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Seniorentreffen oder wie ich 1000 Euro erpoppte (fm:Sex bei der Arbeit, 1718 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2007 Gesehen / Gelesen: 30315 / 23788 [78%] Bewertung Geschichte: 8.21 (112 Stimmen)
Boss lockt jungen Mann mit Geld, um sie Gespielin seines Lieblingsfeindes zu verführen

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Neben dran war ein Wintergarten, durch eine verschiebbare Trennwand vom Clubzimmer abgeschirmt. Hierhin begaben wir uns, jeder sein Getränk in der Hand haltend. Wir stellten wie auf Kommando gleichzeitig ab und schon lag sie mir in den Armen, ließ sich küssen und kosen. Wild war sie, scharf, willig, sah sich um, in einer Ecke stand eine Art Sofa, kleiner Tisch dabei. Dorthin verzogen wir uns. Sollte ich mit offenen Karten spielen? Sie war eigentlich zu anständig für eine linke Sache. Aber dann vermassele ich mir selber die Tour und mein Chef ist auch nicht so begeistert. Also, was tun. Sie war längst dabei, meine Männlichkeit zu erkunden, streichelte sanft über die nicht mehr übersehbare Beule in meiner Hose.

"Du, Walter, ich will dir schnell einen blasen, sonst merken die anderen noch, wie sehr ich dir gefalle. Ich mag dich, bist doch der einzigste Kerl hier weit und breit, der schwule Bernd leckt doch seinem Boss bestimmt den Schwanz lieber als mich zu poppen." Längst war mein Freudenspender aus der Hose und ein heißes Lippenpaar zog in ein. Sie blies nicht übel, ja, sie war sogar verdammt gut. Der Abgang ließ auch nicht lange auch sich warten. Wir waren beide so richtig in Fahrt gekommen. Ich konnte es noch gar nicht richtig realisieren, wie mein Plan sich selbständig machte. Meine erste Aufregung war abgeblasen, doch mein Schwanz stand immer noch. "Komm, wir tun es hier, gleich auf dem Sofa... ich brauche es, mach' schon....". Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben...Momente später stand sie unten ohne da, hatte die Schuhe ausgezogen und den winzigen Slip ebenfalls, beugte sich über das Sofa und reckte mir ihre blank rasiertes Fötzchen entgegen. Wer sagt da noch nein? Wir hatten unsere Umgebung total vergessen. Toll, mit einem Schwupp war in ihr drinnen, bis zum Anschlag. Ein lustiges Gerammel ging los, wir poppten, als hätten wir es schon zum hundertsten Male getan. Es ging auf das Ende zu, ihr Atem kam längst stoßweise, ihr Gesicht war rot, vor Anstrengung und vor Geilheit. Ich schob sie etwas nach vorne, um für den Endspurt mehr Platz zu haben, sie griff an die Wand, und ich legte gewaltig los. Weiß der Teufel, an der Wand war der Schalter für das Schiebeelement, langsam ging die Abtrennung zurück, der Clubraum wurde sichtbar, doch meine Fickerin merkte von allem wohl nichts mehr. Mir war es jetzt auch egal, sie stieß einen spitzen Schrei aus und kam, kam gewaltig und wild, auch mir ging einer flitzen, der nicht von schlechten Eltern war.

Die alten Herren waren von ihren Sitzen aufgesprungen, auch einige der begleitenden Damen standen da und hatten die Münder auf. Renate hieß meine Kleine, sie merkte es immer noch nicht, drehte sich zu mir um und küsste mich wild und dankbar. Ich versuchte, ihr die Situation zu erklären, doch sie verstand nur Bahnhof. Dann aber, dann merkte sie es, wurde feuerrot, griff ihren Slip und die Schuhe und lief hoch in Richtung ihres Zimmers. Der Schrei ihres Bosses stoppte sie. "Frau Tellmann, sie sind entlassen!". Sie stand da, war erstarrt. Da rief mein Boss: "Macht nichts, Frau Tellmann, ich stelle sie sofort ein, heute noch!". "Kommt nicht in Frage, sie bekommen meine Tellmann nicht, sie nicht, sie überhaupt nicht!". "Sie haben sie doch eben entlassen, was wollen sie denn, es gibt keine Leibeigenen mehr..." "Was interessiert mich mein Wort von eben! Tellmann, sie bleiben, sie bleiben bei mir, verstanden....".

