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Magische Verführung im Steinkreis. (fm:Verführung, 4268 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2007 Gesehen / Gelesen: 16906 / 12058 [71%] Bewertung Teil: 8.84 (45 Stimmen)
Ein mystisches Liebesabenteuer.

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faszinierte er, dort war ein kleiner Steinkreis zu finden, der angeblich noch aus oder vor der Keltenzeit zu stammen schien. Ab und zu erzählte ich Sabine davon und wir hatten bisher nie die Gelegenheit gehabt, diesen Platz zu besuchen. Doch heute schien der perfekte Zeitpunkt dafür zu sein. Ich führte Sabine den zwei Minuten langen kleinen Weg, der sich den Hang entlang hinaufschlängelte und dort in einen kleinen flachen Kessel führte, entlang. Schon bevor man das verträumte Plätzchen erreichte, hörte man das Plätschern des kleinen Bächleins, welches sich durch die Steine seinen Weg bahnte, in der Mitte über einen zwei Meter grossen Wasserfall sprang und mit diesem imposanten Naturkunstwerk den Mittelpunkt des wunderschönen Ortes bot. Das Becken, welches das sanft herabfallende Wasser aufnahm, lag leicht oval in der Mitte des Platzes, welches wie durch das dichte dennoch zart wirkende Blätterdach der Eichen geschützt wurde. Die Sonne schimmerte wie tausende kleiner Diamanten auf der Oberfläche, die lustig durch den Wasserfall angetrieben tanzte. Darum herum grenzten auf natürliche Weise schöne helle Steine das natürliche Becken ab, welche an den trockenen Stellen über und über mit Moos bezogen sind. Weich war dieser Bezug, fast als hätte Mutter Natur hier kleine gepolsterte Hocker aufgestellt. Ein besonders grosser Stein, der nach oben schräg glatt verlief, lag zur Sonne hin gewärmt und bildete gegenüber dem Wasserfall einen weiteren Hingucker der alten Kultstätte. Rund im Kreis bildeten unzweifelhaft von Menschenhand erschaffen fünf kleine Megalithen die Begrenzung dieses mystischen Ortes. Reich verziert mit Spiralen und wellengleichen Linien standen sie da.

Sabines Augen begannen zu leuchten, begannen regelrecht zu schimmern gleich der schimmernden Oberfläche des Wassers. Ihre Mundwinkel hoben sich, als sich ein wunderbares Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte. "Wirklich schön, du hast nicht übertrieben." sagte sie zu mir. Und schritt andächtig sowie grazil über die Grenze zu diesem kleinen Reich, welches durch die Megalithe gebildet wurde. Dann drehte sie sich um, betrachtete voller Erstaunen und Bewunderung die Linien, die eingemeißelt den Stein zierten, berührte ihn mit der Hand und fuhr mit den Fingern diese entlang. Heute, wenn ich daran denke, hätte ich mich über meine damalige Plumpheit ohrfeigen sollen, aber leider hatte ich an diesem Tag noch immer den Frust in mir durch die mir noch bevorstehende Arbeit. "Genug gesehen. Ich will dann wieder los, um fertig zu werden." "Oh ich bleib noch ein bisschen." sagte sie zu mir. "Will mich noch ein wenig umsehen und du hast ja eh noch eine Weile etwas zu tun." grinste sie mir keck zu. "Ok komm dann nach." sagte ich zu ihr, als ich mich umdrehte und meinen Weg zu der mir ach so verhassten Tätigkeit schritt. Die Sonne schien noch mehr an diesem Tag auf mich nieder zu brennen und mir die ohnehin schon schwer genug scheinende Arbeit nur noch anstrengender zu gestalten. "Uff! Endlich der letzte kleine Stamm aufgeschlichtet. Ich blickte auf die Uhr. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass ich doch mehr Zeit gebraucht hatte als vermutet.

