aus der Dusche und trockne mich ab, du folgst mir und reibst deinen Körper mit dem Handtuch trocken. Wir gehen in mein Schlafzimmer und ich lege dir den Lederkombi hin, probier mal ich denke er müsste dir passen. Weißt du was bestimmt geil kommt ? Du fragst, was denn? Wenn du drunter nichts anziehst, bleib nackt unter dem Leder, ich fahre öfters so wenn es so warm ist wie heute. Du schaust mich verwundert an, meinst du wirklich ? Klar, ich bleib auch so und zieh mir die Lederhose an. Du steigst in den Kombi und ich helfe dir ihn zuzumachen. Na, wollen wir ? Ja, mein geiler Hengst, du weißt doch, Ich will immer und dabei lachst du mich an. Wir gehen nach unten und ich helfe dir den Helm zu schließen. Ich setz mich auf die Maschine und lass Sie an, komm gebe ich dir zu verstehen, steig auf und halt dich gut an mir fest. Du klammerst dich an mir fest und ich kann deine Titten an meinem Rücken spüren. Sie drücken gegen mich und deine Hände liegen auf meinem Bauch. Ich fahre aus der Stadt hinaus Richtung Baggersee, es ist eine schöne kurvenreiche Strasse und so kann Ich die Maschine schön von einer Kurve in die andere legen. Ich merke das es dir gefällt. Du spürst das vibrieren des Motors, der Maschine, es dringt durch deinen heißen Körper. Das brummen unter deinem Po macht dich wieder geil, es ist als ob du deinen Brummi in dir spüren würdest und du drückst dich fest gegen mich. Ich spüre wie deine Schenkel gegen meine Pobacken drücken und du mich fester klammerst. Ich mach etwas langsamer und ruf nach hinten, alles OK ?? Oh jaaaaaaa alles bestens. Oki Doki wir sind gleich am See. Nach einer kurzen Weile kommen wir an den See und ich fahre langsam in einen Feldweg ein. Ich lass die Maschine langsam bis zu einem Zaun rollen und halte an. Du steigst ab und ich stelle die Maschine ab, wir nehmen die Helme ab und du küsst mich sogleich. Super Hannes, das hat richtig Spaß gemacht, es ist schön so durch die Landschaft zu düsen. Schön, das es dir gefallen hat, das freut mich. So jetzt komm ich zeig dir die Hütte. Wir gehen ein Stück an Sträuchern vorbei und klettern dann schwups über den Zaun. An der Hütte angekommen überzeuge ich mich das keiner da ist und zeige dir erst mal den See. Na, wie gefällt es dir hier ? Schön und so Einsam, hier sind ja gar keine Leute, ich dachte am Baggersee sei immer so viel Betrieb. Auf der anderen Seite weiter hinten da sind die meisten Leute Kerstin, hier scheint ja es ein privat Grundstück zu sein. Ich dreh mich um und geh zur Tür, ich greif in meine Hosentasche und hohl den Dietrich raus. Ich versuche die Tür zu öffnen und nach kurzer Zeit gelingt es mir tatsächlich die Türe zu öffnen. Du schaust mir zu und meinst, du ich hab Angst, wenn uns jemand beobachtet und die Polizei ruft. Komm lass das lieber sein. Auch was, schau es ist schon auf, nur mal kurz reinschauen. Wir schauen kurz rein und gehen dann wieder nach draußen. Ich nehme dich in meine Arme und küss dich, na, Lust auf schwimmen ?? Ich steige aus meinen Lederklamotten , und nackt wie ich bin renn ich zum Wasser ! Na Komm, es ist bestimmt schön erfrischend . Ich dreh mich um und springe ins Wasser, tauche etwas weg und komm dann wieder hoch und schau zu dir ans Land.

