| Wie ich in Moskau Simones reife, aber brachliegende Frucht pflückte (fm:Ältere Mann/Frau, 6298 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jorghinio | ||
| Veröffentlicht: Jun 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 33618 / 29244 [87%] | Bewertung Teil: 9.13 (97 Stimmen) | 
| Der Weg führte diesmal über die Tochter zur Mutter. Wie ich Doreens Mutter das Blasen lernte und ihr ihren ersten Analverkehr schenkte. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Komm Doreen, deshalb geht doch für uns die Welt nicht unter, deine Mutter ist doch absolut in Ordnung" versuchte ich sie zu trösten.  
 
"Das schon, aber wie wollen wir uns dort lieben, wenn sie ständig dabei ist" warf sie verzweifelt ein, aber mehr als ein "Es wird sich bestimmt  mal eine Möglichkeit ergeben", fiel mir auch nicht ein.  
 
Unsere Stimmung war natürlich mehr als gedrückt und an Liebe und Sex war heute absolut nicht zu denken. Und als ich sie auch noch auf Julia  ansprach und darauf, ihr jetzt langsam reinen Wein einzuschenken, war  die Stimmung restlos am Boden.  
 
"Willst du es ihr sagen oder soll ich es tun?" Setzte ich an, aber Doreen erwiderte sofort "ich sag es ihr, noch diese Woche". Nachdem wir  noch einen Cappuccino getrunken hatten, verabschiedete sich Doreen von  mir und da sie mir so leid tat, nahm ich sie lang in die Arme und  küsste sie zärtlich auf die Stirn. Als ich die Tür hinter ihr schloss,  musste ich erst mal eine Flasche Wein öffnen und so hing ich meinen  Gedanken nach.  
 
Natürlich war das eine verzwickte Situation mit Doreens Mutter, aber ich war froh, dass sich letztendlich jemand aus dem Elternaktiv zur  Verfügung gestellt hatte.  
 
Doreens Mutter kannte ich bisher aus den vier Sitzungen des Elternaktivs während des Schuljahrs. Sie erschien mir immer als sehr korrekt und  eher etwas konservativ. Doreens Vater, er war, wie ich später erfuhr 15  Jahre älter als seine Frau, arbeitete als Sportjournalist bei der  örtlichen Tageszeitung und da er wohl ein recht ordentliches Einkommen  hatte, arbeitete Doreens Mutter schon seit Jahren nicht mehr.  
 
Sie konnte Doreen nicht leugnen, denn sie war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie war ähnlich groß wie Doreen, ein wenig schlankere  Beine, aber was man so erahnen konnte, eine ähnlich große Brust. Ihre  wohl blond gefärbten Haare hatte sie immer gut frisiert, sie verstand  es auch immer sich gut zu kleiden. Sicher auch einfacher, wenn man  neben den notwendigen Geschmack auch das nötige Kleingeld besitzt.  
 
Die nächsten Schultage liefen normal, am Verhalten von Julia konnte ich noch nicht erkennen, ob Doreen schon mit ihr gesprochen hatte.  
 
Am Freitag klingelte mich Doreen kurz an und wir vereinbarten, den Samstag bei mir in der Wohnung zu verbringen. Ein bisschen wunderte ich  mich am Freitag Abend schon, dass sich Julia nicht gemeldet hatte, was  sie sonst immer tat. "Sicherlich ist sie am Wochenende verhindert, denn  sonst hätte sie sich garantiert bei mir gemeldet" dachte ich.  
 
Am Samstag frühstückte ich in aller Ruhe, ging für das Wochenende in unserer Kaufhalle noch einkaufen und besorgte alles, was Doreen  brauchte, um ein vernünftiges Abendbrot zu zaubern. Gegen 11.00 Uhr  klingelte es, ich betätigte den Summer und ließ die Wohnungstür einen  Spalt offen, denn es dauerte immer ein bisschen, bis der Fahrstuhl in  meiner Etage angekommen ist. "Sie ist ja wieder pünktlich wie die  Turmuhr" dachte ich und als es an der Tür leicht klopfte, rief ich  "komm rein, du kennst ja den Weg!". Ich schüttelte gerade die  Tischdecke über dem Balkongeländer aus und als ich wieder ins  Wohnzimmer trat, stand Julia an der Türschwelle und sagte "Guten  Morgen, Peter".  
 