Verwundert blickte ich mich um, mir war jetzt erst aufgefallen, das Sabine immer noch nicht wieder zurück war. Leicht verängstigt, in Sorge und auch wütend, da ich schon gerne auf dem Weg nach hause wäre und ich sie jetzt noch holen muss, begann ich den kleinen Weg in Angriff zu nehmen. Langsam näherte ich mich dem Platz, sah den ersten Megalithen im Gegenlicht der Sonne. Langsam näherte ich mich dem Stein. Mein Atem stockte, verflogen war jeglicher trüber Gedanke, den ich am Morgen noch in mir trug. Vor mir sah ich an diesem wunderschönen Platz inmitten des kleinen Beckens, das von dem Wasserfall gespeist wurde, meine Sabine, die unter genau demselben stand und deren wunderschöne Körper von dem klaren Nass umschmiegt wurde. Mit dem Rücken zu mir stand sie in dem kniehohen mit wassergefüllten kleinen Becken. Das Wasser floss über ihren Körper, als wäre sie eine natürliche Verlängerung des Flusses, welcher bei dem Wasserfall sein Anfang nahm.

Ich versteckte mich hinter dem Megalithen. Wie ein Schuljunge, der das erste Mal ein Mädchen beim Baden beobachtete und Angst hat, erwischt zu werden, duckte ich mich und suchte die Verborgenheit hinter dem Stein. Weiter beobachte ich Sabine. Ein wunderbares Bild wie das Wasser ihren Körper hinabfloss. Ich hätte so gerne mit dem nassen Element getauscht und in Gedanken verfolgte ich den Fluss des Wassers. Der beginnend bei ihren Kopf auftraf, wie er sich dann am Scheitel teilte, ihre langen schwarzen haare durchtränkte und sie an ihre Haut klebte. Das sich in kräuselnden Strähnen dann an ihre glatte samtig anmutende Stirn klebte, von dieser das Wasser übergehend in sanfte Tropfen über ihre Augen tropfte, die ihren exotischen Zauber mit der dieses jenen mystischen Platzes mischten. Ihre Augen, die ich so sehr liebte, die mein Herz bei vielen ihrer durchdringenden Blicke höher schlagen lässt. Sanft fielen die Wassertropfen nach unten, querten ihre großen dennoch exotisch asiatischen Augen, in deren Mitte wie eine schwarze Perle ihre Pupillen glänzten. Um danach auf ihre runden dennoch flach nach unten fallenden Wangen zu treffen und in viele kleine Tropfen zu zerspringen. Die kleinen Tropfen mischten sich mit vielen anderen Tropfen, bildeten ein kleines Rinnsal, das seine Wanderung über ihre Haut, über ihr Gesicht begann.

Über ihre glatte Haut begann von ihren zarten runden Wangenknochen unter den Augen die Wanderung des kleine Rinnsals, welches ich liebend gern gewesen wäre. Prickelnd wanderte es nach unten, teilte sich, ein Teil ging nach innen, kitzelte die Nasenflügel, die das untere Ende ihrer sanft fallenden Nase bildeten. Zart streichelten sie darüber, hefteten sich unter und hing kurz frei an ihrer Nasenspitze, bevor sie ihren weiten Sturz nach unten begannen. Der andere Teil lief an der Seite ihres lieblichen Gesichtes entlang ihres runden Kinns mit sanften flachen Ausläufern und darunter über ihren Hals. Meine Lippen beneideten das zierliche Wasserrinnsal, wie gern hätte ich meine Lippen diesen Weg entlang wandern lassen. Schneller lief von dort nun das Wasser, wie in Erregung wuchs es wieder und gleich eines kleinen Wildbaches sprang es über die Ausbuchtung neben ihrer Schulter, die durch ihr Schlüsselbein gebildet wurde. Ihre kastanienbraune glatte Haut glänzte matt an den trockenen Stellen hervor. Der Schwall verlief sich nun zu einer glänzenden zart wirkenden Glasur über ihre zarten wohlgeformten rundlichen Brüste, so als ob man einen Apfel mit Zuckerguss übergießen wolle. Wie eine sanfter durchsichtiger Film liebkoste das Wasser diese zwei keck wirkenden Hügel, die sanft schwingend sich bei jedem ihrer Atemzüge hoben und senkten. Weiter verlief das Wasser in der sanft ausgerundeten Schlucht, welche sich zwischen ihren Brüsten dahinzog.