Kerstin:

Ich lächle dich an und gehe langsam näher zu Ufer. Es ist ein schönes Fleckchen Erde, schöner heller Sand und die Bootsanlegestelle ist mit viel Schilf umwachsen. Es stimmt, hier ist man fast für sich allein, keine Menschenseele zu sehen. Von weit her ist der Lähm der Badenden von der anderen Seite des Sees zu hören, aber zu sehen ist niemand. Träumend setze ich mich ins Gras und meine Gedanken kreisen schon wieder um die Erlebnisse der letzten zwei Stunden. Schön das Martin allein zum Einkaufen gefahren ist, so scheint er doch nichts von dem Geschehen der letzten Nacht mitbekommen zuhaben. Auch so scheint er seinem Freund sehr zu vertrauen, hätte er mich sonst doch sicher nicht mit ihm allein gelassen. Ja und Hannes,.... ich weiß auch nicht was mit mir geschehen ist, er zieht mich total in seinen Bann. Ich kann es selber noch nicht fassen, aber er gibt mir das Gefühl, für ihn etwas Besonderes zu sein. Er zeigt mir mit allen Mitteln das er mich begehrt, was ich bei Martin in der letzten Zeit sehr vermisst habe. .... und die Erlebnisse bei Hannes zu Hause. Alles ist für mich noch wie im Traum, aber je mehr ich darüber nachdenke, je bewusster wird mir, das alles Wirklichkeit ist und ich nicht eine Sekunde bereue. Hannes hat goldene Hände, zärtlich, aber kräftig und bestimmend. Mit denen scheint er sicher jede Frau rum zu bekommen. Und je mehr ich in meine Gedanken versinke, je mehr wächst in mir der Wunsch nach diesem Mann, nach seiner Nähe und nach seiner Liebe. Ich glaube schon das er mich mag, hätte es sonst gleich so zwischen uns gefunkt..... Ehhh Kerstin.... träumst du oder ist dir nicht gut, höre ich plötzlich wieder deine Stimme. Ich war für Sekunden total in mich versunken und hatte alles um mich vergessen, ja ich war noch gefesselt von den Ereignissen, seit ich diesem Mann begegnet bin und der in mir ungeahnte Gefühle geweckt hat. Warum habe ich so was nicht auch schon mal mit Martin erlebt? Und ich beginne langsam die Liebe zu Martin in Frage zu stellen. Liebe ich Martin wirklich noch wie vor zehn Jahren, oder hat der Alltag unsere Liebe verdrängt. Alles scheint in Routine übergegangen und ich fühle mich oft allein gelassen. Hier mit Hannes erscheint alles so einfach, so unkompliziert, einfach wunderschön. Ich schaue zu dir und lächle dich an. Nein, nein mein Lieber mach dir mal keine Gedanken mit mir ist alles in Ordnung. Ich habe nur..... Nein ich sage ihm nichts entschließe ich mich und rufe dir zu " Wie ist das Wasser???" Ich dachte du kommst auch mit rein, ist deine Antwort, oder willst du in deiner Lederkombi baden gehen. Ich glaube da steht das Wasser schon drin. Ich muss lachen, hast du doch recht, denn die Hitze lässt mir das Wasser den Buckel herunter laufen. Langsam öffne ich den Reizverschluss und du schaust mir dabei mit funkelnden Augen zu. Langsam streife ich die Kombi über meine Schultern und du siehst meine Brüste aus der Kombi quellen. Ehh Kerstin... mach weiter, es ist ein geiler Anblick, so wie du das machst. Da ist ein Strip nichts gegen. Ich werde schon wieder ganz heiß. Du willst mich wohl schon wieder verführen, rufst du mir zu . .... Ich lächle. Ich und dich verführen.... Hahaha, das ich nicht lache. Du willst es doch auch oder nicht mein Lieber. So wie du mich ansiehst, so gierig und hungrig nach meinem Körper. Ich streife den Rest der Kombi ab und lasse sie ins Gras fallen. Völlig nackt stehe ich an Ufer des Baggersees und meine Zehenspitzen berühren die Wasseroberfläche. Das Wasser ist von den heißen Temperaturen der letzten Tage gut erwärmt und du beginnst ungeduldig