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Svenja Teil 5 - Die Zeit nach Svenja (fm:Ehebruch, 2734 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2007 Gesehen / Gelesen: 14728 / 11905 [81%] Bewertung Teil: 8.71 (17 Stimmen)
Svenja ist weg, aber das Leben geht weiter.

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Drei Wochen sind vergangen, seit ich Svenja zuletzt gesehen habe. Wir schreiben uns ab und zu eine Mail, ihr geht es gut in Philadelphia. Das Studium dort macht ihr riesigen Spaß, mit ihrer offenen Art hat sie auch schon einige Freunde gefunden. Kurzum, es gefällt ihr dort sehr gut. Ich vermeide ihr in meinen Mails zu schreiben, dass ich sie, dass ich den Sex mit ihr vermisse. Es ist auch so schon schwer genug für uns beide.

Ich weiß zwar nicht, ob Svenja in Philadelphia bereits einen Sexpartner gefunden hat, will es auch gar nicht wissen, aber bei mir ist alles, wie gehabt. Jedes Wochenende haben meine Frau Andrea und ich zwar Sex, aber es läuft fast immer nach Schema F ab, also bleibt der Spaß irgendwie auf der Strecke.

Trotzdem mache ich keine Anstalten, irgendeine andere Frau kennen zu lernen. Einerseits steckt mir die Affäre mit Svenja noch in den Knochen, zum Anderen hoffe ich ja immer noch, dass sich bei mir zuhause die Lage endlich wieder bessert und daher forciere ich es nicht, eine erneute Affäre zu beginnen. Wenn sich was ergeben sollte, nun gut, ich bin kein Kostverächter, aber von mir aus werde ich nichts unternehmen, was meine Ehe gefährden könnte.

So lebe ich in den Tag hinein, gehe meiner Arbeit nach und verbringe die Abende allein in meiner kleinen Wohnung. Tag für Tag dasselbe, immer wieder die gleiche Eintönigkeit.

Doch eines abends, ich gehe von der Straßenbahnhaltestelle zu meiner Wohnung, überholt mich ein schwarzer Polo, das Kennzeichen kommt mir seltsam bekannt vor. Ich beschleunige meine Schritte und vor dem Haus, in dem sich meine Wohnung befindet, steht der Wagen.

Mein Herz klopft bis zum Hals, meine Gedanken überschlagen sich. Sollte Svenja schon aus Amerika zurück sein? Warum hat sie mir dann nicht geschrieben?

Ich laufe die letzten Meter und stehe am parkenden Auto. Die Tür öffnet sich und wer steigt aus? Nein, es ist nicht Svenja, es ist Caro, die Svenjas Polo so lange fährt, bis Svenja aus den USA zurück ist, wie sie mir später erzählt.

Hinreißend sieht sie aus. Die weiße Bluse spannt sich über ihre vollen Brüste. Nur zu gut kommt mir in den Sinn, wie diese Wahnsinns-Titten ohne störende Bekleidung aussehen, wie wunderbar sie sich anfühlen. Außerdem trägt sie einen kurzen Rock, der mehr zeigt, als er verbirgt.

Caro erklärt mir, dass Svenja ihr meine Telefonnummer nicht geben wollte, ihr aber beschrieben habe, wo ich etwa wohne und dass meine Wohnung über einem Fahrradgeschäft liegt. So habe sie mich schließlich gefunden, gibt es hier doch nicht mehr allzu viele Fahrradgeschäfte.

"Was führt dich zu mir", frage ich nun Caro.

"Ach weißt du", antwortet sie, "seit unserer letzten Begegnung in dem Hotel meines Vaters im Harz hatte ich keinen vernünftigen Sex mehr. Und es mir ewig selbst zu machen bringt es auf Dauer auch nicht so wirklich".

Überrascht von dieser Aussage - ist Caro doch eine verdammt gut aussehende und attraktive junge Frau - erwidere ich: "Und da dachtest du dir, ich alter Mann könnte dir helfen".

"Du bist zwar an Jahren schon relativ alt, sogar zwei Jahre älter als mein Vater, aber mit keinem anderen habe ich bisher solch geilen Sex erlebt, wie mit dir. Das Alter ist doch gar kein Maßstab, ganz im Gegenteil", gibt Caro mir zur Antwort.

Ich weiß nicht, ob ich wegen dieses Kompliments stolz sein soll, aber es geht mir schon runter wie Öl. Und so zögere ich auch nicht weiter und bitte sie in meine Wohnung.

Wir setzen uns und ich biete Caro was zu trinken an, außer Weinbrand und Cola habe ich allerdings nichts da. Doch sie mag Weinbrand-Cola, so nehmen wir einen Drink und unterhalten uns über Svenja. Caro erzählt mir, dass Svenja mich auch ganz doll vermisst. Aber sie weiß, dass sie das eine Jahr in den Staaten durchhalten muss, eröffnet ihr das später

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