Zwischen meinen Beinen blieben die Gedanken, die ich hatte nicht ungehört und so streckte sich meine Schwanz empor was ihm in meiner Hose nicht sehr leicht fiel. Wieder in der Rolle des Schuljungen wanderte wie von selbst meine Hand an den Knopf meiner Hose, öffnete sie auch gleich und begann meinen schon hart werdenden Schwanz zu massieren. Mein Gott begann es in meinen Lenden zu ziehen zu brennen. Das ziehen wanderte weiter meinen Unterbauch empor und leicht begann sich diese Region zu verkrampfen. Hmmm fast flüsternd stöhnte ich in meinem Versteck aus mir heraus. Nichts hat sie bemerkt und so setzte ich meine Selbststimulation weiter fort. Weiter begannen meine Augen die Berg- und Talfahrt über ihren Körper. Sie erschien mir gleich einer Nymphe die gerade aus einer Quelle geboren wird. Wie in die mystischen Zeiten fühlte ich mich versetzt. Wurde zu einem Augenzeugen eines Wunders welches nur einmal wenn überhaupt in seinem leben einem Menschen zu sehen vergönnt wird. Das Wesen was ich als meine Frau zu kennen glaubte, sah ich als ein Wesen aus längst vergangener Zeit. Als hätte die Natur sie umfangen, sie verwandelt, so stand sie im Wasser, als ob sie darin gerade geboren, frisch dadurch diese Welt betreten hätte. Zart strahlend in silbernes glitzerndes Licht getaucht, vom Wasser umspült kühlte sie ihren Körper. Langsam lehnte sie an dem Felsen der wie eine Säule den Wasserfall trug.

Weiter verfolgte ich den Wasserfluss, der sich sanft über die zarten Hügel ihres Bauches, die sich wie kaum merkbare Dünen über ihren Bauch zogen, entlang spülte. Die am unteren Ende zwei seitliche kleine Gebirgskämme bildeten, die mit ihren runden zulaufenden Geraden ihre sanften schönen Beckenschaufeln bildeten. Denen das Wasser, sanften Bächen, gleich folgte. Um sich in einem sanften wilden spielerischen Bächlein zwischen ihren Beinen als ein verführerisches Etwas zu entladen. Bevor es sich in einer weiten wattegleichen welle ihre festen dennoch zart verlaufenden Beine abwärts schwappte. Das gleiche Spiel war wohl auch an ihrem süßen Po zu bewundern, der den perfekten Übergang ihres süßen Rückens zu ihren Beinen bildete. Ich konnte nicht mehr, mein Schwanz war bis zum bersten hart, zwar verzaubert durch den zauberhaften Anblick, hatte ich schon auch Schmerzen, unerträglich schon fast. Doch ich wollte mich noch nicht zu erkennen geben. Ich fühlte mich wie an jenem Tag unter dem Bungalow im strömenden Regen. Wir hatten zwar schon einer erfüllte Partnerschaft und auch war der Austausch von Zärtlichkeiten nicht Mangelware aber so einen leidenschaftlichen Sex, eine solche leidenschaftliche Vereinigung wie an jenem Tag war uns seit dem nicht mehr beschert worden. Doch heute es war wild, es war zauberhaft zugleich, ich spürte ein Verlangen, ein Begehren wie noch nie. Schwindel legte sich auf all meine Sinne.

Sie lehnte, ja lag fast an dem nackten Felsen, über ihren Bauch, über ihre Brüste floss das Wasser, ihre Augen waren geschlossen. Deutlich war ihrem Gesicht die Freude der erregenden Stimulans zu erkennen. Ihr Gesicht entspannt und dennoch unruhig geweitet zugleich. Das Plätschern, das Rauschen vermischte sich mit ihren tiefen lustvoll genießerischen Atemzügen zu einer Sinfonie deren Zauber mich immer mehr gefangen nahm. Die Zeit schien an jenem Ort keine Bedeutung zu haben, dass Rauschen der Blätter durch den Wind hervorgerufen war mal schnell kaum zu verfolgen und in einem Augenblick schienen die Bewegungen einfach in einem Moment, der nicht verging, gefangen zu sein. Ich genoss diesen Moment, ich spürte das Prickeln meinen Rücken gebärend durch meinen Körper fahren. Mich mit Energie versorgend, die aus dem umströmenden Umfeld allem was mich umgab zu kommen schien. Etwas zog meinen Körper. Etwas sanftes, zugleich schwer, etwas kaum merklich. Nicht wissend was es sein könnte, etwas das man mit Worten nicht beschreiben kann. Es zog mich in den Kreis wie Fäden, sanft, warm und kühl zugleich, die sich an mich heften, führten sie mich einer Marionette gleich hin zu ihr. Ich schritt kaum, da meiner Sinne nicht gewahr, langsam und bedächtig leicht schon in Trance hin zu dem Wasserbecken.

