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Die Freundin meines besten Freundes (fm:Ehebruch, 2092 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 23 2007 Gesehen / Gelesen: 32905 / 26808 [81%] Bewertung Geschichte: 8.45 (107 Stimmen)
Auf einem Skiurlaub mit mehreren Freunden kommt es zu erotischen Spannungen zwischen dem Schreiber der Geschichte und der 24 jährigen Tina. Da beide mit Partner auf der skifahrt sind, ergibt sich ein erotischer Seitensprung.

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und wollte nur noch Spaß mit dieser Frau haben. Auf einmal kniete sie sich auf den Boden vor mich und schaute sich meine Penis genau an. "Der ist aber ganz schön fest. Ich mag es wenn die Adern dann so raus stehen. Als Frau merkst du jeden Hubbel wenn der Penis in dir steckt." Mutig von dieser Situation sagte ich zu ihr: " Dann probier es doch mal aus ob dir meine Hubbel gefallen." Sie guckte mich an und meinte: " Das können wir nicht tun. Wir sind beide mit unseren Partnern hier. Ich liebe Mike und?" In diesem Moment ging ich einen kleinen Schritt auf sie zu, so dass mein Penis ihr Gesicht berührte. Ich merkte wie sie mit sich rang, sie wollte es, dacht aber an ihren Freund. Ich hatte zu dieser Situation mein Gehirn völlig abgestellt und wollte diese Frau einfach nur noch ficken. "Es wird keiner erfahren Tina. Glaubst du ich will die Freundschaft zu Mike verlieren. Aber du machst mich einfach so an, ich will es mit dir tun." Ich kniete mich zu ihr runter und schob meine Hand unter ihr Handtuch und zwischen ihre Beine. Sie war ganz nass und st"hnte auf, als ich ihre empfindliche Stelle traf. "Tina, du willst es doch auch. Lass dich gehen. Bis die anderen hier sind, sind wir fertig und hatten wunderschönen Sex." Ich strich ihr weiter durch ihre Spalte. Sie schloss die Augen und stöhnte auf. "Mmmh, ja, mach weiter so." Ich merkte wie ihr Widerstand gebrochen war. Ich stecke ihr einen Finger in ihr Loch und massierte mit dem anderen ihren Kitzler. Sie stöhnte lauter auf und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Mit meiner anderen Hand öffnete ich ihr das Handtuch und zog es ihr aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und auch generell eine super Figur. Ihre lockigen braunen Haare hingen noch etwas nass in ihrem Gesicht und sahen unverschämt geil aus. Sie griff nach meinem Penis und massierte ihn. Ein wunderschönes Gefühl und ich war an dem Punkt von dem ich im Vorfeld schon so oft getr"umt habe. Sie drücke mich auf den Boden und legte sich in der 69 Stellung auf mich. Da war er wieder, dieser süßliche, geile Geruch ihrer Lust. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und fing an ihre feuchte, rasierte Muschi zu lecken. Gleichzeitig fing sie an meinen Penis in den Mund zu nehmen. Was für ein geiles Gefühl. Mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel und stieß ab und zu in das kleine Loch. Mit ihren Händen kraulte sie meine Eier. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie nahm meinen Penis soweit es ging in ihren Mund und hatte Freude daran mich stöhnen zu hören. Meine Freundin hat ihn nie so geblasen, höchstens mal dran geleckt, aber nie richtig in den Mund genommen. Jetzt wurde mir mein Penis geblasen das mir hören und sehen verging. Ich lecke sie immer weiter und schneller. Ich merkte wie ich langsam dem Ziel näher kam und wollte das auch sie endlich kommen würde. Mit einem Finger massierte ich ihr den Anus und drang ein kleines Stück in ihn ein. Das machte sie unglaublich wild und blies meinen Schwanz immer schneller. An meinem immer schneller werdenden Stöhnen muss sie gemerkt haben das es nicht mehr lange dauert bis ich abspritze. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Ich fing an sie wieder mit zwei Fingern zu ficken. Sie war unglaublich feucht und das schmatzende Geräusch machte mich nur noch geiler. Ich merkte wie sie zu zucken begann und dann kam sie. Ihre Muskeln spielten verrückt und sie hätte ihre Lust laut rausgebrüllt, wenn sie nicht meinen Penis im Mund gehabt hätte. Ich leckte genüsslich meine Finger ab und leckte sie weiter. Jetzt merkte ich wie mir der Saft immer höher stieg. Mit einem wahnsinns Tempo ging mein Penis in ihren Mund und wieder raus. Ich verkrampfte und da schoss mir mein Sperma raus. Mehrere Schübe ergossen sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter und blies mir danach meinen Schwanz sauber.