Mich traf der Schlag, ich glaubte mit einem Male blutleer zu sein und meine Atmung setzte aus. "Guten Morgen" stammelte ich mehr oder weniger  und sah in Julias leuchtende Augen. "Setz dich doch" forderte ich sie  mit fast heißerer Stimme auf, meine Tischdecke wie angewurzelt mit  beiden Händen umklammernd, und meine Gedanken rauchten wild durch mein  Hirn. "Jeden Augenblick wird Doreen klingeln, was dann?" dachte ich und  in diesem Moment klingelte es wirklich an meiner Tür.  
 
"Entschuldige kurz" sagte ich zu Julia, doch bevor ich zur Tür gehen konnte, stand Julia auf und sagte "ich drücke, das wird mit Sicherheit  Doreen sein". Mir blieb das Herz fast stehen und ich sah die  Katastrophe bildlich auf mich zu kommen. "Scheiße" dachte ich, so  fühlte ich mich auch, aber mir war klar, da musste ich jetzt durch.  
 
Ich hörte, wie Julia Doreen mit einem fröhlichen "Hallo" begrüßte, die Türe zuschnappte und Sekundenbruchteile später standen beide gemeinsam  Hand in Hand in meinem Wohnzimmer. Doreen kam auf mich zu, zwitscherte  ein "Hallo Liebling" und küsste mich auf die Wange.  
 
"Hallo" konnte ich noch erwidern, doch dann musste ich mich erst Mal ohne einen Blick von Julia zu wenden, hinsetzen. "Da staunst du Peter,  das wir heute im Doppelpack da sind, oder?" flötete mir Doreen zu,  während dem sie ihre Jacke auszog. "Allerdings" antwortete ich, von der  Situation fast erschlagen.  
 
"Entspann dich, Peter" lachte Julia mich an, "Doreen hat mir gestern Abend alles gebeichtet".  
 
"Und wie weiter", war das einzige, nach einer mir ewig vorkommenden Pause, was mir in diesen Moment einfiel.  
 
"Ich mach` uns erst Mal allen einen Kaffee" sagte Doreen, "ihr könnt ja in der Zwischenzeit alles miteinander besprechen" und verzog sich in  die Küche.  
 
"Doreen hat mir alles erklärt, wie es dazu gekommen ist und das sie dir eigentlich keine Chance gelassen hat. Und ehrlich gesagt, Peter, ich  hätte wahrscheinlich genauso gehandelt, wie Doreen. Und deshalb haben  wir gestern Abend spontan entschieden, heute gemeinsam zu dir zu  kommen".  
 
Julia stand auf, kam auf meinen Sessel zu, setzt sich seitwärts auf die Lehne und umarmte mich. Erleichtert zog ich sie auf meinen Schoss und  gab ihr einen langen Kuss und streichelte sie zärtlich. Eigentlich  wollte ich sie nie mehr loslassen, aber Doreen kam mit dem Kaffee zu  Tür herein und sagte gespielt entrüstet "ich muss arbeiten und ihr  liebt euch schon wieder".  
 
"Oh sorry, lachte Julia, stand auf und sagte zu ihr "das soll nicht mehr vorkommen".  
 
"Kommt lasst uns Kaffee trinken" sagt Julia und "du Peter kannst mir ja schon mal verraten, was ihr an diesen Samstag miteinander vorhattet".  "Schön Mittag essen" antwortete ich, "du bist natürlich herzlichst  eingeladen. "Das will ich aber auch hoffen" sagte Julia, "ich habe mich  nämlich für heute zu Hause verabschiedet".  
 
"Und nach dem Mittag essen" fragte sie weiter. Doch bevor ich irgend etwas sagen konnte, erwiderte Doreen "nichts besonderes, eigentlich  wollten wir uns den gesamten Nachmittag lieben". Aber du bist als meine  beste Freundin natürlich recht herzlich eingeladen" fuhr Doreen lachend  fort. "Das will ich euch aber auch geraten haben" konterte Julia ernst,  aber der Schalk stand ihr Mitten ins Gesicht geschrieben. "Und mich  fragt wohl keiner" fragte ich vorsichtig, doch schon längst war ich von  der Situation und der Dynamik angesteckt. "Nein antworteten sie fast  gleichzeitig im Chor um gleich darauf schallend zu lachen. "Na prima"  konnte ich noch sagen, bis ich ebenfalls herzhaft einstimmen musste.  Während dem die beiden Mädels sich in der Küche zu schaffen machten,  kümmerte ich mich um meine Klamotten und stellte die erste  Waschmaschine zusammen. Relativ schnell waren die Schnitzel paniert,  die Kartoffeln geschält und der Blumenkohl geputzt auf dem Herd. Knapp  eine stunde später saßen wir bei einer guten Flasche Wein am  Mittagstisch und ließen es uns herzhaft schmecken.  
 
