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Das Foto und weitere Abenteuer (fm:Exhibitionismus, 5035 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2007 Gesehen / Gelesen: 26338 / 16977 [64%] Bewertung Geschichte: 8.55 (49 Stimmen)
Ein Exhibitionistisches Abenteuer von George, der von seiner Frau zu diversen Aufgaben gezwungen wird.

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Das Foto und weitere Abenteuer

Ab und zu stelle ich George erotische Aufgaben, die er dann entweder mit meiner Hilfe oder aber alleine zu lösen hat. Dann aber natürlich mit Beweisfotos. Ich weiß, dass er den Kick liebt und dabei seine exhibitionistische Ader ausleben kann.

Ich selber löse fast nie Aufgaben dieser Art, da mich dies nicht wirklich erregt. George liebt es jedoch an seine Grenzen geführt zu werden und ich liebe ihn erregt und angespannt zu sehen und zu wissen, dass er eine, ihm von mir gestellte Aufgabe löst und dabei in seiner Erregung an mich denkt, selbst, wenn ich nicht dabei sein sollte.

Als ich wieder einmal länger arbeiten musste und George schon zu Hause war, dachte ich mir ich könnte ihm den Feierabend doch ein wenig versüßen.

Schnell schrieb ich ihm eine SMS: Lieber George, ich wünsche mir von dir ein Foto. Allerdings gibt es ein paar kleine Auflagen. Du wirst dabei nur deinen Mantel und deine "Ausgehhose" anhaben. Dein Schwanz wird mit deinem Cockring verschönert sein und steif. So wirst du in die Stadt gehen. In der Stadt wirst du ein Foto von dir machen, der Mantel muss offen sein und dein Schwanz hart. Du hast genau 90 Minuten Zeit, um mir das gewünschte Foto zuzusenden. Danach holst du mich, so wie du bist von meiner Arbeit ab. Viel Vergnügen, Brigitte.

Allein der Gedanke, wie George seine Aufgabe lösen würde machte mich schon an und ich war gespannt wie das Foto wohl aussehen würde. Zu allem Überfluss bekam ich ja auch noch was zum "Spielen", wenn George mich von der Arbeit abholen würde.

Das Handy zeigte mir ein SMS von Brigitte an. Schnell öffnete ich die Nachricht und war erst einmal wieder platt. Brigitte konnte mich doch immer wieder überraschen. Kaum hatte ich die SMS gelesen machte sich auch schon Erregung in mir breit. Ja, ich würde es versuchen. Schnell holte ich meine speziell präparierte Hose, welche eigentlich nur noch aus den Hosenbeinen bestand hervor und begann mich auszuziehen. Krampfhaft versuchte ich an etwas anderes zu denken, damit mein Schwanz nicht gleich steif wurde und ich mir meinen Cockring aus Stahl überziehen konnte. Nach ein paar Versuchen gelang mir dies dann auch. Sofort danach schwoll mein Kleiner zu stattlicher Größe an. Nun streifte ich mir meine "Hose" über, zog meinen Mantel an und schnappte mir mein Handy. Mit einem leicht mulmigen aber erregten Gefühl machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Obwohl die Geschäfte bereits geschlossen hatten war noch ziemlich viel los. Das Gefühl praktisch nackt mit steifem Schwanz an den Leuten vorbei zu gehen machte mich wirklich an und ich konnte nicht umhin mit meinem kleinen Freund zu spielen. Immer, wenn mir gerade niemand entgegen kam öffnete ich kurz meinen Mantel und lief praktisch nackt durch die Gassen. Trotz der Kälte ein geiles Gefühl.

Nach einigem hin und her hielt ich Ausschau nach einer Möglichkeit mein Bild zu schießen. Dies gestaltete sich jedoch schwieriger als ich mir das vorgestellt hatte. Kaum fand ich einen Platz mein Handy zu platzieren, um ein Foto zu machen und hatte den Selbstauslöser eingestellt, kam auch schon wieder Jemand des Weges. Vor lauter Aufregung und Konzentration hatte ich, als mir endlich ein Foto gelang auch keinen Steifen mehr, zudem waren die 90 Minuten fast um. Daher sandte ich das Foto an Brigitte und machte mich auf den Weg Sie vom Büro abzuholen.

Punkt 21.00 Uhr kam Brigitte aus dem Büro und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. "Na, das war wohl nichts mit dem Foto. Dein Mantel war ja kaum geöffnet und von einem steifen Schwanz war schon gar nichts zu sehen. Da kann man wohl kaum von einer gelösten Aufgabe sprechen. Ich glaube, das muss ich selbst in die Hand nehmen". Mit diesen Worten trat sie mir gegenüber und begann gleich mal mir meinen Mantel aufzuknöpfen. Mit ihrer Hand griff sie nach meinem Schwanz. "Der ist ja immer noch ganz schlaff" rief sie so laut, dass ich vor Schreck zusammenzuckte und nur hoffte, dass niemand in unserer Nähe war. Brigitte drückte sich eng an mich und öffnete den Mantel nun ganz. "Mach dich jetzt sofort hart oder ich mach gleich einen Schritt zu Seite, dann stehst du praktisch nackt auf dem hellen Parkplatz" flüsterte sie mir zu und zog gleichzeitig meine Hand zu meinem Pimmel. Mit ihrer anderen Hand liebkoste sie meinen Po, sodass es nicht viel

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