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Schilager Teil 10 (fm:Romantisch, 6172 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2007 Gesehen / Gelesen: 21717 / 17333 [80%] Bewertung Teil: 9.23 (66 Stimmen)
im Matratzenlager gehts hoch her...

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Jetzt war alles klar und so wurde der einzige noch etwas offene Fensterladen von Barbara geschlossen. Nun war es fast dunkel im Raum und Feiler machte sich auf die Suche. Er hatte vorher noch schnell in die Runde geschaut und wusste daher wo ungefähr die Mädchen saßen. Als erste hatte er Anna am Fuß erwischt. Sie versuchte noch zu entwischen und so griff er nochmals mit der anderen Hand nach. Seine linke Hand landete genau auf ihrem Oberschenkel und durch den Schwung rutschte die Hand bis zu ihrem Schritt. Seine Hand lag nun direkt auf ihrem nackten Venushügel und der Daumen in ihrer Pofalte.

"Anna", rief sie dann und ließ sich auf die Matratze fallen. Feiler hatte seine Beute fest im Griff und begann diese genussvoll zu massieren. Schnell hatte er ihren Kitzler gefunden. Er beugte sich zu ihr und begann sie zu küssen. Anna erwiderte den Kuss sofort und drehte sich auf den Rücken. Jürgens Hand hatte nun leichtes Spiel und schnell merkte er wie sie nass wurde.

"Leck mich bitte", flüsterte Anna ihm zu. Das musste man Jürgen nicht zwei mal sagen. Sofort versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken. Als seine Zungenspitze ihren Kitzler traf stöhnte sie auf. Er brauchte nicht lange zu lecken, da fühlte er, wie sie nass wurde. Anna fasste ihn an den Schultern und zog ihn zu sich hinauf. Jürgen folgte der Aufforderung und streckte sich. Seine Schwanzspitze glitt an ihrem Oberschenkel entlang nach oben und berührte ihre Scham. Ihre Beine waren weit gespreizt und er lag genau dazwischen. Anna küsste ihn leidenschaftlich und ihre Hände griffen nach seinen Pobacken. Sie fasste kräftig zu und schob ihn weiter nach oben. Was blieb Jürgen da anderes übrig als seinen Schwanz in dem heißen Loch zu versenken. Problemlos glitt er hinein. Nun war kein orange leuchtender Stab mehr zu sehen. Anna bewegte ihre Hüfte nach oben und unten und Jürgen folgte ihren Bewegungen und begann sie kräftig zu vögeln. Anna stöhnte bei jedem Stoß und es dauerte nicht lange und sie hatte ihren Orgasmus.

Jürgen ahne jetzt langsam, was die Mädchen mit ihm vor hatten und hielt sich zurück. Gerne hätte er ja jetzt weiter gemacht und abgespritzt, aber da waren noch andere heiße Fötzchen die gefickt werden wollten. Also musste er mit seinen Kräften vorsichtig Haushalten.

"Zeit um", kam da Barbaras Stimme. Mit einem langen Kuss verabschiedete sich Jürgen von Anna und machte sich weiter auf die Jagd.

*

Die nächste erwischte er mit beiden Händen an den Schultern und rollte mit ihr zur Seite.

"Birgit", rief diese mit belegter Stimme und lag schon auf dem Rücken. Feiler beugte sich zu ihr und küsste sie. Seine Hände wanderten suchend von den Schultern nach unten und fanden zwei wunderschöne Hügel mit harten Knospen. Sofort begann er diese zu massieren und zu streichen. Noch war der Stoff dazwischen. So fingen seine Finger an, den Stoff aufzurollen und schnell waren die zwei Köstlichkeiten frei. Sein Mund wanderte von ihren Lippen tiefer und nahm abwechselnd die Knospen auf. Seine Zunge streichelte darüber. Dann wanderte er weiter nach unten um schließlich den nächsten Kitzler zu bearbeiten. Auch hier dauerte es nicht lange und das so aufgegeilte Fötzchen begann zu zucken.

"Komm, schieb mir deinen Schwanz rein. Sei aber bitte vorsichtig", flüsterte Birgit mit zitternder Stimme.

"Dein Wunsch ist mir Befehl", sagte er und drehte sich um, um sich zwischen ihre Beine zu knien. Mit der Hand öffnete er die prallen Schamlippen und setzte die Spitze seines Schwanzes dazwischen. Vorsichtig schob er sie dann hinein. Birgits Fötzchen war wunderschön eng und nass. So kam er mit leichtem Druck immer tiefer. Doch dann zuckte Birgit leicht zusammen und zog sich etwas zurück. Also noch eine Jungfrau, dachte Jürgen, die wird aber heute auch geknackt. Er zog seinen Schwanz etwas zurück um dann wieder nach vorne zu fahren. Er küsste Birgit nun mit einem innigen Zungenkuss. Mit seinen Händen schob er ihre Knie weiter auseinander und begann mit leichten Stößen ein- und aus zu fahren. Birgit öffnete sich immer mehr und begann zu stöhnen. Dann stieß er zu. Ein kurzer Aufschrei von Birgit folgte sofort und sie klammerte ihre Beine um seinen Rücken. Momentan bewegungslos lag er auf ihr und fühlte, wie ihre Muschi zuckte. Als dies aufhörte und auch der Druck der Beine nachließ fing er wieder langsam mit den Stoßbewegungen an. Er fühlte, wie die Spannung bei Birgit nachließ und beschleunigte das Tempo.

