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Schilager Teil 7 (fm:Romantisch, 5046 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2007 Gesehen / Gelesen: 25232 / 19012 [75%] Bewertung Teil: 9.18 (51 Stimmen)
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rollte die harten Warzen zwischen ihren Fingern.

Toni war nun beiden ausgeliefert. Jürgen rammelte wie ein Hase in sie hinein und Barbara bearbeitete ihre Brüste. Das war dann doch zu viel. Von einem langen Orgasmus geschüttelt sank sie nach vorne und ihr Po ragte nun noch weiter nach oben. Nun zog Jürgen seinen Schwanz aus der zuckenden Möse und seinen Daumen aus dem anderen Loch. Dieses war nun vorbereitet für seinen Schwanz. Langsam setzte er in an der Rosette an und begann vorsichtig zu drücken. Er wollte Toni nicht weh tun, sondern ihr ein besonderes Vergnügen bereiten. Trotz der Dunkelheit konnte er genau sehen, wie sich die Rosette öffnete und sein Riemen darin verschwand. Der kontinuierliche Druck ließ in langsam aber sicher immer tiefer hinein gleiten bis er bis zum Anschlag in ihr war. Nun begann er langsam mit seinen Stößen. Toni stöhnte und schob sich weiter gegen ihn. So konnte er immer kräftiger zustoßen und Toni öffnete sich immer mehr. Lange konnte er aber diese enge Umschließung und Reizung nicht aushalten und in einer gewaltigen Entladung kam es ihm, aber auch Toni kam es als sie den zuckenden Penis fühlte. Dann sank sie vollkommen fertig auf die Matratze und Jürgen mit ihr. So blieben sie noch einige Zeit vereint liegen, bis sie sich trennten.

Vom Mäntelchen befreit gelang es Barbara noch einmal einen Ständer bei Jürgen zu bewirken. Nun wurde auch sie von hinten genommen und genoss es mit einem wunderschönen Orgasmus, als er seinen heißen Samen tief in ihr abspritzte. Nur für einen Arschfick war er nicht mehr im Stande. Er brauchte jetzt dringend etwas Erholung.

Nach dieser heißen Nacht küssten sie sich nochmals und dann verschwanden alle in ihren Zimmern.

*

Am nächsten Morgen erschienen verschiedene Mädchen, aber auch zwei Männer und eine Frau mit verschlafenen Augen zum Frühstück. Die Augen von Ebners und die der Köchin hatten einen glücklichen Glanz mit dabei. Nun begann wieder der ganz normale Tagesablauf, Schifahren bis zum Mittagessen, dann kurze Pause und nochmals zwei Stunden im Schnee. Kurz nach dem Essen verdrehte sich Silvia aus der Anfängergruppe das rechte Bein. Feiler war sofort bei ihr, zog ihr die Schi aus und stützte sie beim Aufstehen. Diesmal war es aber eine ernstere Sache, sie hatte tatsächlich starke Schmerzen im Knie. So halfen noch zwei andere Mädchen mit, sie bis zur Hütte zu bringen. Alle anderen Mädchen hatten damit frei und konnten in ihre Zimmer gehen. Barbara blieb bei Feiler und Susanne. Susanne war ein schlankes Mädchen mit einer guten Figur und blonden langen Haaren. Ihre Brüste waren klein aber spitz und fest. Dafür hatte Jürgen Feiler aber momentan keine Augen. Von der Köchin besorgte er Eis und machte damit einen kalten Umschlag am Knie.

"Damit müssen wir wohl zum nächsten Arzt und das untersuchen lassen", meinte er dann besorgt. Zum Glück war der Fahrer mit dem Landrover noch da. Der brachte jeden Nachmittag die frischen Lebensmittel und was sonst noch in der Hütte gebraucht wurde.

"Dann fahren wir am Besten gleich los, damit wir nicht zu spät wieder kommen. Ich denke es ist nur eine Zerrung, aber nachschauen muss man es trotzdem lassen." sagte Feiler.