"Jetzt haben wir uns aber eine Belohnung verdient" schäkerte Doreen, nachdem wir das Geschirr aufgewaschen und abgetrocknet hatten. "Mal  schauen, irgendwo habe ich noch eine Tafel Schokolade" sagte ich spitz,  doch dann musste ich flüchten, denn die Mädels begannen mich sofort zu  jagen. "Die Art der Belohnung bestimmen wir" drohten sie, als sie mich  recht schnell eingefangen hatten und während Julia mich küsste, spürte  ich, wie sich Doreen an meinem Jeansgürtel zu schaffen machte.  
 
Nach wenigen Augenblicken hatte sie nicht nur den Gürtel und die Knöpfe geöffnet, sondern auch die Jeans nach unten gestreift. Julia löste ihre  Zunge von der meinen und ging wie Doreen in die Hocke, um gemeinsam  meinen Slip abzustreifen. Während dem Julia meinen wachsenden, aber  noch nicht steifen Penis in die Hand nahm und mit ihrer Zunge den  Schaft hoch und runter wanderte, leckte Doreen zärtlich aber bestimmend  meine prallen Hoden.  
 
Ich stand wie eine eins und war bemüht sicher zu stehen, denn meine Erregung umfasste schnell meine Lenden. Ich merkte wie mir das Blut in  meinen Penis schoss und er immer härter und steifer wurde. Juli  umfasste meinen Schaft knapp unterhalb meiner Eichel und ich spürte,  wie sie in Zeitlupentempo meine Vorhaut weit zurückzog, so dass meine  Eichel bald frei und blank lag. Gleich einer Kobra umkreiste ihre Zunge  immer wieder meine Eichel, um mit der Spitze immer wieder mein zartes  und empfindliches Bändchen zu stupsen. Und da Doreen in der  Zwischenzeit nicht nur meine Bälle zwischen ihren Fingern wandern ließ,  sondern sie auch abwechselnd in ihren warmen und feuchten Rachen  aufnahm, kam ich ungeheuer schnell auf Touren. Meine Eichel war schon  feuerrot, sie kribbelte wie unter einem Blitzschlag und meine Hoden  erfasste ein immer stärkeres Ziehen, ähnlich einem Wettkampf beim  Tauziehen. Inzwischen musste ich mich an der Schulter meiner Mädels  stützen und ich merkte den herannahenden Orgasmus. "Lasst uns doch eine  Pause machen und das Bett zurechtlegen" versuchte ich beide zu bremsen,  aber ergebnislos. Im Gegenteil, sie erhöhten nur noch mehr das Tempo  und trieben mich zum schieren Wahnsinn. Die ersten Lusttropfen  verließen meine Eichel, die Julia entweder mit ihrem Zeigefinger  verrieb oder mit ihrer Zungenspitze lüstern aufnahm.  
 
Ich spürte, wie mein Samen aus meinen jetzt empfindlichen Hoden über die Samenleiter Stück für Stück nach oben kroch und ich wusste, ich war  jeden Augenblick zum Spritzen bereit. Auch Julia und Doreen spürten am  Zucken meines Schwanzes und an den sich wie Stahlkugeln anfühlenden  Eiern, dass ich soweit war.  
 
Meine Eier zogen sich plötzlich zusammen und mit einem mächtigen Druck schleuderte ich Den ersten Spermaschwall Julia entgegen, die ihre  weichen Lippen blitzschnell über meine Eichel stülpte. Bevor auch der  zweite Schwall in Freiheit drängte, ließ sie mein Rohr aus ihrem Munde  flutschen und Doreen, die mittlerweile auch meinen Schaft mit ihrer  Hand umfasst hatte, dirigierte diesen in ihren geilen Fickmund, um  meinen warmen Saft zu erwarten. Ich hatte keine Mühe jede zweimal gut  zu bedienen, bevor nur noch ein spärlicher Rinnsaal meinen Schaft nach  unten meine Hoden benetzte. Mit inzwischen butterweichen Knien genoss  ich es wie Doreen meinen Hodensack und Julia meine Eichel samt Schaft  mit ihren Zungen genüsslich säuberten. Nachdem sie übergründlich alle  Spuren beseitigt hatten und ich wieder sauber wie ein frisch  geschlüpftes Kälbchen vor ihnen stand, sagte ich mit erregter Stimme  "ihr zwei seid der absolute Wahnsinn, kommt lasst uns die Matratzen  richten!".  
 
