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Schilager Teil 9 (fm:Romantisch, 3551 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2007 Gesehen / Gelesen: 19458 / 15687 [81%] Bewertung Teil: 9.02 (52 Stimmen)
und weiter gehts ganz gemischt...

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federte der Wagen sie wieder nach oben. Zum Glück kam hier niemand vorbei, denn ein hüpfendes Auto hatte sicherlich Neugierige angelockt.

Silvia hatte ihre Hände auf seinen Schultern und stützte sich ab. Jürgen hatte ihre zwei kleinen Hügel in den Händen und bearbeitet diese genussvoll. So war es nur eine Frage der Zeit, wann es Silvia kommen würde. So geil wie sie den ganzen Tag schon war, würde es nicht lange dauern. Und so wurde sie mit einem wunderbaren Orgasmus belohnt. Erschöpft lag ihr Kopf nachher auf Jürgens Schulter. Sein Schwanz steckte aber immer noch steif in ihr. Als sie sich etwas erholt hatte ritt sie erneut los um kurz darauf die nächste Erfüllung zu erfahren. Dann kam es auch Jürgen und damit war auch Ende der Reitstunde. Nachdem sie sich wieder angezogen hatten und das gefüllten Gummisäckchen im Schnee versenkt hatten, ging's weiter bergauf zur Hütte.

"Und wie hat dir die letzte Nacht gefallen?", fragte sie plötzlich.

"Wie meinst du das?, kam prompt die Rückfrage. Und sein Verdacht vom Morgen verstärkte sich.

"Wie ich es gesagt habe, wie hat sie dir gefallen".

"Ausgezeichnet, aber warum fragst du mich das?, fragte Jürgen neugierig.

"Nur so, nichts besonderes", antwortete Silvia grinsend.

"Nun möchte ich aber genau wissen, warum du mich das fragst?. Wenn du mir es nicht gleich sagst, dann läufst du den Rest bis zur Hütte", drohte er.

"Dann bleibt mir ja nichts anderes übrig mit meinem wehen Bein. Wie haben dich denn Monika, Eva und Erika heute Nacht verwöhnt? Oder hast du etwa nichts bemerkt? Oder haben sie gar nichts gemacht, würde ich denen auch noch zutrauen", sagte sie etwas unsicher geworden. "Sie wollten dich als Gespenster erschrecken und dann vernaschen wenn du starr vor Schreck geworden bist".

"Aha, die waren es also, dacht ich mir's doch. Bin nicht starr vor Schreck geworden, nur mein Kleiner war erschrocken und hat sich aufgerichtet und geschaut was los ist. Aber dann hat er sich vor Angst in drei verschiedene Löcher verkrochen und kam dann ganz klein wieder heraus", sagte er grinsend. "Dann stimmt es also doch, dass sie dich alle drei geritten haben. Du hast aber geschlafen dabei, haben sie zumindest gesagt".

"Geschlafen ja, aber nur Halbschlaf, hab alles genau mitbekommen. Waren nicht übel die Mädchen, haben sich echt Mühe gegeben." Mit diesen Worten versuchte er der ganzen Sache etwas Lustiges zu geben. "Mir hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht."

"So wie mit mir vorhin?" fragte Silvia.

"Du bist besser gewesen", lobte er sie, um sie etwas aus dem Kreis herauszuheben. Glücklich über das Lob küsste Silvia ihn spontan. Beinahe wäre er dabei in den Graben gefahren. Sie legte daraufhin ihre Hand zwischen seine Beine und so kamen sie auch bei der Hütte an.

*

Nun waren es noch drei Tage bis sie die Hütte wieder verlassen mussten. So beschlossen alle, die große Abschiedsparty am letzten Abend zu machen, also in zwei Abenden.

Barbara hatte mit Inge schon ein Programm zusammen gestellt. Wichtig war ihnen, dass auch Ebner und die Köchin mit eingebunden waren. Auch sie sollten mitmachen können bei der Party. Geschickt wollten sie damit erreichen, dass Ebner später nichts sagen konnte. Hier kam den Mädchen sein Verhältnis zur Köchin zu Gute. Feiler hatte nun mit Eva, Erika und Silvia drei weitere Mädchen mit auf seiner Liste. Die Hälfte war noch übrig, die noch keinen richtigen Sex mit ihm gehabt hatten. Das kleine Spiel an dem einen Abend zählte er nicht dazu. Nur Maria, die war was Besonderes und sie wollte er auf keinen Fall verlieren. Sie war für ihn die Frau fürs Leben.