zu werden. ....Du meine kleine Stute, wenn du noch lange brauchst werde ich dich ins Wasser zerren oder glaubst du dein Anblick lässt mich kalt. Erst mich aufgeilen und dann die kostbare Zeit vertrödeln, sind deine Worte und du beginnst wie ein wilder Hengst mit dem Wasser zu spritzen. Blitzschnell stehst du vor mir und ehe ich mich versehen kann griffst du mit deinen starken Armen unter meine Knie und nimmst mich auf deinen Arm. Ich umschlinge deine Schultern und du trägst mich ins Wasser. Hannes weißt du das ich es hier traumhaft schön finde, sage ich zu dir und küsse zärtlich deine heißen Lippen. Meine Zunge dringt in deinen Mund und sucht die deinige. Gierig aufeinander verschmelzen sie und in mir steigt das Verlangen deinen geilen Schwanz zu vernaschen. Unerwartet für dich stoße ich dich von mir und tauche blitzschnell unter Wasser. Heeee du ...., aber weiter kommst du nicht denn du spürst wie ich deinen Jonny unter Wasser etwas zu lutschen beginne. Er ist total erregt und ich habe keine Probleme ihn in meinem mund zu bekommen. Leider wird die Luft unter Wasser etwas knapp und ich tauche wieder auf. ... Du bist wirklich ein geiles Luder, bei dir erlebt man ja immer neue Überraschungen. Hast du wohl schon so deine Übungen drin, oder???? sind deine Worte. Komm tauche noch mal unter das ist so irre geil. Ich schmunzle dich an und bin sofort wieder verschwunden. Ich sauge deinen Jonny unter Wasser und du drückst meinen Kopf fest an dich, sodass ich ihn weit in meinen Mund spüre. Nachdem mir die Luft langsam knapp wird erlöse ich Jonny endlich, aber was ist mit dir??? Du ergreifst plötzlich meinen Körper und hebst mich auf deinen Arm. Meine Beine schlingen um deine Hüften und ich merke wie du eiligst mit Jonny den Weg in meine geile Lusthöhle suchst. Du bist total wild und erscheinst mir wie in Trance. Ich spüre wie du wie wild in mich hineinrammelst und laut zu stöhnen beginnst. Jaaaaaa du geiles Stute, dich werde ich jetzt so richtig abfüllen. Hhhhhmmmmmmm, du bist ein geiles Biest und deine geile Fotze ist für Jonny wie ein Paradies. Hhhhmmm ahhhhhhh spürst du seine Kraft???? Jaaaaa ich spritze gleich. Willst du meinen Saft wieder haben, jaaaaa , sag essss, oder hat es dir die Sprache verschlagen. Ohhhhh Hannnes, iccchhhh ..... hhmmmmmm, jaaaaaaa ichhh willll , aaaahhhhhhh Deine Stöße werden immer heftiger und da das Wasser meinen Körper so schön leicht macht hast du ein leichtes Spiel meine Möse richtig wild auf deinem Schwanz reiten zu lassen. Kraftvoll hebst und senkst du meinen Po mit deinen starken Händen auf und ab, immer darauf achtend Jonny nicht aus seiner Lusthöhle entfliehen zu lassen. Ich spüre wie du ihn mir bis zum Anschlag hineinrammst und wie sich meine Vulva erregt und lustvoll zusammenzieht. Jaaaaaaaa Hannnnnes ich kommmmmmmeee......., aber du gibst noch nicht ganz auf und gibst noch einpaar Stöße dazu. Ohhhhh, du geiiiiles Luder.... Ich will nur noch dich. Aaahhhhhhhh....... schreist du, und ich spüre wie sich dein Saft heiß in meiner Fotze verteilt. Ich lasse meinen Kopf auf deine Schultern fallen und küsse deinen Hals. Langsam merke ich wie sich meine Vulva wieder entspannt und deinen Jonny langsam frei gibt. Ohhh, Hannes das was wunderschön. Überhaupt das hier ist ein so romantisches Plätzchen. Ich habe gehofft das es dir hier gefällt und du hättest vorhin an der Hütte auch keine Angst haben brauchen, denn ich kenne den Besitzer dieser Hütte. Sie gehört einem Kumpel von mir und er gab mir damals einen Schlüssel dafür. Für den Fall das ich mal etwas Besonderes vorhabe. Komm lass uns noch ne