Schnell hatten wir den Tisch zur Seite und die Matratzen auf den Boden ausgebreitet und während beide das Bettklacken richteten, begann ich  Julia zeitgleich zu entkleiden. Schnell lagen beide nackend vor mir und  während ich den Anblick ihrer feucht schimmernden Schamlippen genoss,  die sich bereits einen ganz kleinen Spalt geöffnet hatten, erwachte  mein schlaff herabhängender Schwanz wieder sichtbar mit Leben.  
 
"Er will ja schon wieder" bemerkte Doreen anerkennend und während ich mich Julias Scham zuwendete, spürte ich schon wieder ihre Zunge meine  Eichel umkreisen. Welch herrlicher Anblick bot sich mir, als Julia  voller Erwartung ihre Beine weit zur Seite spreizte. Ihre zartrosanen  Schamlippen füllten sich immer mehr mit Blut und glänzten von ihrem  bereits ausgeströmten Mösensaft. Ein geiler Geruch schlug mit entgegen  und ich wünschte mir nichts anderes, als ihre Möse jetzt gierig zu  verwöhnen.  
 
Als meine Zunge das erste Mal aus Richtung Rosette ihre Spalte nach oben hin teilte und meine Zungenspitze ihren kleinen Kitzler berührte, da  stöhnte und zuckte sie wild zusammen und bäumte sich kurzzeitig auf. Je  mehr ich mit meiner Zunge ihre Scham verwöhnte und je öfter ich sie und  meine beiden Finger in ihre Scheide eindringen ließ, um so lauter  bettelte sie fest gefickt zu werden. Doreen entließ meine Eichel aus  ihren Mund und setze ihn an Julias geiler Öffnung an. Leicht, ganz  leicht, gelang es mir in sie einzudringen, und nachdem ich auch den  letzten cm in ihren geilen Fickkanal versenkt hatte und sie mit rotem  Gesicht nach Luft schnappte, begann ich meinen Penis langsam in seiner  ganzen Größe wieder aus ihr herauszuziehen. Und jedes Mal, wenn ich ihn  bis zu meinem Eichelrand herausgezogen hatte, stieß ich ihn mit voller  Kraft wieder ganz in sie hinein.  
 
Allmählich erhöhte ich das Tempo und Doreen, die mit ihrem Gesicht direkt unter meinem Hodensack lag, berührte ihn jedes Mal beim  Herausfahren mit ihr Zunge. Es war herrlich, wie sich Julia erst an  meinen Armen festklammerte, sich dann aber immer mehr falle ließ und  ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Julia stöhnte sich immer lauter ihrem  Orgasmus entgegen und während bei jedem Stoß ihre Vagina laute  Schmatzgeräusche von sich gab, wippten ihre kleinen, aber festen Brüste  im Takt meiner Stöße.  
 
Immer wieder variierte ich das Tempo so, dass ich kurz vor ihrer Explosion das Tempo herausnahm um es nach wenigen Augenblicken wieder  allmählich zu erhöhen. Drei Mal "quälte" ich Julia, bis ich ihrem  Flehen und Bitten nachgab und sie zum Orgasmus führte.  
 
Sie begleitete ihn mit lautem Stöhnen, was mich bei ihr schon immer antörnte, denn ich liebe es, wenn man den Gefühlen freien Lauf lässt.  Zu zwei kleineren Spritzern war ich noch in der Lage, dann ließ ich  mich nach einem gefühlvollen Zungenkuss völlig außer Atem sanft zur  Seite auf den Rücken abrollen. Während ich Julias Hand ergriff und wir  gemeinsam unseren Puls wieder nach unten regelten, merkte ich, wie  Doreen zärtlich meinen empfindlichen, glitschnassen Schwanz in ihre  Hand nahm und ihn vorsichtig von Julias Mösensaft und meinem Sekret  reinigte. Als sie ihr Werk vollendet hatte, wendete sie sich Julias  Scham zu und setzte ihr Werk fort. Anschließend legte sie sich an meine  andere, noch freie Seite und wir ließen minutenlang das Erlebte in uns  nachklingen.  
 
