ein Kinonachmittag 2 (fm:Bisexuell, 1262 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Mar 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 24444 / 18550 [76%] | Bewertung Teil: 8.33 (70 Stimmen) | 
| Es erscheint tatsächlich ein Pärchen im Kino | ||
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Nach meinem ersten Bi-Erlebnis schaute ich mir entspannt die laufenden Filme an. In lockerem Wechsel kamen und gingen  männliche Kinobesucher  ein und aus. Und dann passierte, womit ich eigentlich überhaupt nicht  gerechnet hatte: Ein Pärchen betrat den Raum ! Beide waren  schätzungsweise 35 - 40 Jahre alt. Er war ein relativ schlanker  Durchschnittstyp mit dunkelblonden Haaren. Sie war hübsch anzusehen,  schlank, blondes schulterlanges Haar, Brüste die irgendwo zwischen  Körbchengröße B und C lagen. Mir schoss Adrenalin in den Körper. Mein  Herzschlag beschleunigte sich kräftig und ich spürte, wie mein Blut  sich wieder um eine Erektion bemühte.  
 
Die beiden verschwanden kurz im Kino, kehrten aber kurz darauf zurück und begaben sich in eine der Kabinen. Nach kurzem Warten siegte meine  Neugier (oder war es Geilheit?) und ich suchte die Nachbarkabine auf.  Die beiden standen knutschend und fummelnd da. Bei meinem Auftauchen  schauten sie mich beide kurz an, wobei sie mir ein kurzes herrliches  Lächeln schenkte.  
 
Sie öffnete nun die Hose ihres Begleiters und ließ seinen steif und kerzengerade stehenden Freund mit einer Hand langsam wichsend ins  Freie. Der Mann tat es ihr nach, streifte ihre Jeans etwas herunter und  packte mit festem Griff ihre von einem String geteilten Pobacken. Dann  blickte er mit einer fragenden Kopfbewegung auf meine Hose. Da ließ ich  mich doch nicht zweimal bitten. Auch ich streifte meine Hose etwas  herunter und fing an meinen mittlerweile wieder steifen Schwanz zu  wichsen. Die Frau drehte sich um, lächelte abermals und sagte leise zu  ihrem Mann: " Der würde doch genau passen?" Dann drehte sie sich ganz  zu mir um, zog ihre geöffnete Bluse auseinander und ließ eine Hand  unter ihren Slip gleiten. Von ihrer eigenen Berührung zuckte sie mit  einem leisen Seufzer zusammen. Ihre Nippel stellten sich auf und luden  zum Saugen ein. Dann trat sie an das Trenngitter unserer Kabinen und  fragte mich leise: "Willst Du mit uns ins Kino gehen? Du gefällst uns."  Na klar wollte ich, und so wechselten wir alle drei den Raum.  
 
Im Kino zog sie sich direkt Jeans und Bluse aus. Nur in ihrem blauen Spitzenstring legte sie sich auf die Spielwiese. Auch der Mann hatte  sich blitzschnell komplett ausgezogen. Das noch zwei andere Männer im  Kino saßen, störte die beiden überhaupt nicht. "Na komm", forderte sie  mich zum Ausziehen und Dazulegen auf. Zittrig vor Aufregung stieg auch  ich aus meinen Klamotten. Als ich mich dazulegte, schob sie sofort ihr  Becken in meine Richtung. "Willst Du sie lecken?", fragte mich der  Mann. "Oh, gerne", erwiderte ich.  
 
Ich kniete mich vor sie und schob den Slip zur Seite. Ein kahlrasiertes Fötzchen kam zum Vorschein. Mit meiner Zunge teilte ich ihre  Schamlippen, schmeckte diese leicht salzige Flüssigkeit, spürte ihren  angeschwollenen Kitzler. Im Wechsel liebkoste ich mit meinem Mund ihre  Schenkel und ihren Bauch und ließ dann meine Zunge wieder in ihrer Möse  rotieren. Es machte sie an, denn sie begann leise zu stöhnen. Dazu  wurde sie durch ihren Liebessaft sehr feucht.  
 
Und dann zuckte ich zusammen. Eine Hand hatte meinen Arsch berührt. Als ich mich umdrehte sah ich, dass es der Mann war, der hinter mir kniete.  Sanft schob er seine Hand von hinten durch meine Beine, um mir Sack und  Riemen zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren und leckte weiter an dem  Honigdöschen der Frau. Ihr Atem ging jetzt heftiger. Dann begann sie  sich leicht herumzuwälzen. Schließlich presste sie mit beiden Händen  meinen Kopf gegen ihr Liebesloch. Dazu schob sie mir in zuckenden  Bewegungen immer schneller ihren Unterleib entgegen. Mit einem Mal  verharrte sie und presste zischend die Luft aus ihren Lungen. Dann hob  und senkte sich ihr ganzer Unterleib langsam pulsierend auf und ab,  wobei sie weiter meinen Kopf festhielt. Mit einem gequetschten Schrei  entlud sich ihr Orgasmus, gefolgt von einem vielfachen "oh Gott! Oh  Gott!" und einem lang gezogenen, fast geflüstertem "Jaaa".  
 
Mittlerweile hatten sich vier Mann dazu gesellt, die, von dem Begleiter auf Distanz gehalten, heftig wichsend die Show angesehen hatten. Die  Frau kniete sich nun hin und zog ihren Mann zu sich. Er presste seinen  Ständer gegen ihre von Speichel und Mösensaft nasse Liebesgrotte. Mit  einem Grunzen drang er von hinten bis zum Anschlag in sie ein und  begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Ich schob  meinen Kopf unter die Frau und betrachtete mir das Ganze aus nächster  Nähe. Dann näherte ich mich ihr wieder mit meiner Zunge. Sein Sack  glitt mir dabei immer wieder über die Nase. Der Mann hielt ein wenig  inne und ließ sich seinen Schaft auch von mir verwöhnen. Dann ließ er  
 
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