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Süße Strafe (fm:Oral, 1064 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2007 Gesehen / Gelesen: 28760 / 21332 [74%] Bewertung Geschichte: 7.50 (72 Stimmen)
Eine Frau erwischt ihren Mann bei der Selbstbefriedigung. Sie möchte ihn für seine unmoralische Tat bestrafen...und treibt ihn mit ihren Spielchen immer mehr in Ekstase.

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Ich komme früher von der arbeit nach hause. mein schatz ist schon da. ich gucke wo er ist. ich sehe, dass die schlafzimmertür einen kleinen spalt offen steht. er hat noch nicht mitbekommen, dass ich schon da bin; ich bin ganz leise. ich seh meinen freund auf dem bett sitzen. er hat einen nackten oberkörper; seine hose ist ein stück heruntergezogen. mit der rechten hand reibt er in schnellen bewegungen die vorhaut über seine eichel. zwischendurch hört er auf und streichelt seine eier. in diesen momenten sehe ich, wie hart und groß sein penis schon ist. ich höre seinen atem. er stöhnt leise. es macht mich wütend, dass er es sich selbst macht, schließlich will ich diejenige sein, die ihn befriedigt!!!!! Der anblick ist jedoch so schön, dass er meine wut verschwinden lässt. es macht mich so geil ihn so zu sehen...

ich betrete nun das schlafzimmer. Er ist erstaunt, mich auf einmal zu sehen; reflexartig zieht er seine Hose hoch, als könne er damit vertuschen, was er gerade getan hat. ich schreie ihn an: "Das bringt dir jetzt auch nichts mehr!!!Ich hab gesehen, was du gerade gemacht hast! wir sind in einer BEZIEHUNG!!! du weisst, dass du das nicht darfst!!!" Er wird rot im Gesicht und sagt leise "ich werds nich nochmal machen..." Ich lache. Ich gucke auf seinen Schritt und sehe eine große beule an seiner hose. sein penis ist immer noch hart und groß. Ich teile ihm in einem kühlen ton mit "ich muss dich jetzt bestrafen. was du gemachst hast ist nicht in ordnung." er hat angst.

"Zieh dich aus!" befehle ich ihm. er streift seine hose und boxershorts herunter. dabei springt sein steifer penis heraus, der jetzt senkrecht von seinem körper absteht. "Leg dich aufs bett! Arme nach oben strecken! Beine spreizen!" ich fessel seine arme und beine jeweils mit handschellen und ketten ans bett. Jetzt ist er mir hilflos ausgeliefert. er hat angst, weil er nicht weiss, was jetzt mit ihm passiert. er stottert: "es tut mir leid, ich mach es wirklich nie wieder." ich antworte nicht.

ich mache eine kerze an und knipse das licht aus. ich ziehe meine klamotten bis auf die unterwäsche aus. ich lege mich zum ihm aufs bett. ich küsse seinen hals. mit meinen langen roten fingernägeln fahre ich zärtlich über seinen oberkörper. er dreht seinen kopf zu mir und spitzt seinen mund, weil er mich küssen will. ich grinse. ignoriere seinen wunsch. ich gehe etwas tiefer und küsse seine brustwarzen. dann wandern meine küsse nach unten, wobei ich kurz unterm bauchnabel aufhöre. jetzt knie ich mich zwischen seine beine. ich nehme seinen noch immer harten penis in die hand, streichel die penisspitze. dann fahre ich mit meiner zunge ganz vorsichtig über seine eier, küsse sie, bis ich beginne, leicht an ihnen zu saugen und mit meiner zunge zu massieren. dann lecke ich mit meiner zunge über seinen penis, bis zur eichel. ich umschließe seine eichel mit meinen lippen, fahre langsam auf und ab. ich genieße es. "wolltest du mir DAS etwa vorenthalten?!?!" frage ich ihn. er antwortet leise "tut mir leid. ich werd es nicht nochmal machen..." doch ich weiss, dass das gelogen ist. spätestens wenn ich nächste woche auf geschäftsreise bin, wird er es wieder tun.

ich nehme jetzt seinen penis tiefer in den mund. ich sauge fest an seinem penis, fahre aber provozierend langsam mit meinem mund auf und ab. er hebt sein becken und beginnt mir leicht in den mund zu stoßen. er stöhnt. ich schmecke seinen lusttropfen auf meiner zunge. ich öffne meinen mund..ich lasse seinen penis aus meinen mund gleiten; lasse mir seinen lusttropfen langsam auf der zunge zergehen. anschließend umschließen meine lippen noch einmal seinen penis. er versucht mir jetzt wieder in den mund zu stoßen, er verlangt nach stärkerer stimulation, er ist so erregt, er will endlich kommen; doch ich drücke mit meinen händen sein becken nach unten und lutsche ganz langsam weiter. ich spüre dass er bald kommt. deswegen höre ich jetzt auf.

ich setze mich jetzt neben ihm aufs bett und fange an mich selbst zu streicheln. mit seinem blick deutet er auf seinen penis. er will mir damit sagen dass ich ihn jetzt nicht so daliegen lassen kann und jetzt weiter machen soll. er hält es vor erregung kaum noch aus. ich fahre mit der hand unter meinen slip und reibe meine kitzler. während ich mir selbst lust verschaffe, betrachte ich seinen penis. ich näher mich mit meinem kopf an seinem; er freut sich und denkt ich wolle ihn küssen; doch ich flüster ihm ins ohr, dass ich sehr erregt bin. anschließend zieh ich meine unterwäsche aus und er sieht meine muschi, die ganz nass ist. ich reibe meinen kitzler etwas fester. wie gerne würde er mich jetzt lecken. es ist so schrecklich für ihn, mir nur zuschauen zu können. doch er soll leiden. soll büßen, für das was er getan hat.

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