Ihr Blick fiel nach oben, sah mich an, verfolgte mit ihren Augen meine Schritte. Ohne ihre Position zu verändern, lag sie einfach nur da, an den Felsen gelehnt, ihr Nacken und ihr Steiß berührten den nackten Stein. Sanft drückte sie sich davon ab und schritt mit grazilen Schritten durch das Wasser auf mich zu, der Wasserfall umspülte sie noch einmal kurz und entliess sie dann aus seiner Umarmung. Fast als konnte ich seinen Schmerz hören, seine Trauer, diese Nymphe aus seiner Liebkosung entlassen zu müssen. Ich verharrte, der Anblick dieses zauberhaften Wesens, welches auf mich zuschritt, stellte alles erlebte in den Schatten. Ich stand am rande des Beckens mit geöffneter Hose, als sie auf mich zuschritt. Von unten sah sie zu mir empor, ihre Beine waren im wasser verschwunden, ab ihrer Hüfte entwuchs sie dem Wasser. An ihren Armen und Händen plätscherte das Wasser in kleinen Tropfen auf den darunter liegenden Wasserspiegel, als sie ihr Hände nach oben führte und mich mit ihren nassen kühlen Händen an meinem Unterbauch und meinen Oberschenkeln sanft kühlend zu streicheln begann. Deutlich war in ihren Augen das selbe Glitzern wie das des Wassers in dem kleinen Becken zu sehen. Ihr Mund war geschlossen, die Lippen sanft zu einem Lächeln gebogen, welches mich magisch beherrschend durchdrang

Ihr Hände wanderten sanft über meinen Hintern, an meinen Rücken um danach in einem sanften Zug mein Hose von meinen Beinen zu streichen, zeitgleich entledigte ich mich meines T-Shirts. Ihr Hände zwangen mich an den Rand zu knien. Ihre Hände kühlten mich streichelnd von unten nach oben über meinen Rücken über meinen Bauch. Sanft strichen ihre Finger verführerisch und wohltuend über meinen Hals und beruhigten danach gleich das Brennen an den Wangen. Sanft umfassten mich ihr Hände seitlich meines Kopfes und zogen mich bestimmend nach unten, ein Stück hob sich ihr Kopf und unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, den zu beschreiben mir die Worte fehlen. Die Zeit stand still, kühles und wohliges Prickeln entsprang unserer Berührung.

Wir lösten uns, das sanfte Lächeln von ihr hatte sich in ein Grinsen verwandelt, das mich dann ganz verzauberte und ich wie durch ein fremde Macht gesteuert handeln musste. Schnell schlüpfte ich aus meinen Schuhen und glitt über die Steine in das nicht wie erwartet kühle sondern wohlige Nass. Ihre Hände umfingen mich, umschmiegten mich zeitgleich mit dem Wasser, das meine Haut kühlte. Unsere Körper berührten sich, ihre Brüste legten sich auf meine Brust und deutlich war ihr Herzschlag zu spüren. Ihr Bauch, ihr Becken drückten sich ebenso sanft an mich, ihre Lippen begannen eine zärtliche Wanderschaft über meinen Hals aufzunehmen. Begierig, als hätte sie mich Monate sehnsüchtigst vermisst, begann sie mich leidenschaftlich zu liebkosen bevor wir ihn einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Unsere Körper rieben sich, massierten aneinander und mit unseren Armen umschlangen wir uns gegenseitig. Es entbrannte einen tiefe Leidenschaft in uns beiden. Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern, verwöhnte ihren Körper mit meinen Lippen. Ihre Finger kraulten meinen Nacken und selbst lies sie ihren Kopf sanft nach hinten fallen. Ihre ach so zarten ins fleischige übergehenden Lippen verformten sich zu einem süßen "O", aus dem ein Stöhnen entfuhr. Weiter wanderten mein Lippen über ihre kühle nasse Haut nach unten und begannen dort ihre Brüste zu liebkosen. Zeitgleich biss sie sich sanft in die Unterlippe, wobei sie wiederum ein Stöhnen von sich gab. Das erneut der Symphonie im Hintergrund, erzeugt durch den Wasserfall mehr Farbe verlieh.