"Darf ich mitkommen?" fragte Barbara. "Wenn noch Platz ist, selbstverständlich", antwortete Feiler.

So saßen dann kurz darauf die drei im Auto, Silvia vorne neben dem Fahrer, Feiler mit Barbara hinten und fuhren Richtung Unterberg, der nächsten kleinen Stadt, von wo aus sie vor einigen Tagen zu Fuß los gegangen waren. Nach einer guten halben Stunde waren sie am Ziel und in einem kleinen Krankenhaus. Nachdem alle Formalitäten geklärt waren wurde die verletzte Silvia zur Untersuchung gebracht. >Es wird etwa eine Stunde dauern, dann können Sie sie wieder abholen< wurde ihnen gesagt.

"Was machen wir jetzt eine Stunde hier?" fragte Feiler.

"Na Shoppen gehen", kam sofort Barbaras Antwort. Und so zogen die Zwei Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar los. Nach einem Cappuccino in einem Stehkaffee ging es weiter. Plötzlich blieb Barbara wie angewurzelt stehen.

"Hast du Geld dabei?" fragte sie Jürgen.

"Natürlich, aber nicht allzu viel", war die Antwort.

"Wird schon reichen..." und mit diesen Worten zog sie ihn auf die andere Straßenseite und blieb vor einem Sexladen stehen.

"Da gehen wir jetzt hinein und kaufen für unsere Hüttenparty ein", sagte sie grinsend und gab Jürgen einen Kuss auf die Wange. Noch ehe er richtig wusste was sie eigentlich wollte, standen sie im Laden. Eine ältere Frau hinter der Kasse grüßte sie freundlich, sonst war der Laden leer. Eine Wand war gefüllt mit Erotikmagazinen, die andere mit sexy Klamotten und die letzte mit allen möglichen Sexspielzeugen. Darauf steuerte Barbara nun zu.

"Schau mal, von denen da brauchen wir welche", und zeigte auf farbige Vibratoren. "Wir legen die Kosten dann auf alle um und jede hat etwas davon", erklärte sie Jürgen als sie dessen fragenden Blick sah. Und nun suchte Barbara aus, je zwei rote, blau und schwarze Vibratoren, drei Dildo's und einen Dildo mit zwei Enden. Ein großes Päckchen Präservative und zwei Magazine, eines mit den verschiedensten Stellungen und eines, das mehrere Paare in einem Swingerclub zeigt.

"So, jetzt haben wir alles, denke ich", sagte Barbara mit roten Wangen und einem spitzbübischen Glanz in ihren blauen Augen. "Du musst nur noch bezahlen". Jürgen Feiler hatte nur staunen zugeschaut, mit welchem Eifer Barbara alles zusammengesucht hatte. Etwas über einhundert Euro machte dann alles zusammen. Als alles in einer unauffälligen Tüte verpackt war verließen sie den Laden. "So, nun bin ich aber fast blank", von meinen einhundertfünfzig Euro ist nicht mehr viel übrig", sagte er.

"Bekommst du alles wieder, mit Zinsen.... in Naturalien" antwortete Barbara. "Jetzt brauchen wir aber noch Bananen".

So suchten sie noch einen Obst- und Gemüseladen, den sie bald gefunden hatten. Barbara kaufte noch zwanzig kleinere, noch grüne Bananen. "Was willst du denn mit all den Bananen, sind ja noch nicht mal richtig reif?" fragte er Barbara.

"Lass dich überraschen, du bist auch nicht immer fit, die aber schon", gab sie lachend zurück.

Nachdem sie nun alles hatten ging's zurück zum Krankenhaus. Dort wartete Silvia schon, ihr Knie war mit einem festen Verband versehen.