"Fester...., tiefer...., schneller....", flüsterte sie und Feiler befolgte ihre Anweisungen. Und dann kam sie. Verbunden mit einem lauten Schrei kam ihr Orgasmus. Drei Wellen Zuckungen erfassten seinen Schwanz um dann langsam abzuebben. Er lag nun auf ihr und genoss die Hitze ihrer nassen Muschi. Ein langer Kuss besiegelte das Ende ihrer Jungfernschaft.

"Danke, das war wunderbar", flüsterte sie in sein Ohr aber dann zerriss die Stimme von Barbara die Stille im Raum.

*

Die anderen Mädchen hatten sich in der Zwischenzeit auf die Suche nach den herumliegenden Tüten gemacht. Keine wusste, was darin versteckt war. So war die Überraschung und Freude groß, als sie entdeckt wurden. Schnell fanden sie auch den richtigen weg zum Einsatzort. Und so hörte man immer öfter ein leises Surren der Vibratoren verbunden mit leisem Stöhnen. Jürgen sollte ja auf schon etwas vorbereitete Fötzchen treffen, damit er wirklich alle befriedigen konnte. So hatten es zumindest Barbara und Inge geplant.

*

Tina hatte eine Tüte gefunden und einen der Dildos darin gefunden. Die Nachbildung eines echten Schwanzes in voller Größe und schön weich. Das Material fühlte sich wirklich an, als ob es echt wäre. Schnell hatte sie ihn mit Spucke angefeuchtet und sich zwischen ihre Schamlippen geschoben. Mit der Spitze fuhr sie über ihren Kitzler. Die Wellen der Lust gingen elektrisierend von dort aus durch ihren ganzen Körper. Breitbeinig lag sie auf der Matratze und genoss das Spiel. Ihre Muschi wurde schnell nass und sie konnte ihn sich einführen. Vorsichtig begann sie ihn heraus und wieder hinein zu schieben. In diesem Moment machte sich Feiler wieder auf die Suche und landete mit seiner Hand genau auf ihrem Bauch. Erschrocken ließ sie den in ihr steckenden Schwanz los und fasste nach dem Arm. Sie hatte nicht bemerkt, dass Feiler auf sie zugekommen war. Sie rief jetzt leise "Tina".

Jürgen begrüßte sein neues Beutestück mit einem Kuss um gleichzeitig mit seinen Händen ihren Körper zu erforschen. Er streichelte ihre Brüste und zog dabei das T-Shirt nach oben, um ihren Oberkörper frei zu bekommen. Tina lag regungslos da und ließ alles mit sich geschehen. Nun wanderten seine Hände weiter nach unten zu ihrer Liebesgrotte. Zwei mal musste er fühlen, aber dann wusste er was da noch war. Er griff sich den Dildo und machte da weiter wo Tina aufgehört hatte. Er begann sie kräftig damit zu stoßen. Seine Lippen verwöhnten in der

Zwischenzeit ihre Brüste und Warzen. Zwischendurch küsste er sie. Tina hatte sich mit der linken Hand seinen eingehüllten Schwanz geangelt, der ihr entgegen leuchtete. Ihre Hand öffnete und schloss sich und massierte so seinen Steifen. Jürgens Hand führte den Stößel immer tiefer in sie hinein, um ihn dann wieder fast ganz heraus zu ziehen. Er löste sich von ihren Lippen und Brustwarzen und wanderte mit der Zunge nach unten bis zu ihrem Kitzler. Dort angekommen begann er gleich mit der Sonderbehandlung. Der Dildo fuhr rasch ein und aus und seine Zunge auf dem Kitzler noch schneller hin und her. Das war dann auch für Tina zu viel. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut.

"Ist das geil, komm schneller....., stoß mich.....", waren ihre dabei gestammelten Worte. Und dann zuckte auch ihre Muschi und der Saft lief über ihre Schenkel.

"Ich halte das nicht mehr aus ohne deinen Schwanz, komm schieb ihn mir rein, fick mich endlich richtig", bettelte sie danach.