An diesem Samstag vögelte ich beide zweimal und als sie gegen 21.00 Uhr meine Wohnung verließen, hätte ich noch nicht einmal mehr eine fliege  fangen können, so kraft- und saftlos war ich. Meine Eichel war  aufgedunsen und feuerrot und meine Hoden schmerzten unglaublich. Und  doch war es eine Kette von so geilen Ficks, die ich mir so, zu dritt,  nie erträumt hätte. Am intensivsten genoss ich es, als Julia Doreens  Perle bis zum Schluss verwöhnte und ich sie parallel anal von hinten  nahm und mein Schwanz ihre Rosette durchbohrte und ich gefühlvoll  voller Lust ihren engen Darm verwöhnte.  
 
Gibt es für einen Mann einen schöneren Liebesbeweis?------------NEIN!!!!----------------  
 
Die darauf folgenden zwei Wochenenden verbrachten wir zu dritt und erst hier wurde mir klar und deutlich, dass beide Mädels wunderbar waren und  ich keine mehr missen wollte. Schön war auch, dass wir uns einigen  konnten, die eine Woche in Moskau gänzlich ohne Sex zu überstehen,  einfach aus Gründen der Sicherheit. Eine sicherlich mehr als  vernünftige Entscheidung.  
 
Fünf Tage vor Reisebeginn nahm ich die Flugtickets bei Jugendtourist in Empfang. Unsere Reisegruppe umfasste insgesamt 46 Personen, denn eine  Berufsschulklasse, die ebenfalls nach Moskau flog, hatte denselben  Abflugtermin.  
 
Pünktlich waren alle am Bahnhof versammelt und als unser Zug in Berlin - Schönefeld hielt, war unser Flieger gerade gelandet. Nachdem wir alle  eingecheckt hatten, hoben wir pünktlich um drei Uhr morgens ab, um  gegen 09.30 Uhr Ortszeit in Moskau zu landen. Der Flug war perfekt und  obwohl viele meiner Kids noch nie geflogen waren, überstanden es alle  ohne Probleme. In Moskau wurden wir bereits erwartet und mit einem  Reisebus in unser gutklassiges Hotel gefahren. Nachdem wir eingecheckt  hatten, Julia und Doreen hatten wie alle Schüler ein Doppelzimmer, aßen  wir zu Mittag um kurz darauf Moskau mit einer zweieinhalbstündigen  Stadtrundfahrt kennenzulernen.  
 
Im Hotel wieder angekommen, kümmerte ich mich gemeinsam mit Doreens Mutti darum, das zu wechselnde Geld von unseren Kids einzusammeln. Da  wir beschlossen, dass nicht jeder einzeln wechseln sollte, um Gebühren  zu sparen, kassierten wir von jedem Jugendlichen erst mal 50 Mark ein,  um diese in Rubel und Kopeken zu tauschen.  
 
Nachdem wir gemeinsam zu Abendbrot gegessen hatten, stand der Abend zur freien Verfügung. Nach den notwendigen Belehrungen und  Sicherheitshinweisen entließen wir die Jugendlichen mit dem Hinweis,  dass 23.00 Uhr alle spätestens wieder auf ihren Zimmern sich  einzufinden hatten.  
 
Wir zwei Erwachsenen entschieden uns im Hotel zu bleiben und den morgigen Tag zu planen und zu besprechen. Deshalb setzen wir uns in  eine gemütliche Ecke der Hotelbar bei einem Wodka und einem Bier bzw.  Saft zusammen. Simone (Doreens Mutter, einige Jahre älter als ich, bot  mir überraschend sofort das Du an, weil es einfach die Kommunikation  erleichtern würde), hatte einige gute Ideen, um möglichst viel in  diesen 7 Tagen von Moskau kennen zu lernen. Für morgen hatten wir einen  Ganztagsausflug zur Allunionsausstellung geplant. Wir schauten uns die  verschiedenen Informationsprospekte an, die uns die russische  Dolmetscherin dagelassen hatte, um einen ersten Überblick über die  verschiedenen Ausstellungshallen zu erlangen. Gegen 23.00 Uhr  überprüften wir die Anwesenheit, sie bei den Mädels und ich bei den  Jungen. Alle waren komplett und pünktlich eingetrudelt, ein  beruhigendes Gefühl. Wir wünschten uns eine gute Nacht, denn morgen  sollte es pünktlich um 09.00 Uhr nach dem Frühstück losgehen.  
 
