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Das Wiedersehen (fm:1 auf 1, 2095 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2007 Gesehen / Gelesen: 17851 / 12813 [72%] Bewertung Teil: 8.62 (24 Stimmen)
Nachdem ich die Hoffnung schon fast verloren hatte, traf ich Charlotte in der Fußgängerzone wieder und wir merkten beide, wie sehr wir darauf dewartet hatten.

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir gingen wieder ins Zimmer, ich legte ein großes Badelaken über das Sofa, sie setzte sich in eine Ecke und zog dabei die Knie bis zum Kinn hoch. Ein unbeschreiblicher Anblick bot sich zwischen ihren Schenkeln, wo ihre immer noch dunkelroten und geschwollenen Schamlippen wie eine geöffnete Blume leuchteten und als ich aus der Küche mit einer Flasche Weißwein zurück kam, stand mein kleiner Freund schon wieder wagerecht, und die beiden Ringlein hingen nach unten und klingelten bei jedem Schritt aneinander.

Ich sah ihren Blick und sagte, "den zweiten habe ich mir übrigens selbst gestochen". Ich setzte mich ihr gegenüber in die andere Sofaecke. Wir stießen an, tranken den kühlen Wein und genossen bei unserem Gespräch die erotische Atmosphäre. Dann wollte sie auf einmal genau wissen, wie ich das mit dem Piercing gemacht hatte.

Ich holte meine Schachtel mit den Braunülen und erklärte ihr, wie man nach dem durchstechen die Nadel zurückzieht und dafür den Schmuck einsetzt. "Das ganze dauert keine 10 Minuten." Nach einem weitern Schluck Wein fragte sie auf ihre direkte Art "könntest du das auch bei mir?" Mir wurde ganz plötzlich heiß, aber dann sagte ich mutig "klar, warum nicht?" Ich hatte so was zwar noch nie gemacht, aber aus dem Internet wusste ich, wie es geht und dass man bei den inneren Schamlippen mit einer Lampe prüfen soll, ob keine Adern angestochen werden.

"Also los, dann jetzt gleich." Ich hatte noch paar kleine und dünne Ringe von meinen Erstaustattungen, die könnte ich sterilisieren und bei ihr einsetzen. "Wo möchtest Du denn deinen Ring haben?" Offenbar hatte sie schon länger darüber nachgedacht, denn sofort kam die Antwort "in die kleinen Schamlippen, so dass sie auch so schön klimpern wie deine". Ups, also gleich zwei "du gehst ja ganz schön ran, warte erstmal ab, ob es dir nicht zu sehr weh tut, schließlich sind da viele Nerven"

Ich setzte erstmal in der Küche Wasser auf, um die Ringe zu sterilisieren. "In der Zwischenzeit können wir ja markieren, wo du sie hin haben willst" Sie stellte sich vor mir etwas breitbeinig auf, so dass ich beste Sicht hatte. Ich zog vorsichtig die kleinen Lippen soweit es ging heraus und zeichnete die Punkte für die Einstiche an mit einem Stift an. Gut, dass ich mir noch die Klemmzange von Karin mitgenommen habe, ging mir durch den Kopf. Dann war es soweit, die Ringe waren fertig und es konnte losgehen. "Am besten, du setzt dich vor mir auf den Küchentisch und ich sitze auf dem Stuhl davor" Sie lehnte sich nach hinten und ich hatte die tollste Muschi offen vor mir liegen. Aber ich war hoch konzentriert, so dass sich bei mir (vorerst) nichts regte. Nun die Klemmzange, dann sollte sie einatmen - ausatmen wie ich es gelesen hatte und mit vorsichtigem Druck schob ich die Nadel durch das dünne Häutchen. Es ging viel schwerer als erwartet, denn es ist schon erstaunlich, wie fest unsere Haut ist. Ein kurzer Aufschrei und ein Zucken und dann war die Nadel durch. Danach kam die Fummelei mit dem Ring und der Kugel, was auch nicht so angenehm ist, besonders bei meinen schweißnassen Händen. Aber dann war es fertig.

Ich tupfte noch die kleinen Bluttropfen weg, die aus der Wunde liefen und gab ihr meinen Handspiegel. Nun sie konnte sich mit zitternden Knien zum ersten mal "beringt" anschauen. "Toll, einfach toll." Ich holte den Wein aus dem Zimmer und wir tranken erstmal ein Glas auf den gelungenen Ring. Sie saß noch immer mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch und konnte sich nicht satt sehen. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz, der zu neuem Leben erwacht war, gleich dort versenkt, wo das Ringlein blinkerte, aber das war ja leider für die nächste Zeit verboten.