Jürgen zog nun den Ersatzpenis aus ihrer nassen Fotze und ersetzte ihn mit seinem Naturpenis. Nass wie sie war, flutschte er wie von selbst in die Tiefe ihres noch immer zuckenden Loches. Feiler war natürlich von den beiden vorherigen Ficks schon richtig scharf und jetzt wollte er es nicht mehr zurückhalten. Tina näherte sich bereits ihrem zweiten Erguss und als ihre Muskeln erneut zu zucken begannen kam es auch Jürgen. Diesmal stöhnte er genussvoll auf und entlud sich in ihr. Sie fühlte den zuckenden Schwanz genau und kam erneut. Kurz darauf ertönte wieder Barbaras Stimme und es war zu Ende. Tina zog ihm noch sein Mäntelchen aus und küsste zum Abschied sein bestes Stück, das nun schlaff nach unten hing.

"Jürgen braucht Hilfe", rief sie dann in den dunklen Saal. Nun kam Barbara und beschäftigte sich hilfsbereit mit dem Kleinen. Sie leckte und lutschte ihn sauber und massierte ihn bis er wieder in voller Größe dastand. Danach kam eine neue Hülle darüber, diesmal in grün, und er war wieder einsatzbereit.

*

Die anderen Mädchen hatten nun alle ihr Spielzeug gefunden. Elvira, Martina, Tanja, Ines, Doro und Yvonne hatten je einen der Vibratoren erwischt. Sie lagen alle auf den Matratzen und befriedigten sich. Leise bis manchmal laut stöhnten sie dabei und genossen die vibrierenden Stäbe. Elvira und Ines hatten schon ihren ersten Orgasmus hinter sich. Elke und Tanja hatten die beiden anderen Dildos gefunden und auch sie wussten damit umzugehen. Nur der Doppeldildo lag noch ungenutzt irgend wo im Dunkeln. So hatten es eigentlich nur wenige mitbekommen, dass Jürgen wieder fit war.

*

Jürgen krabbelte nun auf allen Vieren über die Matratzen auf der Suche nach der Nächsten. Er orientierte sich etwas nach dem Brummen der kleinen Lustspender und so war es nicht schwer für ihn. Diesmal war es Doro. Sie war ein kleines molliges Mädchen, aber ganz lieb. Auch sie hatte noch nie einen Freund gehabt, befriedigte sich aber schon seit fünf Jahren regelmäßig mit einem Vibrator. Den hatte sie sich heimlich über eine ältere Freundin besorgt. Damit hatte sie sich auch selbst ihr Häutchen geweitet, es hatte damals überhaupt nicht arg weh getan und geblutet. Jürgen kam von der Seite auf sie zu und hatte gleich eine ihrer vollen Brüste in der Hand. Doro erschrak etwas und ein kurzes >huch< kam über ihre Lippen. Dann rief sie kurz "Doro". Die Lippen verschloss Jürgen aber sofort mit einem langen Kuss. Gleichzeitig wanderte seine linke Hand auf ihrem Körper nach unten. Vom T-Shirt keine Spur, sie hatte es vorher schon ausgezogen gehabt, wie einige andere Mädchen auch. Denn sie störten auch bei den Spielchen, die die Mädchen bei sich machten und dann konnte er sie auch schlechter im Dunkeln sehen. Der Vibrator steckte summend tief in ihr als seine Hand dort unten ankam. "Den brauchen wir jetzt aber nicht mehr", flüsterte er in ihr Ohr und zog ihn heraus und schaltete ihn ab.

"Nein, der hat mich schon ganz heiß auf dich gemacht. Darf ich dich reiten?" fragte sie leise.

"Alles was du willst", sagte er und drehte sich auf den Rücken. "Komm nimm ihn dir, er gehört jetzt dir".

Gesagt getan und schon saß Doro über ihm. Mit der Hand nahm sie seinen leuchtenden Stab und zeigte ihm den richtigen Weg. Vorsichtig setzte sie die Spitze an und drückte leicht nach unten. Sofort öffneten sich ihre Schamlippen und die Eichel verschwand. Das war ein Gefühl, unbeschreiblich. Der ist ja richtig heiß, dachte Doro und langsam ließ sie sich tiefer gleiten. Ohne Probleme nahm ihre enge Muschi den dicken Schwanz auf. Kein Schmerz wie sie befürchtet hatte, nur unheimlich starke Wärme fühlte sie in sich aufsteigen. Gut vorbereitet durch den Vibrator war sie schön nass und so begann sie zuerst langsam und dann immer schneller auf seinem Schwanz zu reiten. Das ihr dabei bereitete Gefühl war so umwerfend, dass sie ihre Arme hob, in ihre Haare fuhr und sich weit nach hinten lehnte. Jürgen bemerkte dies und stellte seine Beine etwas auf, damit sie nicht nach hinten kippte. Sie lehnte sich gegen seine Oberschenkel und nun fickte sie was das Zeug hielt. Aufgegeilt von den Spielchen vorher war es dann auch nicht verwunderlich, dass sie nach kurzem Ritt kam. Laut schrie sie den Orgasmus hinaus. Ihre Hände verkrallten sich dabei in Jürgens Brust, dann sank sie vollkommen gelöst auf ihm zusammen. Liebevoll legte Jürgen seine Arme um sie und küsste sie.

