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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 17636 / 13121 [74%] Bewertung Teil: 8.81 (43 Stimmen)
Wie Charlotte endlich zu ihrem klimpernden Schmuck kam

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir zogen uns beide ganz aus und freute uns wie die Kinder, wie unsere Ringlein beim gehen hin und her schwangen und leise klimperten. Charlotte führte mich in das Schlafzimmer und legte sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. "Jetzt komm" forderte sie mich auf. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und erkundete mit Fingern und Lippen und Zunge ihr Geschlecht. Als ich die Ringe etwas nach außen zog um die Lippen weiter zu öffnen, zuckte sie ein wenig. Wahrscheinlich waren die Piercinglöcher doch noch nicht vollständig verheilt. Ich konnte wunderbar ihre Clit lecken und spürte an ihrem Zucken, wie ich sie dem Höhepunkt zu trieb. Sie kam mit einem kleinen Schrei und einem Bächlein, das aus ihre Vagina lief. Ich hatte zwar schon mal gelesen, dass auch Frauen ejakulieren können, aber ich hatte das immer ins Reich der Legenden gestellt.

Ich legte mich mit dem Kopf zu ihren Füssen zu ihr aufs Bett und konnte sie ganz entspannt betrachten, während sie zart mit meinem Schwanz spielte. Sie war überall ganz glatt, wie frisch rasiert, was durch den kleinen Busch darüber noch betont wurde. Ich zupfte an den Ringen und öffnete die Schamlippen soweit es ging ohne ihr weh zu tun. "Bitte zieh nicht dran, sonst machst du sie noch länger als sie ohnehin schon sind." sagte sie und hielt meine Hände fest. "Ich liebe deine langen Schamlippen, und ganz besonders wenn du dich hin hockst , so dass sie frei raus hängen, wie bei unserem allerersten Treffen am See".

"Früher habe ich mich immer wegen meiner langen Schamlippen geschämt und war froh, als ich unten genug Haare hatte, die sie verbargen" erzählte sie spontan. - "Das muss sich aber irgendwann geändert haben, denn seit ich dich kenne, hast du diese Intimfrisur, und die betont deine Lippen eher noch".

"Damals, nach der Trennung von meinem Mann habe ich angefangen, wenigstens einmal in der Woche in ein Fitness-Studio zu gehen. Erstens wollte ich nicht immer allein zu Hause sitzen, und zweitens wollte ich wieder zu meiner alten Form zurück finden. Meist bin ich dann dort auch noch in die Sauna gegangen und da ist mir aufgefallen, wie viele Frauen, aber auch Männer, heutzutage mehr oder weniger intim rasiert sind. Ich hatte ja zunächst damit noch meine Probleme, besonders weil ich mich wegen meiner großen Schamlippen geniert habe. Aber dann habe ich dort eine Frau kennen gelernt, die mir meine Scheu genommen hat. Carola ist etwas jünger als ich, und sie hat noch längere innere Schamlippen als ich. Sie war vollkommen rasiert und saß immer auf der oberen Bank an die Wand gelehnt und hatte oft die Beine hochgezogen, so dass praktisch jeder einen direkten Blick auf ihr Geschlecht hatte, das von diesen unglaublich langen Lippen dominiert wurde, die in der Wärme noch größer wurden und zwischen den Äußeren hervor quollen.

"Ich merkte, wie nicht nur ich sondern besonders die Männer immer wieder zu ihr hin sahen und wie sich bei dem einen oder anderen darauf hin etwas regte, was er dann schnell zu verbergen suchte. Ich kam dann später in der Umkleide mit ihr ins Gespräch und beim zweiten Glas Rotwein beim Italiener gestand sie mir, dass sie diese Blicke natürlich sehr wohl bemerkt, dass sie es aber mittlerweile genießt und sie sich manchmal schon fast exhibitionistisch fühlt. Ich konnte das sofort verstehen und beschloss in diesem Augenblick, diese Erfahrung auch zu machen. Ich rasierte mich zwischen den Beinen und ließ nur oben die Haare stehen. Die Wirkung war überwältigend, als ich das nächste mal in die Sauna kam. Als ich die Tür öffnete, gingen alle Blicke sofort nach unten und die Gespräche stockten für einige Augenblicke. Weil ich etwas größer und schlanker bin als Carola, sieht man mein Lippen zwischen den Schenkeln, die ja oben nicht ganz schließen, jetzt immer hervor schauen. Und bei mir habe ich gespürt, wie mich diese Blicke erregen und wie ich manchmal sogar feucht dabei werde. Seitdem rasiere ich mich unten und habe diese Intimfrisur - wie du es nennst."

Während Charlottes Erzählung hatte ich ständig zart an ihrem Geschlecht rumgespielt und dabei war sie immer feuchter geworden, so dass ich ihr erst zwei und mittlerweile sogar vier Finger in die Vagina schieben konnte. Und da kam mir plötzlich die Idee, mal ein "Fisting" zu probieren. Als sie spürte wie ich versuchte, ihr meine ganze Hand unten rein zu schieben, hielt sie plötzlich die Luft an und packte meine Hand, als wollte sie sie stoppen. Aber dann schien sie es sich anders überlegt zu haben, sie atmete aus und schob dann selbst meine Hand langsam immer weiter in ihre Vagina rein, bis bei meinem Handballen Schluss war. Ich wollte schon aufgeben und meine Hand zurück ziehen, aber sie hielt mich am Handgelenk fest.