"Ist Gott sei Dank wirklich nur eine Zerrung wie du vermutet hattest, aber mit Schifahren wird es wohl diese Woche nichts mehr, leider", sagte sie traurig. Der Fahrer war auch wieder da, und so ging es zurück zur Hütte, es war schon dunkel geworden. Jürgen und Barbara saßen wieder hinten. Da die Heizung im Landrover nicht besonders gut war, hatte der Fahrer den Beiden mit den Worten >Der heizt nur vorne richtig, hinten ist es immer sehr kalt. Damit ihr nicht erfriert<, eine Decke gegeben. Nachdem sie sich damit zugedeckt hatten, legte Barbara sofort ihre linke Hand zwischen Feilers Beine. Sofort konnte sie seine Reaktion fühlen. Sein Kleiner wurde gleich lebendig und wuchs zu seiner stattlichen, vollen Größe. Jürgen seinerseits schob seine rechte Hand von vorne unter die Hose von Barbara und gelangte ohne Probleme bis zu ihrem Heiligtum. Damit es für ihn leichter war dort hin zu gelangen, war sie etwas noch vorne gerutscht. Mit der linken Hand öffnete er seine Hose und so hatte nun auch Barbara freien Zutritt. Barbara legte ihren Kopf an seine Schulter und genoss es, wie ihr Kitzler gestreichelt wurde. Sein Mittelfinger fuhr langsam vor und zurück. So glitt er in ihre nasse Muschi und wieder heraus und gleichzeitig massierte er den Kitzler. Bei den unebenen Straßenverhältnissen blieb es aber nicht aus, dass der Finger auch tiefer bei ihr vordrang.

Barbara hatte seinen strammen Stab voll im Griff und massierte ihn in dem sie einfach die Hand leicht öffnete und dann wieder schloss. So drückte sie ihn mal leichter und mal fester. Aber auch hier tat die Straße noch ihren Teil dazu. Bei jeder Unebenheit fuhr die Hand nach oben oder unten. So war es nur eine Frage der Zeit, wann beide zum Orgasmus kommen würden. Bei Barbara wäre es ja nicht weiter schlimm gewesen, ihr Höschen wäre etwas nass geworden, aber bei Jürgen wäre es schon problematischer geworden. Deshalb flüsterte er ihr leise zu, dass sie aufhören soll, damit nichts passiert. Folgsam löste sie den Griff, er aber machte weiter bis es ihr kam. Kurz danach hatten sie die Hütte wieder erreicht. Barbara brachte sofort alles in ihr Zimmer, damit niemand etwas vorher sieht, es sollte ja eine Überraschung werden und was für eine. Die Bananen legte sie in der Küche in den Kühlraum, denn sie sollten ja nicht zu schnell reif werden.

*

Silvia wurde natürlich von allen erst einmal befragt. Alle waren froh, dass es nichts Ernstes war, bedauerten aber, dass sie nicht mehr mit zum Schifahren konnte.

Nach dem Essen verabschiedete sich Ebner sehr schnell von der Gruppe und unser Trio wusste genau warum, der Rest hatte noch nichts bemerkt.

So begann im Speisesaal wieder der übliche Spieleabend. Irgend jemand hatte die Idee, man könne ja mal Poker spielen. >ja, Stripp-Poker< kam da sofort die Antwort. Einige Mädchen hatten vorher ihre Ersatzdecken mitgebracht und auf den Boden ausgelegt. Im Nu war eine Gruppe zusammen. So saßen sie nun alle im Kreis auf dem Boden und man begann mit dem Spiel. >Jürgen muss auch mitmachen< kam dann die Aufforderung. Was blieb also dem armen Kerl anderes übrig als mitzumachen. Und so saß er bald nur noch mit Unterhose und Socken bekleidet zwischen den Mädchen, denn diese mogelten nicht schlecht und hatten ihm T-Shirt und Trainingshose schnell abgenommen. Aber auch diese hatten gelitten und fast alle hatten nicht mehr oder weniger als Jürgen an. Erika und Eva saßen links und rechts neben Jürgen Feiler. Da ja keine der Mädchen einen BH trug, waren nach dem Verlust der T-Shirts auch hier bald alles ausgezogen. Nachdem man sich dann noch entschlossen hatte, die Socken nicht auszuziehen, blieb nur noch der Slip übrig. Und so dauerte es nicht lange und auch dieses letzte Bekleidungsstück müsste der Verlierer ausziehen.