Ich hatte alles erreicht, hatte längst meinen Schwanz wieder in der Hose verstaut. Mein Boss grinste wie ein Honigkuchenpferd. Als ich etwas verlegen zu ihm zurück kam, raunte er mir zu: "Gut gemacht, sehr gut, Walter, ein solches Vorgehen hätte ich jedoch nicht erwartet, sie sind ja der reinste Teufel!". Zum Glück hatte Renate es nicht mehr gehört. Da kam ihr Chef auf mich zu, ich befürchtete schon einen Schlagabtausch, doch er bat mich, Renate wieder nach unten zu bringen, sie sei auf Zimmer 311. Ich nickte artig, lief locker zur Treppe und erreichte Renate noch vor ihrem Zimmer. Sie hielt immer noch ihren Slip in der Hand. "Renate, komm, zieh dich richtig an, schminke dich ordentlich und komm wieder runter, dein Boss will es so. Rückgängig machst du sowieso nichts mehr....". "Ich weiß, es ist passiert, doch ich halbe es doch selber so gewollt. Denkst du denn, ich drücke den Schalter aus purem Blödsinn. Nein, ich wollte schon lange der geilen Sau von Chef einen auswischen. Jetzt hat er es und jetzt kann er machen, was er will. Notfalls gehe ich wirklich zu deinem Boss. Komm rein, erst vögeln wir noch eine Runde, dann gehen wir runter...!"

Eine Stunde später waren wir wieder bei den Leuten, ich stellte sie meinem Boss vor. Ihr Boss kam dazu, sagte: "Tellmännchen, Tellmädchen, Telly, du hast den Vogel abgeschossen. Gell, bleibt bei mir, was würde ich denn ohne dich tun...". Er machte eine kleine Pause, dann sagte er: "Zweihundert brutto mehr, einverstanden?". "Fünfhundert netto und endlich einen Wagen zu meiner Verfügung, dann ja....". "Luder! Aber hast Recht! So soll es denn sein! Ihr habt es gehört, sie bleibt bei mir, zu ihren Bedingungen...". Sie spitzte den Mund, der Alte schloss schon erwartungsvoll die Augen, doch sie gab mir den Kuss, lang und geil und ohne jeden Skrupel. Dann ging sie mit ihm an ihren Tisch, mein Alter grinste immer noch. "Mensch Walter, hier..." Er öffnete die Brieftasche, gab mir den halben Schein und noch einen ganzen gleichen Wertes dazu. "Du, Walter, halte dich bedeckt, muss ja nicht jeder wissen, wie bekloppt die Senioren sind, aber das war es mir heute wert." "Danke, Boss....".

Noch heute geht so manches Gespräch zwischen Düsseldorf und Köln hin und her, Renate ist mir immer noch wohlgesonnen, hat jetzt aber den Junior ihrer Firma an der Angel, vermutlich werden die beiden heiraten....

Nachwort:

Leute, die Geschichte soll sich wirklich so zugetragen haben, allerdings in den frühen Achtziger Jahren. Sie wurde mir von zwei sich im Wettbewerb stehenden Handelsvertretern erzählt, ich habe sie so sachlich wir möglich geschrieben, vielleicht sogar auf Kosten der Erotik, doch für mich war der Reiz die Situation der beiden, eigentlich aller Augenzeugen.

An eurem Feedback wäre ich sehr interessiert! Danke!

Wie immer: Butziwackel lässt grüßen



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