Ich küsste ihre Haut zärtlich leidenschaftlich überall. Meine Hände kneteten ihren Po und kraulten ihren Rücken, während ich in die Knie ging. Vor ihr kniend küsste ich ihre zarte kleine Spalte. Meine Lippen begannen diese sanft kreisend pulsierend zu begrüßen. Immer mehr erhöhte ich den Druck meiner Stirn, rieb an ihrem Unterbauch, als sie mein Gesicht immer mehr zwischen ihren Beinen vergrub. Energisch leidenschaftlich begann ich sie zu lecken, saugte sanft ihre Schamlippen in meinen Mund und liess sogleich meine Zunge tief ihn sie gleiten. Ich schmeckte nicht nur das frische klare Wasser der Quelle, auch legte sich der sanfte süße Geschmack ihrer Lust auf meine Zunge, dessen Konzentration deutlich stieg. Mehrere stöhnende Atemzüge lies die Nymphe in meinen Händen aus ihren Mund entweichen und zeitgleich kraulte sich mir sanft meinen Kopf. Bevor ein weiterer kleiner Wasserfall aus ihren tiefsten Innern entsprang, der süßlichen Saft der Lust zu Tage brachte. Diesen leckte ich begierig auf. Und streichelte zeitgleich ihr Innerstes weiter, meine Finger massierten derweil sanft ihren Kitzler, der schon straff sich gleich einer Rose Dorn streckte. Diesen nahm ich dann voller Begierde zwischen meine Lippen und widmete mich volle und ganz ihrem Lustfühler. Diese Aktion zeigte sofortige Wirkung. Spitze heisere gekeuchte Schreie stieß mir dieses wunderbare Wesen entgegen. Ihre Vagina zuckte, krampfte, ihr ganzer Körper reagierte und nach einigen Krämpfen die sich durch ihren Körper zogen, lies sie sich langsam zu mir nieder in das wohlige nass. Dort schmiegten wir liegend unsere Körper aneinander, streichelten uns erneut zärtlich.

So vergingen einige Minuten. Wir küssten uns und gaben uns nur dem Moment hin. Energischer wurde wieder unser Treiben, wild küssend, streichelnd, umarmend durchquerten wir das Becken. Und erreichten die Seite, an welcher der große flache Stein ruhte. Meine Nymphe löste sich von mir und stieg verführerisch aus dem Becken. Ihre nasse Haut glänzte in der Sonne, ihre nassen glatten schwarzen Haare klebten an ihrer Haut. Verführerisch strich sie mit ihren Fingern hindurch und legte sie geordneter über ihren Körper. Ich entstieg ebenfalls dem Wasser und begann sofort, sie weiter zu küssen und zu umgarnen. Wir küssten uns und sanft lies sie sich rücklings auf dem großen Stein nieder. Ich löste mein Lippen von ihr und sah ihr zu, wie sie sich darauf legte. Kaum zu beschreiben, was ich da erblicken durfte: vor mir lag dieses schöne zauberhafte Wesen strahlend als wäre sie eben erst auf diese Welt gekommen. Sanft glänzte ihre nasse, an manchen stellen nur mehr leicht feuchte Haut in der Sonne, matt in einem schönen kastanienfarbenen Braun. Mit ihren dunkeln schon fast schwarzen Augen blickte sie mich an, ihre Lippen waren wieder zu einen geschlossen verführerischen Lächeln geformt. Ihre Hände leicht angewinkelt und nach oben Richtung Kopf gelegt, lag sie vor mir, hob sich sanft von dem grünen und grauen gemusterten Stein ab. Leicht drehte sie ihr Becken zur Seite und ich konnte sowohl ihren Po als auch zwischen ihre Beine sehen. In sanften schönen Bögen lag ihr wunderbar geformter Körper vor mir.