"Danke, das war wunderschön", flüsterte sie ihm dann noch etwas atemlos ins Ohr. So blieben sie noch liegen bis Barbara erneut die beendete Zeit bekannt gab. Jürgen löste sich aus der Umarmung und zog seinen immer noch steifen Schwanz langsam heraus und küsste sie nochmals.

*

Nun war er erneut auf der Suche. Die nächste war Elke. Sie war groß und schlank und hatte kleine, aber feste Brüste. Sie lag auch da und beschäftigte sich mit ihrem Dildo. Ihre Beine waren breit gespreizt und genau dazwischen kam Jürgen an als er sie fand. Auch sie erschrak zuerst etwas, denn sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen um ihn zu bemerken. Erfreut rief sie dann kurz "Elke". Jürgen hörte hier kein Summen und tastete sich an den Oberschenkeln entlang nach oben. Sofort stellte er fest, dass das Fötzchen schon besetzt war und begann mit der Hand das weiter zu machen, was Elke vorher getan hatte, sich damit zu ficken. Er begann aber gleichzeitig ihren Kitzler zu lecken, so wie vorher bei Tina. Auch sie war schon so heiß, dass es nur kurz dauerte bis sie ihren Orgasmus hatte. Elke zog ihn auf sich und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss. Der Dildo steckte immer noch tief in ihr.

"Nun will ich aber den Echten", sagte sie zu ihm, aber von hinten. Komm, schieb ihn mir ganz tief rein und knall mich richtig". Dann rollte sie sich unter ihm weg und kniete sich hin. Seine Hände fühlten zwei knackige kleine Backen als auch er sich aufsetzte und sich hinter sie kniete. Seine Hand fühlte nach ihrer Öffnung und da war ja noch der Dildo. Den zog er nun heraus, behielt ihn aber in der rechten Hand. Mit der linken nahm er sein Schwert und versenkte es in ihrer Scheide. Genussvoll stöhnte Elke auf.

"Komm, fick mich jetzt", forderte sie ihn auf und schob ihm ihr Gesäß entgegen. Dieser Aufforderung konnte er natürlich nicht widerstehen und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Seine linke Hand lag auf ihrem Po und führte sie. Dabei rutschte sein Daumen in die Spalte und zu ihrer Rosette. Sofort begann er die zu massieren und Elke schob sich noch fester gegen ihn. >Na warte<, dachte sich Jürgen und machte den Daumen mit Spucke nass um dann an der gleichen Stelle weiter zu machen. Langsam drückte er seinen Daumen in ihr zweites Loch, das sich bereitwillig öffnete und im Einlass gewährte. Mit jedem Stoß seines Schwanzes stieß er den Daumen hinein. Als er merkte, dass es ganz leicht ging uns sie nicht mehr zusammenkniff, wenn er den Daumen in sie schob, zog er ihn heraus und setzte den Dildo an seine Stelle. Auch ihn hatte er vorher mit Speichel benetzt, damit er leichter rutscht. Mit leichtem Druck auf das enge Loch öffnete sie sich und die künstliche Eichel war versenkt. Geil stöhnte Elke auf und verstärkte ihren Druck gegen Jürgen. Sie schob sich richtig auf ihn. Der Dildo verschwand immer tiefer und Jürgen konnte ihn genau fühlen, wenn sein Schwanz sich daran rieb. Nun stieß er mit beiden Schwänzen zu. Kraftvoll und schnell, fast schon etwas zu hart, vögelte er sie. Elke hatte sich längst auf ihren Ellbogen abgestützt um das Gleichgewicht halten zu können. Dadurch waren ihre Öffnungen noch leichter von Jürgen zu bedienen. Dass diese Doppelbehandlung Elke vollkommen aus der Fassung bringen würde war zu erwarten. Mit einem lauten

"Ahhhh...., ohhhh...., tiefer...., fester.....", kam es ihr. Jürgen fühlte, wie sich ihre Muskeln zusammen zogen und seinen Schwanz fest klemmten um ihn dann gleich wieder los zu lassen. In mehreren Wellen kam sie und Jürgen hatte alle Mühe zu vermeiden dass er schon wieder abspritzte. Sein Kleiner war ja mit der Arbeit noch nicht fertig. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus kam auch Barbaras Stimme, die das Ende der Zeit verkündete. Jürgen löste sich von Elke, ließ den Dildo aber stecken. Sie ließ sich auf die Seite rollen und Jürgen küsste sie zum Abschied um sich auf die weitere Suche zu begeben. Elke befriedigte sich dann nochmals mit dem Dildo, aber auf der hinteren Seite wo er stecken geblieben war.

