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Schilager Teil 4 (fm:Romantisch, 4309 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2007 Gesehen / Gelesen: 28330 / 23999 [85%] Bewertung Teil: 9.21 (77 Stimmen)
Lehrer Feiler verliebt sich...

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Schilager Teil 4

Barbara war, nachdem sie Maria ins Matratzenlager geschickt hatte wieder in ihr Bett geschlüpft. Aber sie konnte nicht einschlafen. Zu gerne hätte sie gewusst, was nun dort vor ging. Sie hatte ihre Hände zwischen die Beine geklemmt und ihre Muschi wurde ganz heiß. Der feste Druck der Hände steigerte ihr Verlangen nach etwas Festem. Sie musste unbedingt einen Schwanz bekommen.

Leise stand sie auf und schlüpfte in den ersten Lagerraum. Der Mond erhellte das Zimmer noch immer reichlich. So fand sie auch gleich die Klappe, die in den benachbarten Raum führte. Sie horchte und von innen hörte sie leises Geflüster, Rascheln und Geschmuse. Vorsichtig öffnete Barbara mit klopfendem Herzen die Klappe. Zuerst sah sie nur zwei Körper in der Mitte des Matratzenlagers. Einzelheiten konnte sie nicht erkennen, da sich ihre Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Aber dann konnte sie Maria und Feiler erkennen. Beide lagen nebeneinander und Feiler streichelte Marias Körper. Das Bild regte Barbara ungemein auf. Sie fühlte, wie ihr Mösensaft anfing zu laufen und ihre Schamlippen schwollen an. Die Brustwarzen wurden hart und drückten gegen den Stoff des Nachthemdes.

Genau beobachtete sie nun das Liebesspiel der beiden. Als aber Jürgen Feiler seinen Liebesspender in Marias heißer Fotze versenkte, konnte sie nicht mehr. Leise stöhnte sie auf und ihre Finger glitten zur nassen Muschi. Eifrig streichelte sie ihre Klitoris. Ohne weiter auf die beiden Liebenden Rücksicht zu nehmen, vögelte sie sich selbst. Kurz darauf wurde sie von einem starken Orgasmus geschüttelt. Als sie dann sah, wie die beiden Körper total erschöpft auseinander fielen, schloss sie leise die Klappe und wartete.

Als sie nur noch gleichmäßige Atemzüge vernahm, öffnete sie die Klappe wieder und kroch hindurch. Vor ihr lagen Jürgen und Maria eng aneinander gekuschelt. Feilers Schwanz lag zusammengefallen auf seinem Oberschenkel und Maria hatte eine Hand auf ihrem Schoß. Barbara sah nur noch den schlaffen Schwanz. Leise und vorsichtig kniete sie sich auf die linke Seite von Feiler und nahm seinen Pfahl in den Mund. Mit der Zunge umspielte sie die Eichel. Sofort bemerkte sie, wie Blut in den Schaft kam und er langsam zur vollen Größe anschwoll. Bald war ihr Mund von seinem heißen Schwanz gefüllt und er stand in seiner ganzen Pracht vor ihr. Aber wie sollte sie nun an das Prachtstück herankommen. Maria durfte nicht aufwachen.

So schob sie ihr linkes Bein vorsichtig zwischen Maria und Jürgen. Bald saß sie genau über dem steil aufragenden Penis. Ihre Möse war nass und unbefriedigt. Sie musste schnell etwas zum Füllen bekommen. Der Schwanz vor ihr war genau richtig. Feiler schlief immer noch fest und merkte nichts von dem vorgesehenen Angriff. Langsam senkte Barbara ihren Oberkörper, bis sie die Spitze der Eichel an ihren Schamlippen spürte. Mit der linken Hand half sie etwas nach. Es passte genau und langsam senkte sie ihr geiles Loch. Sie fühlte, wie sich der Schwanz seinen Weg in ihr Innerstes bahnte. Barbara verharrte mit klopfendem Herzen einen Moment in dieser Stellung, aber Feiler regte sich nicht. Auch Maria schlief tief neben ihr.

Nun setzte sie sich ganz auf den Pfahl bis zur Wurzel. Tief hatte sie nun den pulsierenden Phallus in sich. Mit leicht rollenden Bewegungen begann sie nun an ihm zu saugen. Sie öffnete und schloss ihre Vagina wie eine Melkmaschine. Der Schwanz klopfte und wurde immer größer und dicker. Bald war ihre ganze Liebesgrotte vollkommen ausgefüllt. Gleichzeitig streichelte sie mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand ihre Klitoris. Ein wunderbares Gefühl durchrieselte ihren Körper. Durch die aufsteigende Wollust begann sich ihre Hüfte automatisch leicht nach vorne und hinten zu bewegen. Sie begann Jürgens Schwanz zu vögeln.

Aber auch Jürgen wurde durch den ungeahnten Angriff auf sein Prachtstück langsam wach. Er glaubte zu träumen, als er mit verschleiertem Blick Barbara vor sich sah. Aber der Druck auf seinem Körper und die Massage sagten ihm, dass es Wirklichkeit war.

"Wie kommst du denn hier her?" war seine überraschte Frage.

"Durch die Tür," kam es leise zurück "Und jetzt wirst du von mir gevögelt."

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