Nachdem nun alle nackt waren, musste Ersatz für Kleidungsstücke her. Also wurde beschlossen, dass die Verliererin Feilers Schwanz küssen musste, umgekehrt Feiler an den Brüsten nuckeln. So kam es, dass als erst Eva verlor. Jürgen hatte längst einen enormen Ständer bekommen, wer konnte es ihm auch bei diesem Anblick verdenken. Dieser ragte nun rechts neben Eva strahlend in die Höhe. Eva hatte aber noch nie einen Schwanz geküsst und beim letzten Spiel hatte sie zum ersten Mal einen Schwanz zwischen den Beinen gehabt. Sie hatte sich auch nur ein bisschen darauf gesetzt, sodass nur ihre Schamlippen etwas auseinander gedrückt worden sind.

"Nun mach schon", sagte eine andere, "wir wollen weiterspielen und auch küssen". Nun konnte sie nicht mehr zurück. Sie beugte sich nach vorne und küsste vorsichtig die Spitze der Eichel.

"Das gilt nicht, du musst ihn schon richtig küssen", sagte eine andere.

"Wie, richtig?", fragte da Eva erstaunt.

"Na, in den Mund nehmen und mit der Zunge daran spielen, so wie du sonst auch küsst! Oder kannst du das nicht?" kam die Antwort.

So etwas konnte Eva nun nicht auf sich sitzen lassen. Sie beugte sich erneut vor und nahm die Eichel in den Mund. Mit der Zunge begann sie diese zu lecken und gleichzeitig saugte sie daran. Ein Stöhnen von Jürgen ließ sie aber sofort damit aufhören und schaute ihn fragend an.

Jürgen war noch nie vorher so erregend geblasen worden. Er nahm Evas Kopf in beide Händen und küsste sie.

"Das war Super, danke" sagte er nachher.

Als nächste verlor Erika. Auch sie hatte noch nie einen Schwanz geküsst, wollte es sich aber auch nicht anmerken lassen. Wie vorher Eva es getan hatte, stülpte sie ihren Mund über den Ständer und ging mit dem Kopf weiter nach unten, bemerkte aber zu spät, dass er schon sehr tief in ihrem Mund war. Es überkam sie ein plötzlicher Würgereiz und hustend setzte sie sich schnell wieder auf. Alle um sie herum begann zu lachen. Jürgen erkannte sofort die Situation, nahm auch ihren Kopf und küsste sie lange und innig, bevor sie etwas sagen konnte.

Nun verlor Jürgen und er konnte sich seine Busen aussuchen. "Damit keine von euch zu kurz kommt, küsse ich abwechselnd bei zwei von euch je eine Brust und bei zwei anderen massiere ich je eine pro Hand. Ist das ein faires Angebot?". Lachend stimmten alle zu und so konnte er nun abwechselnd zwei verschiedene Brüste mit seinen Lippen liebkosen und seine Hände bekamen zur Freude der Auserwählten ebenfalls eine angenehme Beschäftigung.

Aber nach mehreren Spieldurchgängen wurde auch das zu langweilig und es kam der Vorschlag, nicht mehr die Brüste, sondern die Muschis zu küssen. Keine wollte aber darauf verzichten, Jürgens Schwanz im Mund zu haben, da meistens sie verloren und so war sein steifer Schwanz oft im Einsatz. Jürgen konnte aber auch nicht klagen, denn so viele, heiße und nasse Fötzchen, berührte und unberührte, hatte er noch nie in so kurzer Zeit geküsst. Und er ließ es ja nicht nur beim Küssen. Seine Zunge spielte ja auch noch kräftig mit und die kleinen Kitzler wurden dabei ganz schön verwöhnt. Es reichte zwar bei keiner, dass sie einen Orgasmus bekam, aber ein tolles kribbelndes Gefühl hatte trotzdem jede abbekommen.

