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Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi (fm:Lesbisch, 151299 Wörter)

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Veröffentlicht: May 10 2007 Gesehen / Gelesen: 39486 / 47363 [120%] Bewertung Geschichte: 9.13 (76 Stimmen)
Er steht zu seinen Neigungen und entwickelt sich zur lesbischen Schwanzfrau

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Die Lesbenbar - Geschichte der Schwanzfrau Steffi

1. Die Lesbenbar - Die Erpressung Ich will euch meine Geschichte erzählen, wer riesige Schwänze nicht endend in Mösen mit dicken Titten haben will, sollte gar nicht erst weiterlesen, Superlative kommen in meiner Geschichte nicht vor, eher das Normale. Nu ja, so ganz normal bin ich auch wieder nicht, darum erzähle ich ja meine Geschichte. Sie ist etwas länger geworden, darum verzeiht mir bitte, wenn ich zuerst einem meinen Werdegang erzähle.

Ja, hier sitze ich nun zwischen zwei hübschen Mädels aus meinem Vespaclub. Sie haben mich im Bad bis auf meine Haare auf dem Kopf und an den Augenbrauen komplett enthaart, was nicht sehr angenehm war, es juckte überall. Nach der Enthaarung wurde ich geduscht, danach rieben mich meine Freundinnen von Kopf bis Fuß mit einer Salbe ein, was meiner Haut guttat, außerdem roch dieser Hautbalsam sehr gut. "Macht eine schöne weiche Haut", erklärte Yvonne. Danach ging es ins Wohnzimmer, wo ich mich auf einen Stuhl setzten mußte.

Lissy, die Blonde mit den langen Beinen und den zarten Händen zupft mir gerade die Augenbrauen. "Halt doch still, Stefan", sagt Lissy ärgerlich. "Es zupft so", antworte ich. "Wer schön sein will, muß leiden", antwortet Yvonne, die rassige Schwarzhaarige, mit dem verführerischen Mund und den großen Brüsten, während sie meine Nägel reinigt und zurechtfeilt.

Ihr werdet euch jetzt fragen, was die beiden machen. Na ja, ich hatte eine unbedachte Äußerung getan, gestern im Suff. Wir waren mit unserer Vespa- und Tanzclique unterwegs, zum Club gehören etwa 20 Leute, Jungs und Mädels zwischen 18 und 25 Jahren. Wir fuhren eine Runde über die Dörfer, danach ging es in unser Clubheim, wo wir einen gepflegten Rock- and Roll tanzten.

In der Clique sind einige Pärchen, aber auch Singles wie ich, wegen meiner etwas unmännlichen Figur hatte ich bisher bei den Frauen keine Erfolge, war aber bei unserem lesbischen Pärchen, eben Lissy und Yvonne, gerne gesehener Tanzpartner. Auch mit Babsi, unserer Barfrau, hatte ich schon viele Runden getanzt. Die drei mochten mich, weil ich sie nicht wie alle anderen anmachte und versuchte, sie zu bekehren, denn auch Babsi war bekennende Lesbe. Wie Yvonne war sie kurvenreicher als Lissy, ihre Haare schimmerten rötlich, sie schien eine echte Rothaarige zu sein, ihre Haut war eher blaß mit vielen Sommersprossen, die aber nicht störten, sondern einfach zu Babsi gehörten. Ihre Haare hatte sie oft hochgesteckt, trug üppige Ohrgehänge, ihre Halsketten reichten bis zu ihren Brüsten, deren Ansätze sie gerne zeigte.

Babsi war auch an diesem Abend meine Partnerin. Wir hatten einige neue Tänze einstudiert, Marion, unsere Tanzlehrerin, hatte uns ganz schön gefordert. So waren wir nach unserer Übungsstunde richtig durstig, und ich machte den Fehler, mich von meinen Partnerinnen immer wieder zu einer Runde überreden zu lassen.

Dabei wurde natürlich geplaudert, immer wieder schaute ich zu Yvonne, die mit ihrem Kleid, unter dem sie einen Petticoat trug, sehr weiblich und sehr hübsch aussah. "He, Stefan, schau meiner Süßen bloß nichts weg", lachte Lissy. Ich hatte schon ein paar Gläschen, die Meisten waren schon gegangen, außer Yvonne, Lissy und mir war nur noch unsere Barfrau Babsi im Club, die hier alles organisierte und dafür hier wohnen durfte. Der Alkohol machte mich mutig, normalerweise war ich sehr schüchtern, vielleicht war ich darum bei den beiden Lesben als Tanzpartner so begehrt. Ich lallte schon ein wenig: "Ihr Frauen habt es gut, ihr dürft die schönsten Kleider tragen, dazu hübsche Wäsche, es fühlt sich so gut an". Dabei strich ich über Yvonnes Rock.

"Der Kerl betatscht mich, Süße tu was", sagte Yvonne gespielt entrüstet. "Ich meine doch nur", antwortete ich beschwichtigend. "Sag ehrlich", legte Babsi nach, "geilst du dich an uns nur auf, oder würdest du auch gerne so gekleidet sein"? Die drei funkelten mich an, ich dachte, am besten stehe ich zu meiner Neigung, es sind ja nur Frauen hier, und alle Lesben.

Ich atmete tief durch, dann sagte ich: "Ich verrate euch ein Geheimnis, aber ihr dürft es niemanden erzählen". "Mal sehen", antwortete Lissy. "Also", begann ich zögerlich, merkte gar nicht mehr daß sie mir kein Versprechen gegeben hatte: "Wenn ich alleine zu Hause bin, trage ich

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