*

Am anderen Morgen ging's wieder ab auf die Piste. Silvia, die diesen Tag noch in der Hütte bleiben musste, half der Köchin in der Küche. Heute sollte es Speckknödel in der Suppe geben und dann mit Kartoffelsalat. So hieß es, Brötchen klein schneiden und Kartoffel schälen. Beide arbeiteten zuerst schweigend, dann aber fragte Silvia: "Du kommst doch auch mit zur Abschlussparty übermorgen Abend? Wir haben ein Programm zusammengestellt und jeder soll auch was mit dazu beitragen. Wir haben gedacht, du gehörst auch dazu und machst deshalb mit". Kurz überlegte die Köchin. Der Gedanke, dann mit ihrem neuen Freund zusammen zu sein gab den Ausschlag und sie antwortete: "Warum eigentlich nicht, ihr seid ja eine ganz tolle Gruppe und habt mir immer geholfen. Bin so was eigentlich nicht gewöhnt."

"Hast du auch schicke Unterwäsche mit Spitzen und so?" kam die nächste Frage.

"Wir wollen eine Modenschau machen und die hübscheste Unterwäsche gewinnt dann einen Preis. Den verraten wir aber noch nicht."

"Ja hab ich, war auch teuer genug", antwortete die Köchin, "und die willst du dir jetzt bei mir ausleihen?".

"Nein, für dich, du musst da auch mitmachen"

"Iiiich...?" kam es erschrocken zurück, "Wo denkst du hin. Ich alte Kuh unter euch jungen Dingern. Nein, kommt nicht in Frage".

"Doch, jede muss mitmachen, du auch, sonst macht das ja keinen Spaß. Ausnahmen gibt es nicht, und sooo alt bist du ja auch noch nicht um deinen Körper nicht zeigen zu können", sagte Silvia bestimmend.

Na gut, wenn du meinst dann mach ich auch mit", gab sie nach. Damit wäre dieses Thema auch erledigt, dachte Silvia und schälte weiter die Kartoffeln.

*

Der Tag verlief wieder vollkommen problemlos. Das Schifahren hatten inzwischen alle erlernt und so konnte die ganze Gruppe gemeinsam die verschiedensten Abfahren bewältigen. So mancher Sturz war zwar dabei und Feiler war fast immer hilfreich zur Stelle. Die Mädchen wussten das zu schätzen und er hatte immer eine oder zwei Brüste dabei in seinen Händen wenn er ihnen unter die Arme griff und sie wieder auf die Schi stellte. Und so manche Hand stützte sich auf seinem Kleinen ab, der das auch zu schätzen wusste.

Das Mittagessen viel an diesem Tag aus, denn da sie alle mit den Liften unterwegs waren, war es zurück bis zur Station und Hütte zu weit. Mit Freude und großem Hunger wurde daher das gute Abendessen verzehrt. Nachdem alles aufgeräumt war, begann man an verschiedenen Tischen wieder Spiele zu organisieren.

Ebner und die Köchin waren, nachdem die Küche sauber war, sofort verschwunden. Sie hatten ja auch nur noch die drei Nächte und die mussten genutzt werden. Nachher war die Köchin ja weiter oben auf der Hütte und Ebner unten im Tal in seiner Schule. Frühestens am kommenden Wochenende konnten sie sich wieder sehen. Erst ab dem Frühjahr hatte sie wieder mehr Freizeit.

Die normalen Spiele waren aber den Mädchen zu langweilig geworden und deshalb änderten sie die Spielregeln. Barbara und Inge wussten genau, dass sie bei allen die Hemmschwelle bis zur Party senken mussten, wollten sie keinen Reinfall erleben. Alle sollten begeistert mitmachen und keine durfte ausscheren. Das hätte das ganze Projekt zunichte gemacht. Also wurde in allen Spielen ein erotischer teil mit eingebaut. Ferner mussten alle nur ihr langes weißes T-Shirt anziehen, natürlich ohne Höschen darunter.