Nachdem so alle mehr oder weniger auf ihre Kosten gekommen waren und die Zeit rasend schnell vergangen war, wurde um Mitternacht der erotische Reigen aufgelöst. Jürgen musste dringen Schlaf nachholen und auch so manches Mädchen. Einige von ihnen trafen sich aber dann doch noch gemeinsam in einem Bett und vollendeten, was Jürgen mit seiner Zunge begonnen hatte. Denn welches geil gemachte Fötzchen wollte unbefriedigt einschlafen.

*

Am nächsten Morgen verschlief Feiler alles, das gemeinsame Wecken durch Ebner und das Frühstück. Erst das energische Klopfen von seinem Freund weckte ihn.

"Willst du heute überhaupt nicht aufstehen?" fragte er ihn.

"Ich zieh mit der Gruppe schon mal los, komm nach dem Frühstück einfach nach", sagte er lachend und ging zu den Mädchen.

Nachdem er sich gewaschen hatte, zog er nur Trainingshose und T-Shirt an, denn im Essraum war es immer sehr warm. Nur noch sein Gedeck, die Brötchen und die Kaffeekanne standen am gewohnten Platz, sonst sah er niemanden. Die Köchin schien auch nicht mehr in der Küche zu sein. So setzte er sich hin um zu Frühstücken.

"Guten Morgen Jürgen", tönte es da aus der Ecke.

Erschrocken drehte er sich um und sah Silvia auf der Eckbank sitzen. "Guten Morgen", erwiderte er, "hab dich gar nicht gesehen".

"Das hab ich gemerkt, komm setz dich zu mir, dann ist es nicht so langweilig für dich und für mich. Muss ja leider den ganzen Tag alleine hier verbringen wegen des blöden Sturzes".

"Tut das Knie noch weh?" fragte Feiler, währen er sein Geschirr zum anderen Tisch brachte und sich neben Silvia setzte.

"Nein, nur noch ein wenig wenn ich gehe", sagte sie, "Ist schon viel besser. Denke in zwei Tagen kann ich es wieder mit Schifahren versuchen". "Nur nicht zu früh wieder anfangen, sei vorsichtig", sagte Feiler und begann seine Brötchen zu streichen.

Silvia hatte einen kurzen Rock an, denn mit dem Verband kam sie nicht in die Hose. Sie saß schräg auf der Bank, das lädierte rechte Bein lag ausgestreckt auf der Bank und das andere Bein hatte sie normal abgebeugt zum Boden. Dadurch war der Rock weiter nach oben gerutscht und Jürgen, der über Eck ihr zugewandt saß, konnte genau auf ihr rosa Höschen schauen. Irgend etwas war da bunt eingestickt, er konnte es aber nicht genau erkennen und lesen. Auch sie hatte nur ein T-Shirt an und ihre kleinen Brüste zeichneten sich genau darunter ab. Die beiden Knospen sahen aus wie zwei kleine Knöpfe. Ihre schlanken Beine waren bis auf die Socken und den Verband nackt. Immer noch hatten sie die Bräune vom Sommer oder vom Solarium. Dies alles registrierte er, als er sein Brötchen aß.

Silvia hatte ebenfalls Feiler gemustert, als er sich neben sie setzte und anfing zu frühstücken. Ihr war auch nicht sein Blick entgangen, mit dem er sie gemustert hatte. Eine leichte Erregung durchflutete ihren jungfräulichen Körper und der Blick auf ihr Höschen ließ sie leicht erschauern.