Sie drehte sich rum und lag auf mir. Wir guckten uns tief in die Augen und sagten nichts. Sie sah aber sehr zufrieden aus. Ein Blick auf die Badezimmeruhr verriet mir, dass die anderen bald kommen würden. Da sie aber auf mir lag konnte ich nicht ohne weiteres aufstehen und außerdem fing mein Penis wieder an zu wachsen. Tina spürte das natürlich und fragte: " Haben wir noch zeit für eine kleine Runde? Ich will dich endlich in mir spüren, aber ich habe keine Lust von den anderen und vor allem von Mike hier überrascht zu werden." Ich antwortete nicht und fing an sie zu küssen. Ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte sich und mein Penis stand wieder in voller Größe. Tina richtete sich auf und nahm meinen Penis setzte ihn sich an ihre noch immer feuchte Muschi und setzte sich langsam drauf. Ich spürte wie ich in sie eindrang und es war ein wunderschönes Gefühl. Langsam nahm sie mich komplett in sich auf. Als sich ihre Grotte an meinen Penis gewöhnt hatte erh"hte sie das Tempo und ritt auf und ab. Ich massierte ihren Kitzler und ihr Liebessaft lief mir am Penis hinab. Dieses Luder war wieder richtig feucht. Ihre geilen Titten wippten auf und ab und ich fing an daran zu saugen, was sie noch geiler machte. In diesem Moment hörten wir wie an der Außentreppe Leute mit Skischuhen in den Keller gingen. Das mussten die anderen sein. Bei dieser geilen Fickerei haben wir völlig die Zeit vergessen. Tina sah mich an und meinte, dass wir jetzt nicht aufhören könnten. " Ich will deinen Saft noch in mir haben. Ich will nachher neben Mike am Tisch sitzen und in mir drin das Sperma eines anderen haben. Ich will das du kommst." Sie erhöhte das Tempo noch mehr. Ich spürte das wohl vertraute Ziehen in meiner Leiste und dann kam es mir. Ich schoss wieder mehrere Male in sie. Sie ritt weiter auf mir bis auch der letzte Tropfen den Weg in sie gefunden hatte. Wir verharrten kurz in dieser Stellung und dann küssten wir uns wieder innig. Langsam stand sie auf und mit einem "Plopp" flutschte mein Penis aus ihr. Als sie stand fing es an aus ihrer Muschi zu tropfen. "He" rief sie, " ich will es in mir behalten" und sie zog sich sofort einen neuen Slip an. Ich lag noch völlig benebelt auf dem Boden. Sie kam noch einmal zu mir runter, küsste mich und sah auf meinen schlaffen Penis, der v"llig vermatscht war. "So kannst du aber nicht rumlaufen" sagte sie und fing an mir meinen Stab sauber zulecken. Dann stand sie auf und ging aus dem Bad. Ich habe mir meine Boxershorts wieder angezogen und das Duschen vorerst als Nebensächlichkeit betrachtet. Als ich das Bad verließ kamen gerade die anderen zur Tür rein. Tina ging zu Mike und gab ihm einen tiefen langen Zungenkuss und ging in ihr Zimmer. Dabei grinste sie mich frech an. Dieses geile Ding hat mir erst den Schwanz sauber geleckt und sofort danach ihrem Freund einen Zungenkuss gegeben. Ich war mir sicher das dieses Erlebnis noch nicht das letzte mit Tina gewesen ist.

Die anderen waren natürlich völlig ausgehungert, aber wir haben ihnen erklärt, dass wir den Bus verpasst haben und nur kurz vor ihnen nach Hause gekommen seien. Das Abendessen haben wir dann in einem Restaurant nachgeholt, wobei sich Tinas und meine Blicke oft trafen.



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