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Wie alles Begann (fm:Dominanter Mann, 1313 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2007 Gesehen / Gelesen: 20604 / 14727 [71%] Bewertung Geschichte: 7.17 (53 Stimmen)
Der erste Schritt in die Dienste eines Doms

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zu drehen. Er lächelt mich an, nimmt das Halsband und legt es mir an. Dann weist er mir wieder den Stuhl zu, ich setzte mich, traue mich kaum umzublicken, möchte gar nicht wissen, ob es die anderen Gäste mitbekommen haben, Schäme mich, bin aber auch erleichtert, es hinter mir zu haben. Er streicht zärtlich über mein Bein, begleitet von den Worten: "Das war doch ein guter Anfang, eine solide Grundlage mit der man Arbeiten kann, sehr gut".........

Dann ein Gedanken Sprung

........ Nackt liege ich rücklings auf einem Bett, Hände und Füße an den Bettpfosten gefesselt, die Augen verbunden. Die wahrnehmung konzentriet sich auf die verbleibenden Sinne, die mir noch nicht geraubt wurden, ein süßer Duft liegt in der Luft, leise Musik ist im Hintergrund zu hören. Ich horche nach Geräuschen, die mir verraten könnten, was geschieht, nehme Schritte wahr, sie nähern sich, stille. Selbst mit verbundenen Augen kann ich die Blicke spüren, wie sie über meinen Körper gleiten, mich mustern. Ich spüre wärme an meinem Bauch, er muß sehr dicht sein, ich warte auf eine Berührung, doch nichts, dann ein Kitzeln vom Hals abwärts, vermutlich eine Feder, sie streicht zwischen meinen Brüsten langsam zu meinen Leisten, Gänsehaut. Sie wander weiter über meinen gesamten Körper, ich spüre wie die Säfte anfangen zu fließen, werde Geil. Genieße das Gefühl, möchte mehr. Dann gehen seine Hände auf Entdeckungstur, erforschen meinen Körper, ich winde mich unter seienn Berührungen vor verlangen, vor Lust, doch mein verlangen nach innigeren Berührungen wird nicht erfüllt. Er zieht sich zurück, wieder Schritte, diesmal entfernen sie sich. Zeit vergeht, ich weiß nicht wie viel, habe ein Gefühl für Zeit verlohren, es kommt mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Mein Verlangen wächst. Wieder Schritte, er kommt zurück, was kommt jetzt...? Die Ungewissheit macht mich an, es erregt mich, ausgeliefert dazuliegen, nicht zu wissen, was er mit mir alles anstellt. Warme tropfen treffen meine Brüste, langsam rinnen sie Seitwärts hinab, weitere Tropfen über meinen Hals, meinen Bauch und auch über mein Lustzentrum, durch das abkühlende Wasser nehme ich jeden Luftzug wahr, meine Brustwarzen werden stein hart. Dann endlich wieder Berührt er mich mit seinen Händen, diesesmal die Erlösung? Mein Kopf ist leer, reine Lust erfüllt mich, deine Finger spalten gekonnt meine Schmlippen und kreisen über meinen Kitzler sacht dann stärker, langsam mal schnell, sie gleiten tiefer, tauchen in mich ein, schmatzendes Geräusch, ich winde mich vor Geilheit möchte kommen..... Seine Hand entzieht sich meiner Lust, ich spüre sie an meinen Lippen, sie suchen sich einen weg in meinen Mund. Bereitwillig lecke ich meinen Saft von seinen Fingern, genieße es an ihnen zu lecken, zu saugen, zu knabbern.... Dann höre ich Metall gerassel, wie eine Kette. Im nächsten Moment spühre ich auch schon, wie sich eine relativ schwere, kalte Kette langsam über meine Brüste zieht, Gänsehaut, sie zieht sich langsam abwärts, zwischen meinen Brüsten hindurch, tiefer, über meien Bauch, tiefer, zwischen meinen Schamlippenhindurch. Das Kalte schwere Metall liegt an der heißesten Stelle meines Körpers, doch zur abkühlung kommt es nicht. Wärend ich weiter an deine Fingern lutsche und das Kalte Metall mich in zwei hälften teilt spüre ich wie sich eine Welle der Lust nähert, nicht mehr aufzuhalten ist, mich zittern lässt und zuckend in meinem Lustzentrum verebbt....



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