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Schilager Teil 3 (fm:Romantisch, 5750 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2007 Gesehen / Gelesen: 30621 / 25940 [85%] Bewertung Teil: 9.26 (65 Stimmen)
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Schilager Teil 3

Barbara und Toni waren noch alleine in ihrem Zimmer, die anderen hatten sich schon ins Esszimmer begeben. Toni suchte noch etwas in ihrem Gepäck und Barbara frisierte sich als Toni fragte: "Weißt du schon, wie du Maria an den Feiler bekommst?"

"Wie kommst du denn darauf?"

"Nun ,ich habe mir auch so meine Gedanken über die Kleine gemacht, als wir gestern hier her gegangen sind. Wir können doch beide irgend wie im Matratzenlager zusammen bringen. Meinst du nicht? Ich habe vorher einmal nachgeschaut. Wir zwei könnten sie sogar vom anderen Lager aus durch eine kleine Klappe beobachten."

"Du bist gemein", antwortete Barbara, "Aber die Idee ist gar nicht so schlecht. Lass mich nur machen. Ich sage es dir dann, wenn es so weit ist".

*

Nach dem gemeinsamen Abendessen saßen alle noch einige Zeit im Speisesaal zusammen. So saß Jürgen Feiler neben Barbara und ihm gegenüber Maria. Sie unterhielten sich über die verschiedensten Dinge und tranken einen leichten Grog. Das warme Getränk rötete ihre Wangen und der Rum tat das seine noch dazu. Als erste begann Barbara ihrem Nachbarn zuzuprosten und der trank fest mit. Er trank sein Glas immer leer, was das Mädchen nicht machte. Maria begann dann auch mit dem Spiel, aber sie trank ebenfalls weniger. Barbara beobachtete beide genau und achtete darauf, dass Maria nicht zu viel trank.

Viele der Mädchen waren schon verschwunden, da sie vom ersten Tag doch recht müde waren. Nach einiger Zeit waren nur noch die drei am Tisch. Sie Glas herum und Jürgen bemerkte gar nicht, wie das von Barbara gesponnene Netz um ihn immer enger wurde.

Barbara stieß mit ihren Füßen Maria und Feiler gleichzeitig unter dem Tisch an und beide entschuldigten sich gegenseitig. Das wiederholte sie noch ein paar mal bis Maria rot wurde und Jürgen verlegen zu Barbara schielte. Dann stand Barbara auf und ging kurz hinaus. Maria sagte, als sie alleine waren "Bitte entschuldigen sie meine langen Beine, darf ich mich neben sie setzen, dann stoßen wir nicht mehr zusammen."

"Selbstverständlich" antwortete Feiler und rutschte etwas auf der Bank um ihr Platz zu machen. Als Barbara zurück kam, war sie zufrieden. Sie setzte sich nun wieder auf ihren alten Platz neben Jürgen. Der war nun in der Mitte von zwei knackigen jungen Dingern gefangen.

"Weißt du noch, worüber wir gestern auf dem Weg hier her gesprochen haben?" fragte Barbara leicht vorgebeugt Maria. "Jetzt hast du Gelegenheit zu fragen." Maria sah erschrocken auf und wurde bis unter den Haaransatz rot im Gesicht, sagte aber nichts. Feiler fragte nun seinerseits "Was wollen sie wissen?" Maria sagte immer noch nichts und da antwortete Barbara. "Wir wollten sie fragen, ob wir uns nicht während der Zeit hier oben nicht mit den Vornamen anreden sollten. Ist doch auf Hütten so üblich, oder nicht?"

"Ja, wenn es weiter nichts ist, selbstverständlich." Und zu Maria gewandt "Ich heiße Jürgen und du?"

"Maria", hauchte diese.

"Und ich bin die Barbara. Aber dazu gehört jetzt der übliche Verbrüderungskuss". Gleichzeitig reichte sie Jürgen und Maria ihre Gläser. Folgsam nahmen beide die vollen Gläser und sahen erstaunt zu Barbara.

"Aber ich kann doch nicht alle küssen und dann noch als Lehrer", wehrte sich Jürgen Feiler.

"Erstens sind es nur noch wir drei die hier sind und zweitens kann ich ja so lange das Licht ausmachen." Mit diesen Worten war sie schon aufgestanden und zur Tür gegangen. "Also, was ist jetzt" sagte sie "Soll ich hier noch lange stehen?" "Nein, nein" stammelte Feiler und hielt Maria das Glas hin. Diese hängte ihren Arm in seinen und sie

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