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Der Komapatient - Unkeusche Pflege (fm:Sex bei der Arbeit, 1109 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 34767 / 27139 [78%] Bewertung Teil: 7.57 (47 Stimmen)
Eine scharfe Krankenschwester wäscht einen Patienten zu sorgfältig und gerät in einen Teufelskreis

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Irene musste die junge Krankenschwester wieder einmal zurechtweisen "Mariana, wir haben hier strikte Regeln und feste Pläne, wenn es dir nicht passt, dann verschwinde! Verdammt noch mal, immer wieder diese Kinkerlitzchen. Bist du dafür nicht zu alt?", schrie sie die 24-jährige Halbargentinierin an, die mal wieder protestierte, weil sie das Klo putzen sollte.

Nach weiteren Wortwechseln verließ die Heißblütige samt Mp3-Spieler im Ohr und einem genervten "me come la boja!" zur befreundeten Anita den Raum. Anita dachte sich nichts dabei und trank mit Irene Kaffee, einige Tassen und unnötige Notrufe später, stand Mariana wieder im Zimmer und meldete sich bereit zum "normalen Dienst".

Irene war wieder wütend und verdonnerte sie kurzerhand zur Hygieneaufgabe beim Komapatienten, was Mariana unerwartet locker hinnahm und sich auf den Weg machte. Ihre Gedanken waren eh woanders, was kümmerte sie der scheinbar schlafende Kerl da?

Im Patientenzimmer angekommen, das ein Einzelzimmer war, überraschte sie das hübsche Gesicht des Schlafenden. Lappen, Mittel und Wasser gegriffen und schon entkleidete sie ihn, wusch ihm den Oberkörper, Rücken, die Arme. Jetzt kam, was sie am wenigsten mochte, der Intimbereich. Beherzt zog sie die Unterwäsche herunter und staunte, was in ihr versteckt war.

Sie musste sich sichtlich anstrengen, um nicht in Versuchung zu geraten, den Waschlappen zu oft über diesen langen schlaffen Penis zu führen. Ihre Blicken klebten aber an ihm, beherrschten ihren Kopf.

Gewissenhaft wusch sie aber weiter, Beine, Füße und begann ihn wieder anzuziehen, doch sie bekam den Schwanz einfach nicht wieder in den Krankenhausslip. Es sah schon geil aus, wie sein Kopf komplett über den Bund heraus ragte. Sie zappelte weiter herum, drückte, bog und legte den Prügel, aber je mehr sie werkelte, desto weniger Platz schien in der Unterwäsche zu sein.

Langsam begriff sie, was passiert war: Sie hatte mit ihren keuchen Handgriffen eine Erektion verursacht. Beschämt sah sie zu Boden, was wäre nur, wenn sie jetzt jemand erwischen würde? Was würde man ihr unterstellen?

Was sollte sie tun, in ihr kochte es vor Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, aber andererseits war es auch ein sehr ansehnlicher Schwanz. Alles auf dem wurde auf einmal lauter, Schritte, Stimmen, jedes Geräusch schien auf dem Weg in dieses Zimmer, ihr Herz raste.

Im Kurzschluss legte sie die Decke über den Patienten, bis zur Hüfte und beschäftigte sich mit den Instrumenten. Die Tür sprang auf, Anitas Stimme ertönte, sichtlich außer Atem "Mari! Komm schnell, da ist ein Notfall auf der sieben!". Sofort rannte die kleine Blondine weiter, die hoch gewachsene Latina hinterher.

Trotz des Stresses in diesem klein Raum auf der sonst so langweiligen Station war sie gelassen, das schlimmere Übel erwischt zu werden war gemeistert. Aber all um sie herum schienen unsicher, da meckerte Irene mal wieder. Mariana hatte genug, sie hielt ihr die Hand vor den Mund, stieß sie vom Bett weg und leistete erstklassige Arbeit in höchster Not.

Als alles vorbei war, wollte die leitende Stationsschwester Irene wieder wettern, doch Anita fiel ihr ins Wort "Bevor du alte Schnepfe jetzt noch was loswerden willst: Mariana hat dem Patienten das Leben gerettet, weil sie locker geblieben ist, im Gegensatz zu dir! Also schweig lieber, bevor ich dem Chefarzt Meldung erstatten muss.", schrie die sonst immer so schüchtern und unschuldig wirkende Pflegerin ihre Vorgesetzte an. Im Raum war Ruhe.

Mariana bedankte sich mit einem Klaps auf Anitas Po für die Rede und machte sich sofort auf zum Problempatienten mit Ständer.

Immer noch stand er! Sie wusste nicht weiter, aber immerhin hatte sie noch eine Idee. Schnell stellte sie einen Stuhl hinter die Tür, blockierte so den Zugang zum Raum und beugte sich über den Schritt des Patienten, packte den Schwengel aus, der wirklich prächtig war, sie hätte sich solche Exemplare an ihren Exfreunden gewünscht. Ein letzter

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