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Hochzeitstag (fm:1 auf 1, 2369 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2007 Gesehen / Gelesen: 21294 / 17518 [82%] Bewertung Geschichte: 8.05 (39 Stimmen)
Zum 10. Hochzeitstag wollte ich meine Frau mit einem besonderen Geschenk überraschen: Ein Kurzurlaub ohne die Kinder! Ein Wellness-Hotel in der Nähe hatte ein besonderes Angebot: Die "Suite für besondere Gelegenheiten" ...

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bestimmte Richtung leiteten: 4 Betten, 4 Sitzecken in der Badewanne, 4 Duschköpfe ... oh Mann, das ist eine Suite für 2 Paare! Meine Gedanken begannen zu rasen ... ob meine Frau ...? Wir hatten schon des öfteren darüber nachgedacht, mit einem anderen Paar intimer zu werden, aber bisher war irgendwie nie das richtige zu finden. Entweder ihr gefiel einer der beiden nicht, oder mir. Also ließen wir es mit dem Vierer, denn dabei muss ja schon alles stimmen. Einige eigene Ausflüge hatten wir beide jedoch auch schon hinter uns, und wir empfanden es als besondere Bereicherung unseres Sexlebens, uns dann gegenseitig davon zu erzählen. Dieses Haus musste man sich auf alle Fälle mal merken ...

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, waren wir bei der Badewanne angekommen. "Darf ich Ihnen die Bedienung kurz erläutern?", fragte Nicole, während sie sich etwas nach vorne beugte und sich mit der rechten Hand auf dem Wannenrand abstützte. Sie fuhr fort: "Hiermit öffnen und verschließen Sie den Ablauf. Dies sind die Wasserhähne für Kalt- und Warmwasser, und diese Knöpfe hier hinten ..." Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorn und drückte kurz auf einen der bunten Knöpfe. Eine dickflüssige Masse kam aus der Öffnung darunter und lief in die Wanne. Währenddessen sah sie über die Schulter zu mir nach hinten. Ich hatte allerdings weniger Augen für die Badinstallation, sondern konnte den Blick nicht von Ihrem Hintern lassen. Der wirklich sehr knappe Minirock hatte sich - wodurch weiß ich nicht genau - ungewöhnlich weit hochgeschoben, so dass ich wirklich und wahrhaftig auf ihren blanken Po schauen konnte. Nachdem sie eine Weile so stehen geblieben war, richtete sie sich auf und sagte mit gespielter Strenge: "Na na na, wo haben Sie denn Ihre Augen? Ich dachte, sie wären verheiratet!" Ich antwortete etwas verlegen, "Ja, verheiratet schon, aber nicht blind, und was ich da gesehen habe, hat mir überaus gefallen!", was sie mit einem gehauchten "Danke" quittierte.

Sie setzte sich auf den Wannenrand, was mir den Blick auf den Po bedauerlicherweise nahm. "Möchten Sie noch mehr sehen?", fragte sie mit einem Lady-Di-Augenaufschlag. Ich stotterte "j-j-ja, ich m-möchte gerne a-a-alles sehen, w-w-wenn es ihre Zeit erlaubt." "Gut", sagte sie, "dann wird es wohl das beste sein, wenn ich Ihnen die Einrichtung einfach vorführe." Ich bekam den Mund nicht mehr zu. "Äh äh ja, einfach so? Ja müssen Sie denn nicht ...?" Sie schüttelte den Kopf. "Ach nein, das ist schon ok, wir wollen ja, dass die Kundschaft befriedigt ist!" Hatte ich richtig gehört? "zufrieden" hätte ich erwartet, aber "befriedigt"? Das Gespräch nahm auf jeden Fall eine interessante Wendung, die ich nicht mehr ignorieren konnte.