So mussten sich die Mädchen gegenseitig die Brüste streicheln, wenn sie bei Fang den Hut gefangen wurden. Wer beim Räuberschach eine Figur verlor, musste diese kurz in die Muschi schieben. Hatten ja alle mehr oder weniger die Form eines Gliedes. So viel nasse Fötzchen hatten diese Figuren vorher nicht gesehen. Wer beim Kartenspiel als erstes ausschied, musste dem Mädchen nebenan den Kitzler streicheln. Bald waren die Mädchen alle so geil, dass sie sich zwischendurch selbst streichelten. Manche Hand konnte sich nicht von der Brust oder von der Muschi trennen. Und so blieb es nicht aus, dass die eine oder andere plötzlich leicht nach hinten sank und dabei leise stöhnte.

Feiler saß dazwischen und staunte nur. Das war vielleicht ein geiler Haufen. Sein Schwanz war längst aus der Hose, denn auch er musste sein T-Shirts anziehen. Grund war, er würde sonst auffallen und das konnte nicht sein. Also hatte man ihn unter viel Gelächter aus- und wieder angezogen. Nur seinen Slip hatte man ihm nicht wieder gegeben. So saß er mit in der Runde nur in Weiß gekleidet, nach unten alles offen wie alle anderen auch.

"Das ist übrigens bei der Party unsere Bekleidung. Wir sind alle Hüttengespenster", klärte Inge die Gruppe auf. "Ebner und die Köchin müssen auch so kommen. Wir haben ja noch drei T-Shirts in Reserve." Die Vorstellung, bei der Party nur das lange T-Shirt anzuhaben und sonst nichts, machte alle noch geiler. So kam auch Feiler in den Genuss, Brüste zu streicheln, Figuren zu versenken und Kitzler zu fingern. Schnell verging die Zeit und so waren alle überrascht, als der Kuckuck zwölf mal seinen Ruf in den Raum schallen ließ. Das war das Zeichen zum Aufbruch in die Betten. Diesmal aber ging jede in ihr Bett, der Tag und das lange Schifahren hatte sie alle redlich müde gemacht. Feiler war froh, endlich alleine zu schlafen und sich fit für den Endspurt zu machen. Denn er wusste dass da noch einiges auf ihn zukommen würde in den letzten Tagen hier oben.

*

Ebner war mit seiner Köchin in ihr kleines Reich verschwunden, nicht ohne vorher noch eine gute Flasche Champagner mitzunehmen. Zwei Gläser waren schnell geholt und mit dem sprudelnden Nass gefüllt. Die Zwei prosteten sich zu, tranken einen Schluck und küssten sich dann. Sie saßen nebeneinander auf der Couch und Ebner hatte seinen rechten Arm um seine Geliebte gelegt. Seine linke Hand lag auf ihrem Oberschenkel und streichelte langsam auf und ab. Nachdem sie sich mehrmals geküsst hatten, und beiden richtig heiß geworden war, stand Elisabeth auf und sagte zu Werner: "Ich zieh mir schnell was anderes an, ist mir zu unbequem so".

"Beeil dich, oder soll ich dir helfen?" fragte er.

"Wenn du willst, dann komm mit", antwortete sie schnell.

Er stand flugs auf und trat zu ihr und begann den Knopf an ihrem Rock zu öffnen. Dann zog er den kurzen Reißverschluss auf und schon rutschte der Rock zu Boden. Die Knöpfe ihrer Bluse waren auch schnell offen und Elisabeth schlüpfte aus ihr heraus. Nun stand sie in ihrer besten Reizwäsche vor ihm. Der weiße Spitzen-BH hob ihre vollen Brüste und brachte sie noch mehr zur Geltung. Werner gab ihr einen Kuss und öffnete dabei den Verschluss am Rücken. Als sich seine Lippen wieder lösten, hatte er beide Enden vom BH in der Hand. Langsam zog er sie seitlich von ihr nach vorne und dabei rutschen die Träger von ihren Schultern. Und dann waren die prall abstehenden weiß schimmernden Kugeln frei. Spitz standen die Knospen ab und er konnte sehen, wie sie noch härter und größer wurden. Er ging leicht in die Knie und begann sie zu lecken und küssen. Elisabeth schob im ihre Brüste entgegen und stöhnte leise auf, als die Zungenspitze sie berührte. Gänsehaut überzog sie überall und ein wonniger Schauer durchrieselte sie.