*

Die nächste war Johanna. Sie hatte ihren Vibrator voll im Einsatz und sie fühlte, dass es ihr gleich kommen würde. Da war Jürgen bei ihr. Auch sie erhielt einen langen Begrüßungskuss und seine Hände wanderten dabei auf ihrem Körper hin und her. Sie meldete sich kurz, dass Jürgen sie gefunden hatte und sagte dann leise zu ihm "Komm, fick mich schnell, ich komme gleich. Bin schon ganz geil auf dich. Der Vibrator hat schon fast ganze Arbeit geleistet", sagte sie lächelnd und zog ihn heraus.

Jürgen musste gehorchen und so kniete er sich zwischen ihre Beine, nahm sie und streckte sie nach oben. Dann spreizte er sie etwas und legte seine Brust dagegen. Nun lag ihre nass Möse weit geöffnet vor ihm. Sein Schwanz machte noch keine Probleme und stand wie eine Eins. Er stellte sich auf seine Zehenspitzen, legte sein Gewicht auf ihre gestreckten Beine und schob ihn ihr hinein. Nun machte er Liegestütz auf ihren Beinen. Jedes mal wenn sie ihn etwas weg drückte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus um dann gleich wieder in ihr zu verschwinden. Keuchend und stöhnend genoss Johanna diesen Fick. So hatte sie es noch nie gemacht und Jürgen kam ganz tief hinten bei ihr an. Sie hatte das Gefühl, er würde oben wieder heraus kommen. Sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen und musste jeden Stoß voll in sich aufnehmen. Schon nach wenigen Stößen fühlte sie die Wolllust in sich aufsteigen und mit jedem Stoß wurde sie mehr um sich dann in einem gewaltigen Orgasmus zu entladen. Ihr ganzer Körper zitterte in krampfartigen Wellen. Ihr hart gestoßenes Loch schloss und öffnete sich und erhöhte damit noch den Reiz. Jürgen erhöhte das Tempo und schon nach ein paar weiteren harten Stößen kam es ihr wieder, noch heftiger als vorher. Sie lag nur noch da und stöhnte laut bei jedem Stoß. Als sie zum dritten Mal kam stöhnte sie "ich kann nicht mehr, ist genug jetzt....".

Jürgen hörte auf und zog sich zurück. Sein Zepter war noch immer in Takt und leuchtete strahlend grün im Dunklen. Er küsste sie nochmals und weiter ging's.

*

In der Zwischenzeit hatte Barbara auf der Matratze noch den doppelten Dildo entdeckt und sich gefragt, warum den keiner haben wollte. Sie nahm sich das Prachtstück und legte sich auf den Rücken. Sie nahm beide Enden nacheinander in den Mund um sie schön nass zu machen. Dann schob sie sich das eine Ende in ihre inzwischen ebenso nass geriebene Muschi und das andere Ende in ihr enges Loch darunter. Vorsichtig probierte sie ihn hinein zu bekommen und schaffte es nach einigen Anläufen. Nun hatte sie zwei Schwänze in sich, die sie mit einer Hand gemeinsam bewegen konnte. Wie ein U war er gebogen und reizte sie von beiden Seiten. Am Bogen hatte sie ihn in der Hand und begann sich langsam und genussvoll zu ficken. So schön hatte sie sich das nicht vorgestellt und auch sie stimmte jetzt in das allgemeine Stöhnkonzert mit ein.

*

Jürgens leuchtender Stab war wieder auf der Wanderschaft. Leises Surren verriet weitere masturbierende Mädchen um ihn, aber so genau konnte er es nicht lokalisieren. So tastete er sich langsam vorwärts und seine rechte Hand landete wieder wie zufällig auf einer festen Brust und hatte noch einen vibrierenden Stab mit dabei. Diesmal hatte er Tanja erwischt. Auch sie war ein etwas festeres Mädchen, aber hatte trotzdem noch eine gute Figur. Sie hatte ihren Vibrator gerade mal aus ihrem Fötzchen geholt um sich damit über ihre Brustwarzen zu fahren. Sie mochte diesen Kitzel, der dann von ihnen ausging und bis zu ihrer Muschi drang. Auch sie hatte noch keinen Freund gehabt und noch Jungfrau. Nur sie hatte sich den Vibrator immer nur soweit hineingesteckt, bis es nicht mehr ging und sie den Eindruck hatte, da ist Ende.

"Na wen haben wir denn da?", fragte Jürgen überrascht.

"Tanja", kam die kurze Antwort.

"So meine Kleine, jetzt bist du an der Reihe. Wie möchtest du es denn von mir besorgt haben?", fragte er sie etwas frivol.

"Weiß nicht genau, überlass ich lieber dir. Hab da noch keine Erfahrung. Nur sei bitte vorsichtig und tu mir nicht weh." bat sie ihn mit stockender Stimme. "Keine Angst, machen wir schon nicht wir zwei", und deutete dabei auf seinen grünen Schwanz. Er küsste sie daraufhin lange und ganz lieb. Streichelte und küsste ihren Körper überall und am Schluss war seine Zunge auf ihrem Kitzler und leckte ihn hingebungsvoll. Tanja war, wie auch alle vorher, schon schön nass. Die Vibratorbehandlung hatte dazu beigetragen. Jürgen hatte den Vibrator weg gelegt und führte nun einen Finger ein. Er wollte sicher gehen und prüfen was da auf ihn zu kam nach der Äußerung von dem Mädchen. Vorsichtig tastete er sie innen ab. Sie war noch ganz eng und am Ende fühlte er, dass da noch ein Hindernis auf ihn wartete. >Also noch eine Jungfrau<, dachte er.