"Bleibst du noch ein wenig bei mir und leistest mir Gesellschaft?, fragte sie. "Sollte eigentlich zu den anderen auf die Piste, aber ob ich jetzt etwas früher oder später komme macht sicher nichts aus. Inzwischen können es ja alle und Ebner hat somit keine großen Probleme mehr mit der Gruppe", sagte er, indem er den letzten Bissen seines Brötchens kaute.

"Wo ist eigentlich die Köchin?", fragte er Silvia.

"Die ist in ihr Zimmer gegangen um aufzuräumen, hat sie mir gesagt, kommt etwa in zwei Stunden wieder. Wenn ich was brauche, kann ich es mir aus der Küche holen, hat sie gesagt", klärte sie Feiler auf.

"Na, dann sind wir ja ganz alleine hier", was machen wir denn dann bis sie wieder da ist und du Gesellschaft durch sie bekommst?" fragte er.

"Gefall ich dir?" kam die überraschende Frage zurück.

"Natürlich, was denkst du denn?", fragte er zurück.

"Warum küsst du mich dann nicht?" fragte sie auffordernd, "Sind doch alleine hier und keiner sieht uns."

Feiler, der hier schon vieles erlebt hatte, war doch etwas überrascht und erfreut zugleich. War er denn so unwiderstehlich, dass alle Mädchen etwas mit im anfangen wollten.

"Wenn du das von mir verlangst, dann muss ich es wohl tun", rutschte dabei zu ihr in die Ecke, sodass er zwischen ihrem rechten, verletzten und linken Bein saß. Mit beiden Händen nahm er ihren Kopf und seine Lippen küssten ihr rechtes und dann linkes Auge, dann ihre Nasenspitze und zum Schluss trafen sich die Lippen zu einem nicht endenden Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und sie saugte und knabberte an seiner. Jürgen wiederum fuhr mit seiner Zunge hin und her und raus und rein, so als wolle er sie damit ficken.

Silvia merkte, wie ihr heiß wurde, noch heißer als ihr ohnehin schon war. Als Feilers Hand dann noch unter ihr T-Shirt rutschte und langsam vom Bauch ab nach oben wanderte, da war es um sie geschehen. Mit beiden Armen umschlang sie seinen Hals und drückte ihn fest an sich. Seine Hand hatten inzwischen ihre linke Brust erreicht und begann diese leicht zu massieren. Mit dem Daumen strich er gleichzeitig über die harte Knospe, die dadurch nochmals härter wurde. Damit er nicht von der Bank rutschte, hatte er seine linke Hand auf ihrem Oberschenkel, denn viel Platz hatten sie beide nicht. Während sie sich weiter küssten, wanderte diese Hand nun Richtung rosa Höschen. Dort angekommen fühlte er die Hitze, die ihr Liebesdreieck ausstrahlte. Vorsichtig legte er seine Hand darauf und begann auch hier mit einer leichten Massage.

Silvia hatte so etwas noch nicht erlebt. Wenn sie sich selbst streichelte, dann war das zwar ein tolles Gefühl, aber kein Vergleich mit dem was Feiler da mit ihr machte. Aber sie sollte noch viel tiefere, fast unglaubliche Gefühle erfahren. Seine Finger wanderten nun am Rand des Höschens und schoben es leicht zur Seite. Das feine, blonde, krause Haar glitt durch seine Finger. Dann waren sie am Ziel, ihrem Heiligtum, das noch keiner so berührt hatte. Langsam glitt ein Finger zwischen ihre prall gefüllten Schamlippen, die von ihrem Saft schon ganz nass waren. Er teilte sie und drang langsam in sie ein. Ein zweiter Finger folgte, und noch ein dritter. Nun bewegte er die Finger in ihrem kleinen, engen Loch. Er wusste, dass sie noch unberührt war und wollte sie nicht erschrecken. Sie hatte zwar schon seinen Schwanz dazwischen gehabt, aber sie hatte ihn, beim gemeinsamen Spiel Tage vorher, nur ein wenig hineingesteckt. Sein Daumen begann nun, ihren Kitzler zu streicheln.