Also ergriff ich die Gelegenhiet beim Schopf und ging auf das Rollenspiel ein: "Gut, meine Dame, dann zeigen Sie mal, was Sie zu bieten haben!" Sie beugte sich ohne weitere Verzögerung über die Wanne, verschloss mit einer gekonnten Drehung den Abfluss, regulierte das Wasser auf die richtige Temperatur und drückte ein paar Knöpfe für das Aroma. Wieder hatte ich freien Blick auf die Po-Ebene, aber diesmal reagierte mein Schwanz mit deutlichem Wachstum, weil er nicht mehr durch die "das dürfen wir nicht"-Gedanken abgelenkt wurde. Ich ging auf sie zu und ließ meine Hand über ihre knackigen Bäckchen gleiten. Ein Finger rutschte zwischen ihre Beine und ich merkte, dass sie schon megamäßig feucht geworden war. Sie richtete sich wieder auf, aber ich nahm meine Hand nicht vom Paradies weg. "Willst du das denn alles anbehalten?", fragte sie mit einem gekonnten Blick und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Durch die Drehung rutschte meine Hand aus ihrer Spalte, was ich aber sogleich nutzte, um unter ihre Bluse zu kommen. Auch deren Knöpfe blieben nicht mehr lange geschlossen, der Mini fiel zu Boden und einen String oder so gab es nicht auszuziehen. Die Maus war bei der Arbeit tatschlich nackt unter dem Minirock gewesen! So standen wir drei :) in kürzester Zeit splitternackt voreinander.

Unsere Hände und Münder gingen sofort auf Wanderschaft. Ich nahm ihre Brüste in die Hand. Sie waren nicht besonders groß, aber wohlgeformt und mit großen Brustwarzen, die sich schon deutlich aufgerichtet hatten. Während sie eine Hand an meinem besten Freund hatte und ihn leicht streichelte, saugte ich nacheinander an ihren Brustwarzen und biss leicht darauf, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Durch das Stöhnen hindurch sagte sie in dem gespielt sachlichen Tonfall von vorhin: "Habe ich übrigens erwähnt, dass die Suite vollkommen schallisoliert ist?" Ich entließ ihre Brust aus meinem Mund und entgegnete: "Ach, wirklich? Wozu sollte man das denn brauchen?" Wir heizten uns gegenseitig weiter an, und plötzlich hörte das Wasser in der Wanne auf zu rauschen. Ich stutzte, dachte schon, wir seien nicht mehr allein, aber sie lachte und sagte: "Keine Panik, das ist die automatische Abschaltung. Falls man die Zeit, während das Wasser einläuft, anderweitig nutzen möchte, gibt es keine Überschwemmung."

Nachdem dann also das Bad bereitet war, stiegen wir in die Wanne, die bis über den Rand mit Badeschaum voll war. Natürlich ließ ich Nicole den Vortritt, denn dabei hatte ich wieder einen guten Ausblick auf ihren Hintern. Sie setzte sich in eine Nische, und ich wollte schon enttäuscht eine andere aufsuchen, als sie mich zu sich winkte. Was mir vorhin nicht aufgefallen war, weil alles überdimensional groß erschien: Die Nischen boten jeweils Platz für zwei Personen! So konnten wir unser Spiel weiter fortsetzen, was wir auch mit Begeisterung taten. Ich hob sie währenddessen auf meinen Schoß und sie spreizte etwas die Beine. So kam ich an ihre Maus und konnte meinen Finger mit kreisenden Bewegungen in ihrem Loch versenken. Meine andere Hand spielte an ihrem Po und auch von dort schob ich einen Finger zwischen ihre Beine. Ihre geile Stimme schallte durch das Bad und ich hoffte inständig, dass die Schallisolierung auch wirklich existierte.

Nach einiger Zeit löste sie sich von mir und fuhr mit der gespielt ernsten Stimme mit der Erklärung der Installationen fort: "Mit diesen Bedienelementen können Sie die Massagedüsen aktivieren." Sofort fing der Boden der Wanne an zu vibrieren und das Wasser blubberte vor sich hin. Unter meinem Po sprudelten ebenfalls kleine Bläschen hervor, was an meinen Eiern ein interessantes Kribbeln auslöste. Sie muss es an meinem Gesicht gesehen haben, und fügte hinzu, dass dieses Gefühl für die Gnädige Frau (sie dachte wieder nur ans Geschäft) sicher ebenfalls sehr prickelnd sei.

