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Der Komapatient II - Ein Drink zu viel (fm:Lesbisch, 1001 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2007 Gesehen / Gelesen: 24156 / 18197 [75%] Bewertung Teil: 7.59 (32 Stimmen)
Nach dem anstrengenden Tag geraten Mariana und Anita ins Gespräch und Schwitzen

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Mit wackligen Knien und tobendem Herz ging sie zurück ins Schwesternzimmer, setzte sich und trank einen kräftige Kaffee. Anita sprang zu ihr herüber und beide plauderten, bis beide dann beschlossen einen Rundgang zu machen.

Natürlich kamen beide am Zimmer des Komapatienten vorbei und just in diesem Augenblick öffnete die Dame von vorhin die Tür, Mariana fuhr zusammen und bat Anita, schon mal weiterzugehen.

"Ich habe keine Ahnung...", fing die teuer gekleidete Dame Anfang 30 an und Schuldgefühle und Angst machten sich im Leib der rassigen Schönheit breit, "wie Sie das erfahren und dann tatsächlich wahrgemacht haben, aber ich danke Ihnen von ganzem Herzen und will mich erkenntlich zeigen.".

Mariana hatte nicht den geringsten Schimmer, was sie meinte und schaute ausgiebig in diese eisblauen Augen und zuckte mit den Schultern "Solange Sie schweigen, ist mir schon genug gedankt.". Ihr Gegenüber lachte "Natürlich! Ich erzähle gleich dem Chefarzt, dass ich mit Ihrer Hilfe Sex mit meinem komatösen Mann hatte und nun hoffe endlich von ihm geschwängert worden zu sein. Ich gehe gleich zu ihm!".

Ein Geistesblitz schoss in ihr Gehirn und löste alle Angst, sie hatte eine weitere Verbündete in diesem Fall. Beide schüttelten sich die Hände und verabschiedeten sich.

Anita war schnell eingeholt und sofort lud die kleine Lesbe sie auf einen Drink nach der Schicht ein, Mari nahm dankend an, denn nach diesem Tag konnte sie etwas Ablenkung sehr gut vertragen.

Beide gingen nach Schichtende in die kleine Bar "Katzenloch", nach Anitas Aussage "eine gemütliche kleine Kuschelecke". Mariana vermutete alles, eine Lesbenbar, Sadomasoclub, aber das Katzenloch war einfach eine Bar mit Cafe-Ambiente und einer sehr dunklen und leisen Ecke, die mit gewissen Vorbauten vom Lärm des restlichen Raumes geschützt wurden.

Sofort lebte sich Anita ein, sprach mit ein paar Kellnerinnen, die sie kannte und sicher schon angegraben hatte, stelle Mariana höflich als Arbeitskollegin vor und bestellte regelmäßig neue Drinks.

"Angeschwips? Ich doch nüüüch!", jubelte Mariana eine Stunde später sichtlich angetrunken in der dunklen Ecke zu Anita, die auch nicht mehr nüchtern war. Beide kicherten ständig und nach einem Witz klatschte Mariana ständig auf Anitas Oberschenkeln herum. Nach weiteren Getränken und Witzen traf Mari nicht mehr nur den Oberschenkel, sondern auch Anitas kleines Dreieck der lesbischen Lust.

Sie zuckte, schüttelte sich kurz und grinste dann durch ihr verwehtes blondes Haar herüber zu Mariana "Mehr Gefühl bitte!", worauf die zierliche Hand mit den Ringen und Armringen zärtlich zukniff, dann den Daumen um den Venushügeln kreisen ließ und frech fragte "Etwa so?". Eine Antwort blieb aus, die kleine Tschechin schaute verwundert zu, was die gut gebräunte Hand da machte, während sie selbst ihre kleinen niedlichen Brüste verwöhnte, die locker in ihre Greiferchen passten.

Schnell war die weiß-blaue Bluse geöffnet und der Blick auf den zierlichen Körper gewährt, Mariana schaute neidisch auf den flachen Bauch ihrer Kollegin, beugte sich etwas vor um eine gute Aussicht auf ihre handvollen Lustäpfel zu gewähren.

Die herausblinzelnden Brüste der schönen Latina fesselten Anitas Blicke, sie genoss und litt zugleich, als sie sich auf die Lippe biss, um nicht laut stöhnen zu müssen, als sie ihren beigefarbenen Faltenrock mit ihrem süßlichen Lustdrink voll spritzte. Ein großer dunkler Fleck machte sich breite, ihre Spielpartnerin kicherte nur und zeigte auf den Fleck.

Beide verließen schnell das Cafe und gingen zu Mariana, die nur einige Straßen entfernt wohnte. Dort angekommen und schon etwas klarer im Kopf, schaute Mariana ihre Freundin beschämt an, die lächelte aber nur und hauchte ihr ins Ohr "Du brauchst dich nicht schämen, viele Heterobräute habe ich schon nüchtern geknackt, aber du warst angetrunken.", was der Empfängerin sichtlich eine Last von den Schultern nahm, kurz bevor ihr folgendes Kompliment gemacht werden

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