"Ahhh..., Ohhh..." entfuhr es ihr da, "was machst du mit mir?"

"Ich will dich ein bisschen verwöhnen, das wolltest du doch, oder etwa nicht. Sonst hör ich gleich auf damit", sagte er mit gepresster Stimme. Denn so ganz unberührt hatten ihn die Aktionen auch nicht gelassen. Sein Schwanz stand mittlerweile stramm in seiner Hose, bereit zu weiteren Taten.

"Nein, nicht aufhören, das ist zu schön", flüsterte sie in sein Ohr und knabberte dann daran.

"Lass uns ins Zimmer gehen", schlug Feiler vor, "dort haben wir mehr Platz. Ich rutsche gleich von der Bank".

"Ok", kam es zurück und Feiler half ihr von der Bank. Sie legte ihren Arm um seine Schulter und er fasste sie um die Hüfte. So machte sie sich humpelnd auf den Weg zu neuen, bisher unbekannten Taten.

"Wir gehen ins zweite Lager, dort findet uns so schnell keiner", sagte er und führte sie dort hin. Hinter sich schloss er die Tür ab, hob sie hoch und legte sie auf die Matratzen.

"Ist ja viel Platz hier" sagte sie lachend in dem sie sich nach hinten fallen ließ. Dass hier noch ein zweiter Raum war hatte sie noch gar nicht mitbekommen. Die Fensterläden waren leicht geöffnet, sodass etwas Sonne herein schien, aber doch nicht zu viel. So war eine angenehme Stimmung im Raum. Feiler hatte schon längst dafür gesorgt, dass auch hier die Heizung lief und zwar auf voller Leistung. So war es angenehm warm und man konnte getrost alle Kleider ablegen ohne zu frieren.

Feiler legte sich nun neben Silvia und küsste sie erneut. Gleichzeitig legte er seine rechte Hand auf ihr Liebesdreieck und die linke auf ihre Brust. Massierend wanderten nun die Finger auf ihren Plätzen umher. Seine rechte Hand lag mal auf ihrem Bauch, mal auf dem Oberschenkel, mal auf der heißen Muschi. Die andere mal auf der einen, mal auf der anderen Brust. So kam es, dass seine Finger unter ihr Höschen rutschten und er mit seiner Hand dann weiter nach unten fuhr. Mit den Fingern teilte er die Schamlippen und der Mittelfinger glitt über den Kitzler in ihr tropfnasses Loch. Langsam zog er die Hand wieder zurück, um erneut nach vorne zu fahren und jedes mal ein bisschen weiter. Dadurch glitt sein Finger immer tiefer hinein.

Silvia hatte ihre Hand mittlerweile auch unter seiner Trainingshose versteckt und tastete sich nach vorne. Endlich hatte auch sie gefunden, wonach sie gesucht hatte, dem steifen Schwanz. Nun hatte sie ihn ganz in ihrer Hand. Auch sie begann mit einer Massage. Langsam öffnete und schloss sie ihre Hand und presste dabei den Schaft. Gleichzeitig fuhr sie langsam auf und ab. Sie kannte so was nur von Filmen, die sie mal bei Freunden gesehen hatte. Nun konnte sie dies alles in natura ausprobieren. Sie gab sich ganz den Gefühlen hin und horchte in ihren Körper. Ein Kribbeln und Wellen von Wärme durchfluteten sie jedes mal, wenn Jürgens Finger über ihren Kitzler glitt. Gleichzeitig bemerkte sie die immer stärker werdende Nässe zwischen ihren Beinen, wenn sein Finger in sie glitt und öffnete sich immer weiter.

"Komm, wir ziehen uns aus, dann geht das alles viel einfacher und besser", unterbrach Feiler plötzlich die Stimmung.

