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Svenja Teil 4 - Der Abschied (fm:Ehebruch, 3295 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2007 Gesehen / Gelesen: 14976 / 11984 [80%] Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen)
Das Wochenende bekommt eine unerwartete Wende .....

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Am nächsten Morgen werden wir sanft geweckt. Weder Svenja noch ich hatten bemerkt, dass Caro mittlerweile bei uns im Bett liegt. Ich werde wach, weil ich spüre, wie sich Lippen um meinen Schwanz schließen. Ohne die Augen zu öffnen murmele ich: "Bitte nicht Svenja, mir drückt die Blase, ich muss erst Mal aufs Töpfchen". Ich höre nur ein leise Glucksen und dann die Worte "dann geh doch, dann kümmere ich erst um Svenja".

Hellwach bei diesen Worten reiße ich die Augen auf, schau erst auf die Uhr - es ist schon kurz nach zehn - und sehe Caro zwischen uns liegen. Sie ist splitterfasernackt, ihre großen Brüste liegen auf meinen Oberschenkeln, eine Hand hat sie um meinen Stamm geschlungen und sie lächelt mich an.

"Schönen guten Morgen, kannst du dich noch an mich erinnern", zwinkert sie mir leise flüsternd zu, da Svenja immer noch schläft. Und ob ich mich an dieses geile Weib erinnern kann und nicht nur ich, mein Schwanz steht binnen Sekunden wie eine eins. Caro schiebt sich nun weiter nach oben, bis ihre Titten über meinem Schwanz sind. Mit ihren langen harten Nippeln streichelt sie mein bestes Stück, indem sie ihren Oberkörper hin und her bewegt.

"Hör bitte auf Caro", flüstere ich ihr zu, "mir platzt sonst gleich die Blase, ich muss wirklich erst Mal für kleine Königstiger". Caro schiebt sich noch höher, gibt mir einen zärtlichen Kuss und sagt: "Na klein würde ich nicht sagen, aber dann geh erstmal." Dabei erhebt sie sich von mir und wendet sich Svenja zu.

Ich stehe auf, sehe noch wie Cora sich über Svenja beugt und gehe mit meiner harten Latte ins Bad. Verdammt, so kann ich nicht pinkeln mit der steifen Stange. Also geh ich unter die Dusche, kalt versteht sich. Endlich wird mein Großer kleiner und ich lass es gleich unter der Dusche laufen. Ist zwar sonst nicht so meine Art, aber jetzt geht es nicht anders. Anschließend seife ich mich ein und dusche mich ab. Nun noch Zähne putzen und ich fühle mich wieder frisch. Ich bin noch gar nicht ganz fertig, da erscheint auch Svenja im Bad.

"Bist du fertig", fragt sie mich, "ich muss nämlich auch ganz dringend und mag es nicht, wenn mir jemand dabei zusieht". Ich bin fertig, drücke ihr schnell noch einen Kuss auf die Wange und verlasse das Bad.

"Da bist du ja endlich wieder", empfängt mich Caro, sich nackt auf dem Bett räkelnd, "mit Svenja konnte ich auch nichts anfangen. Habt ihr gestern so viel getrunken"?

Wir hatten eigentlich, außer einer Flasche Wein zum Essen, gar nichts getrunken, aber die Mechanismen im Körper lassen sich halt nicht aufhalten.

"Nein", antworte ich daher, "außer unseren eigenen Flüssigkeiten war da nicht viel".

"Hoffentlich ist dann auch für mich noch ein bisschen übrig", lächelt Caro mich an.

"Keine Angst, du kommst schon nicht zu kurz", raune ich ihr zu und werfe mich neben sie aufs Bett. Es sieht verdammt geil aus, wie sie da so bäuchlings liegt, auf die Ellenbogen gestützt, die Brüste schaukeln zwischen ihren Armen, den knackigen Po etwas in die Höhe gestreckt.

Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und streichle ihren wunderschönen Hintern. Diese geilen Halbkugeln in meinen Händen zu spüren, lässt meinen Schwanz hart werden. Im Bad hören wir die Dusche laufen und Caro fragt: "Meinst du, Svenja ist sauer, wenn wir schon ohne sie anfangen"?

"Das glaube ich nicht, schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass wir uns kennen lernen", antworte ich, küsse die zarte Haut ihrer Backen und gehe mit einer Hand auf Wanderschaft zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.

Ich spüre die zunehmende Feuchtigkeit, als Caro ihre Beine weiter spreizt, sich meiner Hand entgegen drängt, höre ihr tiefes Seufzen, als ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen streiche.

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