"Das schaffen wir schon, ohne dass die anderen was merken, ok. Du musst nur das machen was ich dir sage, dann wird es wunderschön", sagte er leise zu ihr und bewegte seinen Finger in ihr hin und her. Ihr Atem ging schon schneller und ihr Unterleib bewegte sich hin und her. Sie war geil, das wusste er, aber noch nicht genug um das Hindernis zu beseitigen. Seine Lippen nahmen den Kitzler in Behandlung und seine Zunge folgte. Er saugte an ihm und fühlte wie er größer wurde. Dann ließ er seine Zungenspitze um ihn herum kreisen um danach schnell darüber zu lecken. Tanja geriet außer Rand und Band bei dieser Behandlung. Sie warf ihren Körper hin und her und Jürgen hatte Mühe nicht den Kontakt zu verlieren. In der Zwischenzeit hatte er einen zweiten Finger mit ins Spiel gebracht und machte mit ihnen kleine Flatterbewegungen in ihrer Muschi. Er fühlte, wie sie immer nasser wurde und sie atmete jetzt auch stoßweise. Jetzt ist sie soweit, das wusste er. Vorsichtig löste er sich von ihr, nahm die Finger heraus und legte seine Hand auf ihren Venushügel. Er massierte ihn leicht während er sich das Kissen angelte, was neben ihnen lag. Er schob es ihr unter den Po, nun lag sie richtig. Mit beiden Händen spreizte er ihre Beine, die leicht angewinkelt da standen. Mit der linken Hand nahm er seinen Pinnt und mit der rechten öffnete er ihre Schamlippen. Dann legte er seinen steifen Schwanz genau ins Zentrum. Mit leichtem Druck öffnete er sie nun und seine Eichel drang bei ihr ein.

"Tut es weg?", fragte er sie leise.

"Nein, ist gut so, mach weiter, schieb ihn weiter rein..., jaaa....," stöhnte sie auf.

Jürgen schob ihn immer tiefer bis er merkte, dass es enger wurde. Er stoppte sofort und zog sich etwas zurück. Das machte er nun etliche Male, jedes mal konnte er aber etwas tiefer vordringen. Tanja war nun ganz entspannt und genoss es, wie er sie vögelte. Mit seinen Händen streichelte er abwechselnd ihre Brüste und Brustwarzen. Sie begann nun ihm entgegen zu arbeiten. Wenn er sich zurück zog, tat sie es auch und wenn er nach vorne kam, hob sie ihre Hüfte. Schön im Gleichklang ging das. Jürgen wusste, dass es ihr gleich kommen würde und diesen Moment wollte er nutzen. Zuckend meldete sich ihre Muschi, und dann kam sie. Pumpend öffnete und schloss sie sich und der Saft lief. Das war es worauf er gewartet hatte. Als sie sich das zweite Mal öffnete stieß er zu und war tief in ihr. Tanja stöhnte auf und schlang ihre Beine um seinen Rücken. Jürgen war nun nicht mehr zu halten. Zu groß war der Reiz, den die zuckende Muschi auf seinen Schwanz ausübte. Er stieß kraftvoll weiter und nach einigen weiteren Stößen kam auch er und füllte das Gummisäcken. Erschöpft sank er auf Tanja und nahm sie in die Arme. Ein langer Kuss besiegelte die Tat und sie flüsterte ihm mit zitternder Stimme ins Ohr, "Danke, das war ganz lieb von dir, es war wundervoll".

Sie hatten gar nicht wahr genommen, dass Barbara schon vor einiger Zeit den Schluss bekannt gegeben hatte. Erst bei der zweiten Aufforderung reagierten sie.

*

Jürgen zog seinen nun erschlafften Stab aus ihrer tropfnassen Spalte. Vorsichtig streifte er das gefüllte Säckchen ab und rollte es zusammen. Es sollten ja keine Flecken auf den Matratzen geben. Aber inzwischen hatten die Mädchen schon etliche nassen Dreiecke darauf hinterlassen. Zu sehr hatten ihnen die Vibratoren mitgespielt und ihre Säfte fließen lassen. Und jedes mal wenn Jürgen nachgeholfen hatte, dann waren sie noch größer.

Jürgen machte sich nun wieder auf die Jagd, zwar etwas geschwächt, aber neue Lebensgeister sollte ihm jetzt das nächste Mädchen geben. Und dann erwischte er Martina. Sie hatte sich bereits den zweiten Orgasmus mit Streicheln und Vibrator verpasst, war also rattenscharf auf einen richtigen Schwanz. Und jetzt kam Jürgen, welche Erlösung. Sie nannte kurz ihren Namen und griff gleich nach seinem besten Stück. Groß war da die Enttäuschung, er war klein und schlaff.