Nun aber begann Elisabeth mit dem Auskleiden von Werner. Schnell war auch seine Hose nach unten gerutscht und seine Brust frei. So standen sie sich, nur noch mit dem Slip bekleidet gegenüber. Gleichzeitig fassten sie jeweils die Hose des anderen und zogen sie hinunter. Prall mit Blut gefüllt sprang Werners Schwanz heraus und stand steil ab. Nun ging Elisabeth in die Hocke und nahm sein bestes Stück in den Mund. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel und ihre Zunge umspielten sie. Nun durchrieselte auch Werner das Gefühl der Wolllust dank der Behandlung und sein Glied schwoll noch mehr an. Mit beiden Händen nahm er den Kopf von Elisabeth und begann ihn vor und zurück zu schieben. Nicht viel, nur ein wenig, sodass seine Eichel von ihren Lippen gestreichelt wurde. Auch er begann lustvoll zu stöhnen.

"Komm, lass und zum Bett gehen, dort ist mehr Platz und es ist auch viel bequemer", sagte er mit gepresster Stimme zu ihr.

Sie ließ ihn los, nahm in an der Hand und zog ihn zum Bett. Dort ließ sie sich nach rückwärts fallen und lag mit gespreizten Beinen vor ihm. Das krause Haar umrahmte eine feucht glänzende Muschi, hellrosa in der Farbe und die Schamlippen prall und fest. Der Kitzler war noch versteckt.

Feiler drehte sich schnell um und ging zurück, um mit den beiden neu gefüllten Sektgläsern zurück zu kommen. Er stellte sie auf das kleine Tischchen neben dem Bett und dann kniete er sich daneben hin. Da Elisabeths Beine noch mit den Füßen auf dem Boden waren, war ihr Fötzchen ganz nah an der Bettkante. Er nahm ihre Knie, schob sie weiter auseinander und versenkte seinen Kopf dazwischen. Seine Zunge begann nun, den Kitzler zu suchen. Schnell hatte er ihn gefunden und begann, diesen zu lecken und zu streicheln. Elisabeth genoss diese neuen Berührungen und leicht wand sie ihren Hüfte hin und her und vor und zurück. Sie wollte alles voll auskosten.

Dann löste er sich kurz von ihr und nahm einen Schluck Sekt in den Mund, ohne aber zu schlucken. Er legte nun seine Lippen auf ihre Muschi und ließ den Sekt hineinlaufen. Kribbelnd ergoss sich die kleine Menge in ihre offene Vagina. Sofort begann sich diese zu öffnen und zu schließen und pulsierte richtig. Elisabeth bäumte sich auf und stöhnte laut.

"Ahhh..., ist das gut....",

Werner begann nun den Sekt, vermischt mit ihrem geilen Saft zu schlürfen. "Köstlich, wie du schmeckst", sagte er zu ihr und saugte sie richtig aus. Er wiederholte das noch ein paar mal um dann auch ihren Bauchnabel damit zu füllen. Elisabeth genoss es hingebungsvoll. Noch nie hatte sie jemand so auf Touren gebracht. Aus ihrer Möse floss der Saft und sie war nass wie noch nie in ihrem Leben. Jetzt war sie richtig geil auf seinen Schwanz. Sie musste ihn jetzt gleich haben und stöhnte leise:

"Komm, fick mich, schieb ihn mir rein..., bitte... Jetzt..., ich halte das so nicht mehr länger aus".

Auch Werner war durch sein Handeln heiß darauf sie richtig und kräftig zu bearbeiten. Er richtete sich auf und setzte die Spitze seines starr abstehenden Liebeszepters gegen ihren nassen Eingang. Mit zwei Fingern öffnete er die Schamlippen und setzte seine Eichel an. Ein leichter Druck mit der Hüfte nach vorne und schon glitt sie hinein.

