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Das Wiedersehen (fm:1 auf 1, 2095 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2007 Gesehen / Gelesen: 17803 / 12793 [72%] Bewertung Teil: 8.62 (24 Stimmen)
Nachdem ich die Hoffnung schon fast verloren hatte, traf ich Charlotte in der Fußgängerzone wieder und wir merkten beide, wie sehr wir darauf dewartet hatten.

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es kamen ein paar regnerische Tage und als das Wetter wieder besser wurde, fuhr ich an jedem freien Tag zum See, in der Hoffnung sie wieder zu treffen. Ihre etwas kühle aber direkte Art hatte mich fasziniert und das Bild ihrer über mir schwingenden Brüste ließ mich nicht mehr los. Der Sommer und die Badesaison gingen langsam zu Ende und ich hatte fast die Hoffnung auf ein Treffen aufgegeben, als mir ganz unerwartet jemand in der Fußgängerzone auf die Schulter tippte. Auch ohne viele Worte sah sie, wie sehr ich mich freute sie wieder zu sehen und wurde glatt ein wenig rot vor Verlegenheit.

Wir setzten uns in ein Cafe hatten uns unglaublich viel zu erzählen. Beim zweiten Glas Wein gestand sie, dass sie nach unserem Treffen immer an eine andere Badestelle am See gegangen war, weil sie sich wegen des Altersunterschieds vor mir geniert hatte und glaubte sich lächerlich zu machen. Sichtlich animiert beschlossen wir, den Rest des Tages zusammen zu verbringen.

Wir schlenderten an diesem warmen Spätsommerabend durch die Stadt in Richtung Schwabing und kamen an einem Piercing-Studio vorbei, das aber schon geschlossen hatte. Sie blieb stehen und schaute sich die Auslagen an. "Ich habe übrigens jetzt zwei Ringe" flüsterte ich ihr zu. "Wirklich?" kam es wie aus der Pistole und verriet viel über ihre Gedanken. "Ja, einen Kleinen mit einer Kugel und darunter ein Hufeisen mit zwei Kugeln" flüsterte ich weiter. "Neugierig?" "Ja", kam es etwas heiser.

"Hier wohne ich übrigens" sagte ich zu ihr, als wir "zufällig" an meinem Haus vorbei schlenderten, "hast du Lust, mal meine Bude zu sehen?" Als wir die vier Treppen hoch gestiegen waren und in die stickige Wohnung traten, waren wir ganz schön außer Atem. Ich öffnete das Fenster und sie lehnte sich auf das Fensterbrett und schaute über die Dächer von München. "Wunderschön ist dieser Ausblick" sagte sie ganz versonnen. Ich stand hinter ihr und legte eine Hand auf ihre Hüfte, als ich durch das leichte Kleid keinen Bund eines Höschen spürte. Ich hob den Saum hoch, und tatsächlich war sie unter ihrem Kleid nackt. Schlagartig erwachte mein kleiner Freund zu wachem Leben, ich ließ meine Hose fallen und drückte ihn vorsichtig an ihre Muschi. Sie spreizte nur ein wenig die Beine und schaute dabei weiter aus dem Fenster, als ginge sie das Ganze nichts an. Ich stand hinter ihr, schob meinen Schwanz in ihre heiße und glitschige Möse und fühlte mich mehr im Himmel als auf der Erde. Den besonderen Kick brachte das leise klickern, wenn meine beiden Ringe beim eindringen aneinander schlugen. Es dauerte nicht lange, da fing sie zu zittern an und wurde ganz eng. Ich kam plötzlich mit einem dicken Schwall und wollte aufhören, aber sie keuchte "weiter, weiter" bis sie Augenblicke später auch kam. Ich hatte auf einmal ganz wacklige Knie und musste mich erstmal, so wie ich war, in meinen Ikea Sessel setzen. Sie blieb weiter am Fenster stehen und ich sah, wie mein Sperma langsam aus ihrer Scheide lief und auf den Boden tropfte.

Dann drehte sie sich um und sah zu mir und meinem halbschlaff auf dem Bauch klebenden Schwanz. Besondere Aufmerksamkeit erweckten bei ihr meine beiden Ringe. Sie kniete sich neben meinen Sessel und inspizierte ihn ganz genau, was nicht ohne Wirkung blieb. Sie beugte sich vor und fing an ihn ganz wunderbar zu lecken, bis ich irgendwann nicht mehr konnte und in ihren Mund ejakulierte. Sie ließ das Sperma auf meinen Bauch laufen und verrieb es überall.

Wir hatte noch kein Wort gesprochen, seitdem wir in meiner Wohnung waren und meine Stimme klang jetzt richtig heiser, als ich sie fragte "wollen wir duschen?" In meiner Küche steht eine Fertigdusche, eher für eine Person gedacht und nicht sehr geräumig und auch das warme Wasser reicht nicht sehr lange. Wir hatte nicht viel auszuziehen, sie ihr Kleid und den BH und ich ein T-Shirt. Als hätte sie meine Gedanken erraten erzählte sie dabei, dass schon im Cafe ihr Höschen in die Handtasche gewandert war und wie erotisch sie dieses nackte Gefühl unter dem Kleid bei unserem Spaziergang empfunden hat. "Machst du so was öfter?" "Nein, aber als wir uns vorhin trafen wurde ich gleich irgendwie kribbelig und ich hatte das Bedürfnis etwas Verrücktes zu tun." Unter der Dusche ging es dann sehr eng und rutschig zu, wir mussten uns aneinander festhalten, wobei jeder seine besonderen Vorlieben hatte. Ich konnte mich gar nicht von ihren wunderbaren schaukelnden Brüsten trennen und ihr hatte es mal wieder mein Schwanz und die Piercings angetan. Als ich nach dem Abtrocknen zum T-Shirt greifen wollte hielt sie mich zurück. "Bleib so, es ist doch so warm"

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