Wie in einen Zauberbann geraten konnte ich nicht anders als sie sanft mit der Hand zu berühren, sie sanft zu streicheln. Langsam zärtlich um ja nichts kaputt zu machen strichen meine Fingerkuppen über ihre Haut. Wanderte über ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals, ihre Wangen. Sanft drehte sie ihren Kopf und nahm meinen Finger in den Mund, entlies ihn um ihn sanft zu küssen. Ich legte mich über sie, küsste sie sanft und zärtlich, und sie erwiderte meine Küsse ebenso innig und leidenschaftlich. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Gesicht entspannte sich, zeigte in der Mimik den puren Genuss. Ich rückte mit meinen Becken nahe zu ihrem, mein Schwanz schon hart wie der Stein, auf dem sie ruhte, folgte dem Naturtrieb. Langsam sanft rieb ich meine Eichel an ihren Schamlippen sanft nach oben und unten. "hmmmm....jaaa" entströmte, gleich einem Rauschen der Blätter über uns, ihrem Mund. Zweimal noch streichelte meine Eichel ihre schon geschwollen Lippen bevor ich sanft langsam ihn sie drang. Unbeschreiblich schön war das Gefühl, als ihre innern Wände mich umfingen, sich um mich spannten. Meinem Streicheln Antwort gaben, mich stimulierten. Mir einen kleinen Widerstand entgegen brachten bei jedem langsamen Eintauchen in ihren Körper. Langsam rhythmisch schob sich mein Becken nach vorne und wieder zurück. Sanft streichelte ich dabei ihre Brüste, mit der anderen Hand ihren Hals, ihre Wangen. "jaaaa .....jjaaa stöhnten wir beide im Chor, der von uns, dem Wasserfall und dem Rauschen des Windes gebildet wurde. Sanft ansteigend erhöhten wir das Tempo der Symphonie. Ihr Becken bewegte sich in perfekter Harmonie mit meinem. Ich führte mein Hände unter ihre knie, zog weiter sanft ihre beine auseinander, rückte sanft noch dichter an sie. Presste ihn bei jedem Stoss noch tiefer in sie immer und immer wieder. Im heftiger wurde unser treiben, immer kräftiger unser Atem. Sabine, meine süsse Nymphe hatte schon lange ihre Augen geschlossen, genoss einfach nur mein Tun, mein Handeln, mein Werken. Ich drang nur mehr energisch ihn sie, fester, immer fester konzentrierte ich all mein Wesen ihn sie. Wild begann sich ihr kopf zu winden, zu zucken, ihre Hände ballte sie zu Fäusten, um sie ebenso zuckend gleich wieder zu öffnen. Die Arme begannen zu zittern. Ihr Becken begann zu arbeiten, massiert meinen Schwanz in ihr. Sie begann wild erregt mit solcher Intensität das für die Asiatinnen eigene Muskelspiel der Vagina, tief in ihr übernahm sie nun die Kontrolle unserer Vereinigung. Zuckte rhythmisch, ich spürte pulsierende intensive Wellen über meine Schwanz wandern. Zuckungen massierend kreisen, mich stimulierend. Fast als begänne sie mich tief in sich zu saugen, bewegte sie sich tief in ihrem Innern.

Ihr Körper wippte, ihr Brüste schwangen sanft nach, ihre Augen geschlossen und ihr Mund geöffnt, stieß sie unentwegt spitze kleine süße Schreie hervor. Bevor sie mit einen lauten "aaahhhhhhhhhh" wilde feste Zuckungen gleich eines gewaltigen Verkrampfens ihren Körpers begleitete. Auch ich kam und einem lauten Stöhnen entlud ich all meine Kraft in ihr, mein Sperma flutet in Salven in ihren Leib, das durch die saugenden Bewegungen geradewegs tief in sie drang. Salve für Salve entlud ich mich in ihr und bei jeder Salve pulsierte ihr Innerstes mit, saugte alles auf, das sie mit einem hohen haaaiii hhhaaaaii begleitete.

Langsam lies ich mich neben ihr nieder, sanft küssten wir uns streichelten uns gegenseitig. Wir lagen einfach nur da, sahen uns an und mussten nichts sagen. Lange lagen wir einfach nur da, ließen uns von den schüchtern wirkenden Sonnestrahlen wärmen, die durch das Blätterdach drangen. "Na du" fragte sich mich nach einer Weile. "Was" ich gab ich als Antwort. "Wollen wir nicht mal aufbrechen?" und nach diesen Worten zogen wir uns an und begaben uns zum Auto.

Na ja die Arbeit dauerte noch so drei Tage, und nach einer Woche teilte mir Sabine mit, dass wir nun bald zu viert sein würden. Es wurde wieder eine Tochter. Man mag mich einen Träumer, einen Fantasten nennen, doch immer wenn ich in die Augen meiner zweiten Tochter blicke, ist es als sähe ich dasselbe Lichterspiel in ihren Augen wie das der Wasseroberfläche an jenem Tag.

Danke an Miky für die Hilfe bei der Geschichte



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