Er löste sich von ihr und zog seine drei Sachen aus, T-Shirt, Hose und Unterhose. Dann beugte er sich zu Silvia und nahm ihren Slip in beide Hände. Vorsichtig zog er ihn nach unten und über den Verband.

"Was steht da eigentlich drauf?" fragte er und drehte den Tanga herum und las >Verschlossen<. "Aber jetzt nicht mehr", sagte er lachend.

Silvia schlüpfte dann aus ihrem T-Shirt und sagte ebenfalls lachend, "So ist das aber nicht gemeint". "Den Rock lass ich an, der stört ja nicht", und ließ sich wieder nach hinten fallen.

Nun lag sie vor ihm, eine reife Beute, die bestiegen werden wollte. Die Beine weit gespreizt, die Brustwarzen standen aufgerichtet auf den festen Brüsten. Nur der Verband verdeckte ihr rechtes Knie. Er kniete sich dazwischen und senkte seinen Kopf. Die Zunge berührte ihren Kitzler und strich langsam darüber. Er begann sie nun zu lecken und ihre Säfte liefen noch mehr.

Silvia legte ihre Hände auf ihre Brüste, wie sie das sonst auch immer machte wenn sie alleine war, und begann ihre Brustwarzen zu streicheln und zu drücken. Jürgens Zunge arbeitete wie wild, leckte ihren Kitzler in allen Richtungen und Silvia fühlte, wie der Orgasmus langsam von innen kam. In kurzen Wellen wurde ihr Körper geschüttelt, zuerst nur schwach, aber dann immer stärker. Und dann kam er. Eine gewaltige Welle überrollte ihren Körper und schüttelte ihn. Jürgen leckte sie weiter und die nächste kam und die nächste. Ein nicht enden wollender Orgasmus erfüllte alle ihre bisherigen Träume.

"Ich kann nicht mehr", flüsterte sie mit zitternder Stimme.

"Bitte hör auf...,

nein, mach weiter...,

hör auf...,

komm zum mir, schieb mir deinen Schwanz rein... " war ihre letzte Aufforderung.

"Ich hab aber kein Kondom dabei", sagte Feiler, "und unglücklich möchte ich dich nicht machen, wir holen das nach, versprochen."

Silvia aber wollte seinen Schwanz in sich haben. "Ist doch egal, komm schieb ihn mir rein und spritz mich voll!".

"Sei jetzt bitte nicht unvernünftig. Ich verspreche dir, dass wir das nachholen und dann wird es noch schöner." sagte er und legte sich neben sie.

"Dann will ich ihn wenigstens kosten." sagte es und beugte sich über seinen aufgerichteten Schwanz. Ihr Mund rutschte über seine Eichel, mit der Hand umfasste sie seinen Ständer. Ihre Lippen massierten nun sein bestes Stück und mit der Hand wixte sie ihn. Lange würde er diese Behandlung nicht durchstehen. Und so war es nur noch eine kurze Zeit, bis er sich entlud. In mehreren Stößen spritzte er in ihren Mund. Silvia sammelte das heiße Sperma um es dann mit einmal zu schlucken. Sie hatte sich das eigentlich anders vorgestellt, es schmeckte etwas bitter und war nicht süß, wie ihre Freundinnen immer behaupteten. Also hatten die das auch noch nie gemacht, wurde ihr da klar.

"Komm, wir müssen jetzt hier raus, du gehst wieder in den Esssaal und ich mach mich auf die Piste. Sonst werden wir noch vermisst. Und den Rest holen wir nach, vielleicht heute Abend oder morgen Früh. Mal sehen wie ich das einrichten kann, mir wird schon was einfallen." sagte er und küsste sie.

Gemeinsam verließen sie das Lager. Jürgen brachte seine neueste Geliebte zurück in den Saal und er zog sich dann um und ging zu den Anderen.



Teil 7 von 11 Teilen.
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