kleine Runde schwimmen rufe ich dir zu und schwimme auf den Baggersee hinaus. Das Wasser ist angenehm auf der Haut und ich spüre wie ich langsam wieder zu mir selber finde. Du schwimmst neben mir und niemand sagt ein Wort. Du Hannes haben wir überhaupt Handtücher mit? Handtücher....??? Wazu brauchst du Handtücher? Na komm, jetzt willst du mich wohl aufziehen oder hast du wirklich keine in den Rucksack gepackt?? Neee Kerstin da steckt nur ne Decke drin, ich brauche hier nie Handtücher. Nahgut dann muss uns die Sonne trocknen. Gemeinsam schwimmen wir zum Ufer zurück und legen uns auf die ausgebreitet Decke. Ich schließe meine Augen und lausche dem Gesang der Grillen die neben uns im Gras singen. Es ist ein wundervoller Nachmittag und die Sonne wärmt und trocknet unsere nackten Körper. Ich spüre die Nähe und Wärme deines Körpers. Du liegst seitlich neben mir und streichelst zärtlich meine Wangen. Leise flüsterst du mir zu, Kerstin... du bist einmalig. Das hier mit dir habe ich noch nie so erlebt. Du bist nicht geil....., nein du bist megageil. Ich weiß nicht ob Martin das überhaupt schätzen kann. Du sag mal wie läuft es überhaupt bei euch oder magst du nicht darüber reden. Naja bis jetzt dachte ich es wäre alles ok wie es ist. Ich liebe ihn ja auch, aber so wie mit dir was es nie. Versprich mir aber, ihm nie was davon zu erzählen. Es muss unser Geheimnis bleiben. Wir werden Möglichkeiten finden uns zu treffen. Schade Kerstin, ich würde dich gern für mich haben, aber ich verstehe dich auch. Du willst noch nicht alles aufs Spiel setzen. Aber ich werde warten, darauf kannst du sicher sein, denn ich mache mir immer noch Hoffnungen, dass du den Weg zu mir finden wirst. Ich spüre es. Du bist eine Frau der Leidenschaft und wenn Martin das nicht bald erkennt, dann wird er dich über kurz oder lang verlieren, oder meinst du, du kannst immer mit diesem Geheimnis leben. Hmmm .... Hannes du magst sicher Recht haben, aber so wie es jetzt ist, hat es für mich auch einen Reiz. Ich sehne mich nach dir und das macht die Sache noch spannender. Ich schließe wieder meine Augen und spüre wie du zärtlich mit einem Grashalm über meinen nackten Körper streichelst. Meine Brustwarzen richten sich schon wieder auf und werde hart und ich beginne zu schnurren wie ein Kätzchen. Hhhhmmmmm ... Hannes du Lieber, du mein geiler Deckhengst...... Du sag mal wie spät haben wir es schon???? Ohhhh halb fünf, ich glaube wir müssen aufbrechen, Martin wird denken wir kommen gar nicht mehr. Flink steigst du in deine Lederkombi und auch ich quäle mich hinein. Es ist recht schwierig, da sie doch sehr eng anliegend ist. Du bist mir beim anziehen behilflich. Dabei streichst du mit deiner Hand über meine Brust und kannst es nicht lassen sie noch ein letztes Mal kurz zu massieren und sie zu küssen. So meine kleinen Möpse, jetzt aber schnell unter die "Decke" sind deine Worte, während du vorsichtig den Reizverschluss schließt. Dann laufen wir Hand in Hand, wie zwei verliebte Teenies zur Maschine. Unsere Lippen vereinen sich noch schnell zu einem letzten Kuss bevor wir Richtung Heimat fahren. Eng an dich gekuschelt sitze ich hinter dir und umklammere deine Hüften, dabei kommt mir deine harter Jonny schon wieder "zwischen die Finger" und du lächelst mich noch mal kurz an bevor wir losbrausen. Du spürst meinem heißen Atem in deinem Nacken und ich flüstere leise hinter dir "es war wunderschön, mein geiler Deckhengst". Es ist viertel nach fünf und wir halten vor unserer Toreinfahrt. Misst leider etwas verspätet.....



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