Elisabeth stöhnte. Werner erhöhte den Druck und fuhr immer tiefer in sie, bis zum Anschlag. Nun steckte sein heißer Schwanz tief in ihr, füllte sie völlig aus. Er begann seinen Muskel anzuspannen und wieder zu lösen. Damit erreichte er, dass sein Glied noch dicker wurde und pumpende Bewegungen in ihr verursachte. Elisabeth wiederum, presste ihren Schließmuskel zusammen und dabei massierte sie auf ähnliche Weise seinen Schwanz. Ohne sich sonst zu bewegen, fickten sie sich gegenseitig, langsam und schön. Werner hatte seine Hände auf ihre prallen Brüste gelegt und strich mit den Daumen über ihre steil abstehenden Knospen.

Elisabeth stöhnte immer lauter und begann sich unter Werner langsam zu bewegen. Werner sah dies als Zeichen, dass sie nun richtig gefickt werden wollte und begann sich im Takt zu bewegen. Immer schneller fuhr er mit seinen steifen Schwanz in dem nassen Loch rein und raus. Am Ende so schnell er konnte. Zwischendurch stieß er kräftig zu um ganz tief in sie einzudringen. Elisabeth war im siebten Himmel. Sie stöhnte und schrie schon fast, so überwältigend war das Gefühl, das von Werners Stößen ausging. Sie fühlte den Orgasmus kommen, langsam, von ganz unten kam er angerollt. Und dann zog sich ihr Fötzchen ruckartig zusammen um sich gleich wieder zu öffnen. Aber da kam schon die nächste Welle, noch stärker als vorher, und die nächst und die nächste..... Werner konnte diese Behandlung bei seinem überreizten Schwanz auch nicht mehr aushalten und entlud sich in mehreren Stößen in ihr. Sein heißer Samen spritze tief in ihr in mehreren Schüben aus seinem Schwanz. Erschöpft, aber glücklich sank er auf Marias Busen und küsste sie.

"Ich liebe dich", flüsterte er in ihr Ohr.

"Ich liebe dich auch", antwortete sie zärtlich.

Sie lagen eng umschlungen nebeneinander und küssten und streichelten sich.

"Übrigens, zur Abschlussparty soll ich auch kommen. Die Mädchen haben mich das gefragt", sagte die Köchin zu Feiler, "hast du was dagegen?".

"Nein, absolut nicht, im Gegenteil, dann bist du in meiner Nähe", freute er sich und küsste sie.

Dann schliefen sie gemeinsam ein.

*

Am nächsten Morgen waren alle pünktlich beim Frühstück und anschließend auf der Piste. Es war der vorletzte Tag und alle wollten noch den wunderbaren Schnee bei herrlichem Wetter richtig ausnutzen. Alle Mädchen fieberten in Gedanken schon der Party entgegen.

Barbara und Inge planten am Lift weiter, denn da waren sie unter sich und konnten ungestört miteinander reden. Sie wussten, dass jede mit Feiler noch mal ins Bett wollte. Nur wie sollte das funktionieren, er war ja auch nur ein Mann der nicht unendlich konnte. Das war beiden klar, also konnte nur das Los entscheiden. Nur was konnten sie ihm zumuten. Drei Mädchen würde er sicher schaffen, höchstens aber fünf. Wenn man aber heute Abend schon damit anfangen würde, dann kämen sie auf zehn. Die Dildos sollten dabei mithelfen und so würden dann doch alle mal drankommen. So beschlossen sie, eine geheime Party schon heute zu starten und die sollte im hinteren Lager stattfinden. Es sollten aber nur die Mädchen daran teilnehmen dürfen, die es noch nicht mit Feiler getrieben hatten.

Das Mittagessen fiel natürlich bei diesem Wetter wieder aus und so kamen alle hungrig um vier in der Hütte an. Rasch hatten sich alle umgezogen und saßen im Esssaal und warteten auf das Abendessen. Diesmal gab es eine Suppe und anschließend Spaghetti mit Fleischsoße. Und zum Nachtisch Apfelkompott. Schnell war dann alles wieder versorgt und die Küche aufgeräumt. Die Köchin bedankte sich und war auch schon verschwunden, genau wie Ebner. Somit war die Truppe wieder unter sich, 21 heiße Mädchen und Feiler.



Teil 9 von 11 Teilen.
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