Charlotte atmete tief aus und sagte, "oke, nun die andere Seite". Wieder einmal bewunderte ich ihre trockene und direkte Art. Der zweite Stich schien ihr mehr weh zu tun als der erste, dafür ging mir das Procedere mit dem Ring und der Klemmkugel schneller von der Hand. "Fertig" sagte ich und sie richtete sich wieder auf. Sie wurde über und über rot im Gesicht und sagte glücklich "wunderbar, jetzt weiß ich, dass ich das schon lange haben wollte". Ich sah sie fragend an und sie erzählte von einem Urlaub vor vielen Jahren auf Fuerte Ventura, wo ihr am Strand ein Paar aufgefallen war, bei der Frau zwischen den Beinen in der Sonne etwas glitzerte. Sie hatte es damals nur ganz kurz gesehen, aber in der Erinnerung sah sie es noch ganz deutlich vor Augen.

Ich half ihr vom Tisch herunter und wir setzten uns wieder auf mein Sofa. Unsere Unterhaltung wurde etwas unkonzentriert und fahrig, weil wir beide immer wieder auf ihre neuen Ringe sahen und an das Zurückliegende dachten. Als sie dann die äußeren Schamlippen weit aufzog, um ihren neuen Schmuck besser sehen zu können, öffneten sich die Kleinen wie eine Blume und zeigten ihr rosarotes Innere, auf dem milchig-weißer Schleim ihre Erregung verriet. Diese unnachahmliche Geste brachte meinen halbsteifen Schwanz sofort zu voller Pracht. Sie beugte sich nach vorn zu mir hin, ihre Brüste strichen über meine Schenkel, sie stützte sich auf beiden Armen ab und nahm meine Eichel in den Mund, wo sie sofort von ihrer wunderbaren Zunge umspielt wurde.

Den Po hatte sie nach hinten gestreckt und im Spiegel meines Kleiderschranks sah ich ihre Ringe an den prallen Lippen glitzern. Dieser Anblick, zusammen mit der ausschließlich oralen Stimulation, ließ mich in wenigen Augenblicken in ihrem Mund kommen. Kurz vor dem Erguss sagte ich noch schnell "heb es für mich auf" und nach den ersten paar kräftigen Schüben richtete sie sich auf und gab es mir in den Mund zurück.

Ich hatte früher schon mal probiert, wie mein Sperma schmeckt, indem ich im Bad über dem Waschbecken masturbiert und dann mit dem Finger eine Probe genommen habe. Leicht salzig, aber eher fad - war mein Urteil. Aber diese Menge, dazu aus dem Mund von Charlotte, zu schlucken war etwas total anderes und ein wunderbares Erlebnis, verstärkt noch durch die erigierten Nippel ihre wunderbar schaukelnden Brüste, die ich streichelte.

"Ich habe Sperma früher immer etwas eklig gefunden" gestand sie mir, als sie an mich gelehnt auf dem Sofa saß und wir am Wein nippten. "Und schon gar nicht konnte ich mir vorstellen, so etwas in den Mund zu nehmen oder gar zu schlucken. Aber eben habe ich es sogar selbst gewollt" Ich streichelte weiter ihre Brüste bis sie eine Gänsehaut bekam, so dass die Nippel fast zwei Zentimeter vorstanden und stellte mir vor, wie es wohl ausschauen würde, wenn sie dort auch gepierced wäre. "Vielleicht liegt es ja auch daran, dass du rasiert bist und dein glatter brauner Schwanz einfach zu lecker ausschaut". Damit machte sie sich aus meiner Umarmung frei und ging ins Bad. "Puh, das hat ganz schön gebrannt" war ihr Kommentar, als sie wieder aufs Sofa zurück kam. "Ab Morgen nicht mehr" beruhigte ich sie.

Gegen zehn zog sie sich dann an, um heim zu fahren. Sie lief etwas ungelenk und breitbeinig, wie ein Seemann auf Landgang nach langer Zeit auf See.

Ich erklärte ihr noch, dass sie praktisch nichts zur Pflege unternehmen müsse, weil Wunden in Schleimhäuten schnell heilen und außerdem sei ihr eigener Urin die beste Medizin. "Nimm in den ersten Tagen eine Slipeinlage, aber mehr ist nicht nötig."

"Ich muss übermorgen für zwei Wochen nach Dortmund auf ein Praktikum, aber danach würde ich dich gern wieder sehen" sagte ich und wurde dabei ein wenig rot. "Ja, ich dich auch" sagte Charlotte und küsste mich zum ersten mal auf den Mund. Sie schrieb ihre Telefonnummer auf den Zeitungsrand und ging zur Tür. "Ruf mich an, bitte"

Ich saß noch einige Zeit da, trank das letzte Glas des mittlerweile lauwarmen Weißweins und dachte über die vergangenen Stunden nach. Dabei streichelte ich zart wie sie meinen schon wieder steifen Schwanz, bis ich noch mal heftig mit ein paar Tropfen kam.

Es war das Tollste, was ich auf sexuellem Gebiet bisher erlebt hatte.



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