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Schilager Teil 7 (fm:Romantisch, 5046 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2007 Gesehen / Gelesen: 25177 / 18983 [75%] Bewertung Teil: 9.18 (51 Stimmen)
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Schilager Teil 7

Nachdem Barbara und Toni festgestellt hatten, dass die Köchin nicht mehr da war und auch Ebner ohne >Gute Nacht< zu sagen, verschwunden waren gingen sie zu Jürgen und teilten ihm ihre Entdeckung mit.

Alle drei lachten und Jürgen sagte: "Dann wollen wir mal sehen wo die sind". Alle drei verließen die Hütte und sahen sofort, dass im Anbau Licht brannte. "Wette, dort sind sie", sagte Toni, "lasst uns nachsehen".

So machten sie sich durch den tiefen Schnee auf den kurzen Weg. Das Fenster von Elisabeths Raum war so hoch, dass man gerade noch hineinsehen konnte. Der Vorhang war offen, nur der Store war vorgezogen. So konnte man im Raum alles sehen, aber nicht von drinnen nach draußen. Eine ideale Situation für die drei Neugierigen. Sie sahen genau auf die Couch, wo Elisabeth und Werner sich vergnügten. Werner war gerade dabei, Elisabeth den Rock auszuziehen.

"Das ging aber schnell", meinte Jürgen, "scheinen ja beide einen richtigen Notstand gehabt zu haben. Dabei legte er seine Arme um die beiden Mädchen und drückte sie an sich. Jede seiner Hände umfasste dabei eine der beiden knackigen Brüste. Toni schob dafür ihre Hand von hinten in seine Hose und knetete seine Pobacke und Barbara schob ihre Hand von vorne unter die Hose und bemächtigte sich seines, noch etwas kleinen Lümmels. In dieser Stellung beobachteten sie nun, was sich hinter dem Fenster abspielte. Aber lange konnten es die drei nicht aushalten, es war kalt und gleichzeitig machte sie das Gesehene affengeil. So beschlossen sie, nachdem sie beide nackt gesehen hatten ins Haus zurück zu gehen. Dort einigte man sich dann auf einen kleinen Besuch im Speisesaal um dann von dort getrennt ins Lager zu gehen. Man wollte den beiden im Anbau in nichts nachstehen. Barbara ging noch schnell zu Inge, um sich ein neues rotes Mäntelchen zu besorgen.

"Ich hab aber nur noch neun Stück, dann ist die Packung leer. Also sei sparsam damit", lachte Inge". "Du brauchst doch keinen Pariser, du nimmst doch die Pille".

"Ich schon, aber andere nicht, danke", sagte Barbara, und weg war sie. So waren sie dann alle drei wieder vereint im zweiten Lager. Jeder hatte seine Ersatzdecke mitgebracht, denn sie wollten ja nicht frieren, und kalt war ihnen sowieso noch von vorhin. Aber bald sollte ihnen wieder richtig warm werden. Barbara gab Toni das kleine Päckchen und sagte zu ihr: "Hier, mach es ihm dann darüber, dann kann er bei dir bleiben wenn er spritzt, und er kann auch länger durchhalten".

Und so begann im Lager erneut eine heiße Nacht. Barbara begann zuerst Jürgens Schwanz zu blasen und Toni saß auf seinem Mund. Er konnte wunderbar lecken und seine Zunge drang tief in ihre kleine enge und nasse Muschi. Ihr Kitzler ragte weit heraus und wenn seine Zunge darüber strich, dann wurde sie jedes mal durchgeschüttelt. Als er begann daran zu nuckeln wie ein Baby an der Brust, da konnte sie nicht mehr, ein Orgasmus nach dem anderen überflutete sie. Barbara hatte sich in der Zwischenzeit auf seinen erigierten Pfahl gesetzt und ritt ihn bis sie nicht mehr konnte. Als Jürgen abspritzte kamen sie beide zusammen. Anschließend konnte Toni den kleinen Schlappschwanz zwischen ihre Lippen nehmen. Bald war er wieder groß und stark. Nun öffnete sie das Päckchen und mit Barbaras Hilfe stülpten sie ihm das Gummimäntelchen über. Nun leuchtete sein Schwanz in voller Größe im Dunklen. Alle drei lachten herzhaft darüber. Aber nun wollte Toni ihn auch in sich haben, in voller Länge und ganz tief. Jürgen kniete sich nun so hin, dass er Toni vor sich hatte und drehte sie herum. Sie kniete sich ebenfalls hin und mit der Hand drückte er ihren Oberkörper nach vorne und Toni stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Jürgen fasste nun mit beiden Händen ihre Knie und spreizte ihre Beine. Nun hatte er Toni in der richtigen Stellung und langsam drang er von hinten mit seinem leuchtenden Pfahl in ihre heiße Fotze. So hatte sie das noch nie erlebt, tief in ihr ein Schwanz und dann von hinten. Jürgen benetzte den Daumen der rechten Hand mit Speichel und legte ihn auf ihren Anus und drückte ihn langsam hinein. Nun hatte sie zwei fremde Dinge in sich. Kräftig begann Jürgen nun zu stoßen und drang tief in sie. Gleichzeitig fuhr sein Daumen in ihrem Anus ein und aus. Barbara sah dies alles mit Staunen und sofort war sie sich sicher, das musste er mit ihr auch machen. Sie kniete sich neben Toni und nahm die nach unten hängenden Brüste in ihre Hände. Abwechselnd knetete sie oder

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