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Schilager Teil 9 (fm:Romantisch, 3551 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2007 Gesehen / Gelesen: 19416 / 15659 [81%] Bewertung Teil: 9.02 (52 Stimmen)
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Schilager Teil 9

Langsam füllte sich der Frühstücksraum und Feiler beobachtet alle Mädchen ganz genau. Ihm fiel auf, dass Silvia, Monika, Eva und Erika zusammen mit Inge saßen, was sie bisher nicht getan hatten. Auch tuschelten sie miteinander und schauten verstohlen immer wieder zu ihm her. Lustig schien das auf jeden Fall zu sein was sie sich zu sagen hatten, denn sie waren andauernd am Kichern. Wenn er sich die Mädchen so ansah, dann konnten es die drei gewesen sein, zumindest vom unterschiedlichen Gewicht her. Ebner saß neben seiner Köchin und sah sehr zufrieden aus.

Nach dem Frühstück ging's ab zum Schifahren. Nur Silvia musste das Haus hüten.

*

Am Nachmittag war die Gruppe wieder unterwegs, Feiler musste aber früher zurück, da er ja mit Silvia zum Kontrollbesuch musste. So verabschiedete er sich und fuhr los. In der Hütte angekommen, fand er die Köchin zusammen mit dem Fahrer und Silvia in der Küche beim Kaffeetrinken.

"So, nun sollten wir aber los, sonst wird es zu spät", wandte er sich an den Fahrer.

"Ich muss noch Holz machen. Fahren sie alleine und mir reicht es immer noch, auch wenn es etwas später wird", und übergab ihm den Schlüssel. "Nur Bergauf müssen Sie den Allrad einschalten; ach, fahren sie die ganze Zeit damit, ist sicherer."

Und so machten sich Jürgen und Silvia alleine auf den Weg. >Verdammt<, dachte sich Silvia, >jetzt muss ich mir was anderes einfallen lassen<. Und so ging's zur Untersuchung. Rasch war alles erledigt, der Arzt war zufrieden und sie sollte nur noch einen Tag Pause machen. Und so machten sie sich wieder auf den Heimweg.

Als sie in den Wald kamen, sagte sie zu Jürgen: "Halt mal an, bitte".

Jürgen stoppte und zog die Handbremse an. Da beugte sich Silvia zu ihm hinüber und küsste ihn. Viel Platz war ja nicht in dem Landrover und so beschlossen sie, nach hinten zu gehen. Die Decken lagen immer noch da, aber die brauchten sie jetzt nicht. Eng umschlungen saßen sie neben einander. Da kam Silvia die rettende Idee. Sie drehte sich herum und setzte sich auf Jürgens Schoß. So konnten sie sich viel besser küssen und sie fühlte gleichzeitig seinen heißen Glücksspender. Der war natürlich auch groß geworden und stand stramm in der Hose, bereit zu neuen Taten. Vorsichtig öffnete sie seine Hose und befreite ihn aus seinem Gefängnis. Als er an der frischen Luft war strahlte er schön rosa. Silvia rutsche auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Leidenschaftlich sagte sie an der Luststange. Dann griff sie in ihre Tasche und holte den Gummi heraus. Während sie ihn weiter blies, öffnete sie die Verpackung und dann stülpte sie ihm das Latex über.

"Was machst du da", fragte Jürgen erstaunt.

"Ich will dein Versprechen einlösen, das ist alles, und diesmal richtig", klärte sie ihn auf.

Nun kam der schwierigste Teil. Sie musste irgend wie aus ihrer Hose, und das mit dem Verband. Aber wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Und so war sie doch sehr schnell die lästige Bekleidung los. Jetzt stellte sie sich links und rechts neben seine Beine und rutschte langsam nach unten. Mit der Hand steuerte sie seinen Pfahl und im Nu hatte sie die Spitze an der richtigen Stelle.

"So, jetzt zeig was du mir versprochen hast. Ich bin den ganzen Tag schon ganz nass da unten. Nur die Vorstellung, deinen Schwanz da drin zu haben hat mich schon ganz geil gemacht". Mit diesen Worten senkte sie sich langsam nach unten und nahm sein Glied in sich auf. Was nun folgte war wohl der geilste Fick, den der Landrover jemals erlebt hatte. Die Stoßdämpfer waren nicht mehr die Besten und so federte das Fahrzeug bei jedem Stoß nach unten nach. Silvia ritt auf dem Schwanz wie eine Wilde und der Wagen half ihr dabei. Jürgen genoss es, so was hatte auch er noch nie erlebt. Jedes mal wenn Silvia sich fallen ließ,

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