Inzwischen war ich in aus der Nische in die Mitte der Wanne gekommen und kniete mich hinter Nicole, die noch immer mit der Regulierung der Düsen beschäftigt war. Ihre Erklärungen dabei habe ich nicht so richtig wahrgenommen, denn ich näherte mich ihr mit meinem besten Freund von hinten. Ich drückte mich an sie und hielt ihre Hüften fest. Sie drückte dagegen und nach einem kurzen Rückzieher rutschte ich in ihre feuchte Spalte in ganzer Länge hinein. Nicole richtete sich auf und ich konnte meine Hände nach vorne wandern lassen. Eine Hand fuhr nach oben zu ihrer Brust, die andere legte ich auf ihre Muschi und drückte den Mittelfinger zwischen die Lippen. Durch leichte Lendenstöße fickte ich sie, was mir gleich die nächste Erläuterung einbrachte: "Für den Fall, dass durch Bewegungen" ... (wieder diese interessante Betonung) ... "das Wasser über den Wannenrand schwappen sollte, ist rund um die Wanne ein Abflusskanal eingerichtet. Dadurch wird nicht das ganze Bad überschwemmt, wenn es mal ein bisschen wilder wird."

Nun konnte ich meine Neugier nicht zügeln. Ich beugte mich über den Wannenrand und versuchte, das soeben Erklärte nachzuvollziehen. Da ich mit leicht gespreizten Beinen da stand, spürte ich sogleich ihre Hand, die meine Eier leicht kraulte. Die andere kam um die Hüfte herum und wichste meinen Schwanz, was ich ein paar Sekunden lang sehr genoss. Ich wollte schon darauf hinweisen, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, wenn sie so weitermacht, da hörte sie plötzlich auf und sagte, "und jetzt kommen wir zum Höhepunkt der Vorführung". Sie dirigierte mich in die genaue Mitte des Beckens und wies mich an, mich zu setzen. Das zu Beginn schon entdeckte Podest war etwas höher als die Sitze in den Nischen, so dass mein Oberkörper weiter aus dem Wasser herausragte. Sie kam auf mich zu und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein kleiner Großer glitt ohne weitere Aktionen in sie hinein, und meine Hände fassten sie unter den Po, damit sie nicht abrutschte. Durch die erhöhte Position konnte ich ihre Brust sehen, ihre Warzen waren jetzt voll gereizt, und ich nahm sie in den Mund und saugte kräftig daran. Währenddessen hob ich sie immer wieder leicht an und ließ sie auf meinen Schwanz fallen.

Das genossen wir eine Weile, dann lehnte sie sich nach hinten, stütze sich mit einer Hand auf dem Podest ab und kraulte mit der anderen wieder meine Bällchen. Ich reizte dabei von vorne ihren Kitzler, bis ich spürte, dass sie auf mir zuckte. Ihrem Mund entwich ein kehliger Schrei und ich spürte wie mein kleiner Freund wie von einem Schraubstock eingeklemmt wurde. Nun konnte auch ich mich nicht länger beherrschen. Ich stand auf und ließ sie sich auf dem Podest mit den Armen abstützen. Von hinten drang ich nun in sie ein und rammelte wie ein Besessener. Während ich mir nun auch keinen stimmlichen Zwang mehr auferlegte, brüllten wir beide unsere Geilheit hinaus und ich schoss meinen Samen in sie hinein. Dann sanken wir in eine der Nischen zurück und ließen unsere Körper im warmen Wasser zur Ruhe kommen.

Nachdem wir uns abgetrocknet (es gab tatsächlich in dem Duschbereich die Möglichkeit, sich mit warmer Luft trocknen zu lassen) und angezogen hatten, danke ich ihr für die überaus anschauliche "Einführung" und sagte, dass ich dieses Angebot mit meiner Frau sehr gern ebenfalls wahrnehmen würde. Erst danach wurde mir bewusst, was ich soeben gesagt hatte, aber anstatt mich mit meiner Entschuldigung ausreden zu lassen, sagte sie nur: "Gerne, das gehört zu unserem besonderen Service. Ich lassen Ihnen an der Rezeption unseren Prospekt dafür aushändigen."

Na, das konnte ja was werden, dachte ich mir und überlegte auf dem Weg zum Auto, wie ich meiner Frau die "Überstunden" erklären wolte. Wie gesagt, hatten wir uns gegenseitig schon ein paarmal solche Eskapaden genehmigt, aber auch wenn sie nichts gegen die Aktion gehabt hätte, eine Überraschung sollte es doch allemal bleiben. Vielleicht erzähle ich mal, wie es dann weiterging, an unserem 10. Hochzeitstag :)



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