"Warte noch" sagte sie und atmete tiefer ein und aus und dann spürte ich, wie ihre Vaginalmuskeln auf einmal entspannten und sie dort ganz weich wurde. Sie fasste meinen Unterarm fester und schob meine Hand ein weiteres Stück vorwärts und plötzlich war ich vollständig drin.

"Bleib so" sagte sie, als ich grad anfangen wollte, mich in ihr zu bewegen. Ich genoss die Wärme und die Enge und die Feuchtigkeit und drehte die Hand langsam hin und her, bis ich an ihrem, mir schon vertrauten, Zittern spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Ich bewegte mich noch langsamer und ihr Zittern nahm zu und plötzlich war es so weit.

Als die Kontraktionen abgeklungen waren, zog ich langsam meine Hand aus ihrer Vagina und wischte meine schleimige Hand an ihren Brüsten ab, so dass durch ihre Wärme der ganze Raum mit ihrem Duft erfüllt war. Wir lagen eine Weile still neben einander, bis Charlotte sagte "ich habe das mal vor drei Wochen in einer dieser nächtlichen Talkshows gehört, dass sich Frauen ihre eigene oder die Hand eines Partners da reinschieben lassen. Ich habe es nicht glauben können, dass so etwas außerhalb der Schwangerschaft möglich ist." Und nach einer Pause sagte sie ganz versonnen: "ein unglaublich intensives Gefühl ist das, man glaubt zuerst zu platzen und dann ist der Orgasmus doppelt intensiv"

Sie hielt die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn zart, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Sie beugte sich über mich, züngelte um die Eichel, spielte mit den Ringen und sagte "heb mir das auf, ich bin gleich wieder da".

Ich hörte, wie sie ins Bad ging und danach in die Küche. Dann ging die Tür auf, sie kam herein mit einem Tablett auf der linken Hand, die rechte in die Hüfte gestemmt und das Bein leicht abgespreizt, so dass ihr neuer Schmuck frei zwischen den Beinen schwingen konnte. Mit "Zimmerservice - Ihr gewünschter Espresso" kam sie mit dem Tablett aufs Bett. Sie hatte auch noch zwei éNegerküsse' mitgebracht, wie sie politisch nicht ganz korrekt sagte. Den einen hatte sie im handumdrehen gegessen und als ich sagte, dass mir das zu süß sei, erwiderte sie "au fein, dann ist der auch noch für mich". Irgendwie kamen dann auf den Film American Pie , der kürzlich im Fernsehen wiederholt wurde, und auf einmal grinste sie und sagte "da fällte mir was ein".

Sie drückte mich flach auf das Bett, schob mir ein Kissen unter den Kopf und widmete sich mündlich meinem etwas eingefallenen kleinen Freund, der nicht lange brauchte, bis er wieder bereit stand. "Jetzt halt ihn mal so" sagte sie und nahm den zweiten Negerkuss vom Teller. Sie machte unten die Waffel ab und höhlte ihn vorsichtig mit dem Espressolöffel aus, ohne die dünne Schokoladenhaut zu zerbrechen. Ich schaute ihr interessiert aber etwas verständnislos zu und streichelte dabei meinen Schwanz, damit die Erektion erhalten blieb.

"Überraschung" sagte sie und schob den Negerkuss wie einen Helm auf meine Eichel. Sie umfasste den Schaft und fing an die süßen Klebrigkeiten nach und nach ab zu schlecken, was gar nicht so leicht zu machen war. Aber irgendwann war dann auch das letzte Stückchen Schokolade weg geschleckt und mit der Bemerkung "das war aber lecker" schwang sich Charlotte über mich und steckte sich meinen kleinen Freund in die Möse.

Eigentlich hatte ich nach dem Fisting zunächst erwartet, dass es ein Gefühl wäre, als wenn man eine Salami in den Hausflur legt, aber die wundervolle Natur hatte die Vagina wieder auf ihre énormale' Weite zusammen gezogen und ich genoss die enge Wärme. Zusätzlich war es einfach ein tolles Gefühl, ihre schaukelnden Brüste zu halten und mit den erigierten Nippeln zu spielen. Das Ganze hatte mich so angetörnt, dass sie sich nur wenige Minuten zu bewegen brauchte, bis ich in ihr kam.

In der Zwischenzeit war es schon fast elf Uhr und wir waren beide müde von diesem tollen Abend. Ich zog mich an, wir tauschten noch mal unsere Handynummern aber dann verabschiedeten wir uns ohne eine konkrete Verabredung. Sie hatte nur ein leichtes Kleid übergezogen. Wir küssten uns und zum Abschied legte ich ihr noch mal meine Hand auf ihre glitschige Möse und spürte die neuen Ringe inmitten des Schleims, der ihr langsam die Beine runter lief.



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