"Was ist das denn?", fragte sie gespielt entrüstet.

"Mein Kleiner nach getaner Arbeit, wer sonst. Braucht jetzt nur wieder neues Leben eingehaucht zu bekommen und ich bin sicher, dass du das ausgezeichnet kannst", antwortete Feiler. "Dann steht er dir wieder in voller Größe zur Verfügung. Anziehen musst du ihn dann aber auch noch vorher".

Martina lachte und beugte sich nach unten um dem Kleinen wieder neues Leben zu bescheren. Kunstvoll blies sie seinen Schwanz und er musste sich eingestehen, so gut hatte es ihm noch keine gemacht. Diesmal dauerte es etwas länger als bei Barbara, aber nach etwa fünf Minuten stand er wieder.

"Barbara, wir brauchen ein neues Mäntelchen für Jürgen", rief sie in den Raum. Schon kam Barbara und überreichte ihr das Gewünschte. Martina rollte ihn ab und Feilers Schwanz stand da in Blau.

"Steht dir gut", lachten beide Mädchen. "Nun komm aber zu mir, ich halte es sonst nicht länger aus", fügte Monika nach und zog ihn zu sich herunter. Jürgen konnte nicht anders als sofort seine Lanze in das nasse, offene Loch zu stecken. Monika nahm ihn gierig auf und begann mit ihrer Muschi in richtig einzusaugen. Ihre Muskeln rollten von außen nach innen. Als er ganz in ihr war begann sie sofort gegen ihn zu stoßen und so begann ein neuer geiler Fick. Monika war aber schon so scharf gewesen, dass sie nach ein paar Stößen zum ersten Mal kam. Nachdem der Orgasmus abgeflaut war hielt sie sich an Jürgen fest und rollte sich herum. So lag Jürgen nun unten und sie oben. Geschickt setzte sie sich auf, ohne ihn dabei zu verlieren. Nun begann sie einen heißen Ritt. Schwungvoll hob und senkte sie ihren Körper. Ihre großen Brüste schwappten dabei richtig auf und ab. Und auch jetzt dauerte es nicht lange und sie wurde von der zweiten Welle überrollt.

"So, das reicht für heute", sagte Feiler zu ihr, "es sind noch andere da und warten.

Murrend erhob sie sich und ließ ihn frei. Wieder leuchtete sein Ständer blau im Dunklen und machte sich auf den Weg.

*

Ines war die nächste. Sie sah den blauen Stab auf sich zukommen und griff selbst nach ihm. Jürgen hatte sie gar nicht bemerkt gehabt, da war sein Schwanz schon wieder in einer Hand und wurde behandelt.

"Komm, ich bin schon ganz nass vom Vibrator, schieb ihn mir gleich rein. Von hinten mag ich's am Liebsten". Und schon hatte sie sich umgedreht und ihm ihre Kehrseite zugewandt.

Jürgen nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigiere ihn in die richtige Richtung. Schnell war er an der nassen Pforte und schob ihn hinein. War das ein nasses Fötzchen. Wie von selbst glitt er bis zum Anschlag hinein. Mit der rechten Hand griff er sich ihre Brust und die linke Hand legte er auf ihre Schulter. Dann begann er sie zu stoßen. Schwungvoll, immer ganz heraus um gleich wieder vollkommen in ihr zu verschwinden. Mit der Hand zog er sie gleichzeitig an sich. Sein Sack klatschte jedes mal gegen ihren Kitzler. Auch Ines war schon richtig vorbereitet gewesen und so dauerte es nicht lange und ihr erster Orgasmus mit Jürgen kam über sie. Laut stöhnte sie auf und presste sich ganz fest an ihn. Ihre Muschi zog sich fest zusammen und umkrallte seinen Schwanz um ihn im nächsten Moment wieder los zu lassen. Das wiederholte sich vier mal. Jürgens bestes Stück stand immer noch wie eine Eins. Seine rechte Hand legte er nun auf ihren Po und sein Daumen begann um die Rosette zu kreisen. Er befeuchtete sie kurz mit dem Saft von Ines an seinem nassen Schwanz und drückte leicht dagegen. Sofort löste Ines die Spannung und seine Eichel kam etwas tiefer hinein. Nun erhöhte er den Druck und stieß leicht zu. Schon war er weiter vorgedrungen und nach kurzer Zeit war er tief in ihrem zweiten Loch. Seine Hand legte er nun von unten her auf ihren Venushügel und begann den Kitzler zu streicheln und gleichzeitig fickte er sie. Dieses Loch war bedeutend enger und er musste sich konzentrieren, damit er nicht kam. Dafür kam es aber Ines und sie sank langsam vor ihm zusammen bis sie auf dem Bauch lag. Fast gleichzeitig ertönte Barbaras Stimme und die Zeit war um. Jürgen zog sich zurück und küsste sie zum Abschied. Wieder war ein unbefriedigtes Möschen zufrieden gestellt worden.

