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Wie alles Begann (fm:Dominanter Mann, 1313 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2007 Gesehen / Gelesen: 20498 / 14669 [72%] Bewertung Geschichte: 7.17 (53 Stimmen)
Der erste Schritt in die Dienste eines Doms

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Wie alles begann...

....... Nun ist es also so weit, den Mann, den ich bisher nur vom Telefon kannte, mit dem ich ein paar Mails austauschte, werde ich also heute das erste mal Gegenüberstehen, allein dieser Gedanke, dass es nun so weit ist erfüllt mich mich Unruhe, lässt mir kalte Schauer über den Rücken laufen, vor Vorfreude, Ungeduld und Neugier. Zwei Dinge sind es, die er mir zur Aufgabe gestellt hat, zum einen, dass ich keine Wäsche tragen solle und zum anderen, die Art und Weise, wie ich ihm mitteilen soll, dass ich bereit bin mich auf ein Spiel, sein Spiel einzulassen.

Jetzt stehe ich nackt vorm Kleiderschrank, ziehe einige Klamotten raus, halte sie mir vor und schaue in Spielegel, es ist schwer, das passende Outfit zu finden, zum einen will ich mich beim ersten Date wohl fühlen, mir die möglichkeit dann doch einen rückzieher zu machen offen lassen, zum anderen will ich ihm gefallen. Nach langen anproben und überlegungen habe ich mich für einen knielangen Rock und eine Bluse entschieden, in der Hoffnung, das es akzeptabel ist.

So mache ich mich nun auf den Weg, eingentlich zu früh, aber da ich einige Kilometer fahren muss und nicht zu spät kommen möchte fahre ich los. Als Treffpunkt hat er sich ein Restaurant auf der Mitte der Strecke ausgewählt. Als ich dort ankam, eine halbe Stunde zu früh halte ich nach seinem Auto ausschau, er scheint noch nicht da zu sein, erst bleibe ich im Wagen sitzen, aber immer stärker werdende Unruhe macht sich breit, da entschlließe ich mich ein paar Schritte durch die laue Sommernacht zu machen. Langsam schlendere ich den angrenzenden Wanderwg entlang, es ist ein ungewohntes Gefühl, zu spühren wie die frische Luft meine Scham umgibt, ungewohnt aber aufregend. Blicke entgegenkommender Passanten liegen auf mir, ich habe das Gefühl, mir würde man es ansehen, dass ich nichts drunter trage. Die Zeit verrinnt nur langsam, meine Gedanken sind wirr, kaum einer klar zu fassen.

Die halbe Stunde ist vorüber, von seinem Auto noch keine Spur, Zweifel machen sich breit. Doch dann sehe ich es in die Einfahr einbiegen. Er steigt aus, wir begrüßen uns. Charmant begleitet er mich ins Restaurant, ein Tisch etwas abseits der Menge wird und zugewiesen, erleichterung, die Gespräche werden also nicht von allen belauscht. Ganz Gentelman nimmt er mir die Jacke ab, weist mir den Sthl zu und setzt sich über eck neben mich. Er beginnt mit smal Talk die Unterhaltung, was mir ein wenig der Nervosität nimmt, wir Unterhalten uns über alles mögliche, eigentlich wie zwei gute Freunde, nichts ist von dem zu spüren, was am Telefon und in den Mails vorangegangen ist. Mein inneres Gleichgewicht stellt sich langsam ein, ich kann kaum glauben, dass es der selbe Mann ist. Im Hinterkopf beschäftigt mich allerdings die Frage wann ich es ihm am besten sage/zeige, dass ich mich auf ihn einlassen will. Nach der Vorspeise jedoch nimmt das Gespräch eine Wendung, er schaut mir in die Augen, und sagt mir dass er mich gerne in seinen Diensten hätten, nun laufen kalte Schauer über meinen Rücken, die Nervosität und Unruhe sind sofort zurück, mir wird heiß und kalt, denn jetzt bin ich dran, jetzt erwartet er eine Entscheidung, es hat also nichts gebracht, den Gedanken daran vor sich herzuschieben, jetzt ist es so weit.

Um etwas Zeit zu gewinnen verschwinde ich erst einmal auf der Toilette, lasse mir kaltes Wasser über die Handgelänke laufen um meinen Puls zu beruhigen. Im Grunde ist es ja das, was ich will, aber Überwindung das zu tun, was er mir aufgetragen hat kostet es schon, zwar habe ich es in Gedanken immer wieder durchgespielt, daber das Gefühl das mich jetzt erfüllt habe ich nicht erahnt. Wenn ich jetzt einen Rückzieher mache, dann ist es vorbei, dann werde ich es wohl nie erfahren wie es ist. Eine schwere Entscheidung, bin ich so weit...? lange kann ich ihn da nun nicht sitzen lassen, eine Entscheidung muss her. Ich rede mir ein, dass es keiner im Restaurante mitbekommen wird, Atme tief durch, gehe zurück an den Tisch, Erwartungsvolle Blicke empfangen mich, Nervös schaue ich mich um, die anderen Gäste beachten mich nicht, mit jedem Schritt den ich dem Tisch näher komme legt mein Pusschlag zu. Jetzt oder nie.

Ich knie mich vor seinem Stuhl, lege das Halsband, welches sich in meiner Tasche befand auf seinen Schoß. Mit zitternder Stimme bringe ich es heraus:"Ich bin bereit, möchte mich auf dein Spiel einlassen, dir gehorsam sein mit allen Konsequenzen. Als zeichen, dass es mir ernst ist, bitte ich dich, mir das Halsband anzulegen" . Jetzt ist es raus, mein Kopf glüht, wie auch der rest, es scheint sich alles um mich herum

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