*

Nun war nur noch Yvonne übrig. Sie war ein schlankes Mädchen mit kleinen aber festen Brüsten und einer schmalen Hüfte. Sie hatte sich bereits zwei mal zum Orgasmus gebracht gehabt, war tropfnass und sehnte sich ebenfalls nach seinem Schwanz. Sie war deshalb schon rechtzeitig zu den Beiden geschlichen, damit sie möglichst keine Zeit verlieren wollte. Als sie Barbaras Stimme hörte war sie neben ihnen und fasste gleich nach ihm und zog ihn zu sich. Mit einem innigen Kuss begrüßte sie ihn und flüsterte in sein Ohr: "Zieh dein Mäntelchen aus, dann ist es für uns beide viel schöner; ich nehme die Pille", klärte sie ihn auf und griff nach seinem Schwanz. Schnell hatte sie den Gummi abgerollt und sich über ihn gesetzt. Sie glitt mit ihrem Körper nach unten, bis sein abstehender Schwanz sie berührte. Sie griff danach und führte ihn sich ein. Langsam schob sich ihr nasses Fötzchen über seinen Liebesknochen und nahm ihn vollkommen in sich auf. Mit den Händen stützte sie sich auf seinem Brustkorb ab und begann ihn zu reiten. Jürgens Hände hatten längst ihre beiden Äpfelchen gegriffen und bearbeiteten diese liebevoll. Sie war unheimlich eng gebaut und sein Schwanz wurde schon alleine dadurch massiert, ohne dass sie etwas dazu tat. Als sie aber begann mit ihrer Muschi auch noch zu massieren, da war es um ihn geschehen. Der Kontakt zu ihr war so intensiv, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sein Schwanz wurde noch dicker, begann zu zucken um sich dann in drei kräftigen Stößen zu entladen. Kraftvoll spritzte sein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter. Yvonne fühlte den Strahl tief in ihr und das war auch für sie der Auslöser. Ihre Muschi zog sich ganz eng zusammen und in etlichen Wellen kam es ihr dann. Sie sank auf Jürgens Brust und konnte nur noch genießen. Sie hatte den Eindruck zu schweben, es war einfach herrlich. So hatte sie es noch nie erlebt. Als der Orgasmus abgeebbt war massierte sie ihn noch ein bisschen, um seinen letzten Tropfen auch noch zu bekommen. Anschließend lösten sie sich voneinander und mit einem langen Kuss bedankte sie sich bei Jürgen.

* Nun war es Zeit, dass alle wieder in ihren Betten verschwanden. Der nächste Abend sollte ja auch noch länger werden und es sollten alle ausgeschlafen sein für die große Party. Leise verschwanden alle in ihren Zimmern bis auf Barbara. Sie gesellte sich zu Jürgen und flüsterte ihm leise zu: "Nun bekomme ich aber meine Belohnung für heute Abend. War doch gut organisiert von mir, oder etwa nicht?".

"Ganz toll, aber erwarte jetzt nicht mehr allzu viel von mir", antwortete er.

"Will nur noch von dir geleckt werden und ich blase dir dabei einen, ok", antwortete sie. Schon lag sie auf dem Rücken und Jürgen versenkte seine Zunge bei ihr. Ihr Kitzler war noch von dem Dildo gereizt und stand steil und fest ab. Barbara nahm seine schlaffe Zuckerstange und begann diese kunstvoll zu lecken, zu saugen und vorsichtig daran zu knabbern. Wie sie gehofft hatte, bemerkte sie bereits nach kurzer Zeit, dass sein Schwanz wieder an Größe zunahm und machte weiter. Ihre Muschi wurde von Jürgen kunstvoll geleckt und auch hier kündigte sich etwas an. Kurz bevor sie kam hatte Jürgens Schwanz seine volle Größe wieder gewonnen. Sie rollte sich auf die Seite und Jürgen verstand sofort was sie wollte. Er kniete sich hin, nahm ihre Beine in beide Hände und streckte sie nach oben. Er spreizte sie und schon war sein Schwanz bei ihr eingedrungen. Jetzt legte sie ihre Beine über seine Schultern und Jürgen begann sie kraftvoll zu stoßen. Beide waren von den vielen Tätigkeiten an dem Abend schon fast überreizt. Das war auch der Grund, warum es den beiden Liebenden sehr schnell nochmals kam. Stöhnend sanken beide erschöpft zusammen und schliefen sofort ein. Es reichte gerade noch, dass sie sich eine Decke über ihre erhitzten Körper zogen. Eng umschlungen und immer noch verbunden lagen sie auf der Matratze und schliefen dem nächsten Morgen entgegen. *



Teil 10 von 11 Teilen.
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