Der Tag war ein voller Erfolg. Vor allem die Ausstellungshalle über den Kosmos beeindruckte uns alle. Von der Kleidung des berühmten Juri  Gagarin, Kosmonautenessen bis hin zu einer original verwendeten Sojus  Kapsel und der Raumstation Mir, alles konnte besichtigt werden und  wurde hervorragend erklärt. Ein absoluter Wahnsinn.  
 
Gegen 20.00 Uhr nahmen wir das Abendbrot ein und da der Tag wirklich anstrengend war, beschlossen unsere Kids sich noch ein wenig auf ihren  Zimmern zu beschäftigen und rechtzeitig schlafen zu gehen.  
 
Ich nahm noch einen Absacker an der Bar und durchblätterte das dort liegende Hotelprospekt. Das Hotel hatte wirklich viel zu bieten, sogar  ein eigenes Theater, an dem am Wochenende Vorstellungen stattfanden.  Sogar eine russische Sauna war vorhanden und da ich noch nicht müde  war, beschloss ich noch einen Saunabesuch, denn diese hatte bis 23.00  Uhr geöffnet.  
 
Auf meinem Zimmer angekommen, schlüpfte ich in den bereit hängenden Bademantel und fuhr mit dem Fahrstuhl in den Fitnesskeller, in dem sich  auch die Sauna befand.  
 
Schnell geduscht und ab in die Sauna, die mir sicherlich gut tun würde, nach den heutigen Strapazen. Ich war ganz allein, was mir nicht unrecht  war. Ich legte mich auf mein Handtuch und schnell gelang es mir mich zu  entspannen. Ich nahm zwar wahr, dass sich kurz darauf die Tür öffnete,  aber ich war einfach zu faul meine Augen zu öffnen.  
 
Nachdem ich so gut 10 Minuten die wohlige Wärme genossen hatte, entschied ich mich nun erst mal abzukühlen und in dem kleinen  Tauchbecken wieder meine Lebensgeister zu wecken. Als ich mich  aufrichtete, saß mir Simone direkt gegenüber und als sich unsere Blicke  trafen, sagte sie einfach nur "Hallo". "Hallo" grüßte ich zurück,  obwohl mir die Situation eher peinlich war. "Sie war es also, die vor  gut 5 Minuten die Tür geöffnet hatte" dachte ich. Ich überlegte  schnell, ob ich eventuell unbewusst an meinem Schwanz gefummelt hatte,  was ich manchmal gern tue, wenn er großer Wärme ausgesetzt ist.  
 
Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn Simone begann ein Gespräch, an dem ich mich natürlich beteiligte. Drei Saunagänge  unternahmen wir gemeinsam und ich erfuhr so einiges von Doreen und  Simones Ehemann. Ich konnte schon heraushören, dass er wohl ein recht  erfolgreicher Journalist war, aber ich glaubte auch zu bemerken, dass  es mit der feurigen Liebe zwischen den beiden wohl eher selten war.  
 
Eigentlich nicht zu verstehen, denn Simone war eine recht anziehende Frau. Obwohl sie ja auch schon Anfang oder Mitte vierzig war und zwei  Kindern das Leben schenkte, war ihre Figur zwar etwas fraulich, aber  ohne jegliche Orangenhaut. Sie war gut gebräunt (Zeit zum Sonnenbaden  hat sie ja sicherlich genug), ihre großen Brüste standen zwar nicht  mehr völlig senkrecht, aber hingen auch kaum und zwischen ihren Beinen  konnte ich ein gut gepflegtes und beschnittenes goldgelbes Dreieck  erkennen. Jetzt war mir auch klar, woher Doreen ihre Handteller großen  Vorhöfe und ihre enormen Brustwarzen geerbt hatte, die von Simone waren  absolut identisch. "Ob sie wohl auch so intensiv vögelt wie ihre  Tochter" fragte ich mich, als Simone fragte, "ob ich denn auch mitgehen  würde, oder noch bleiben wolle".  
 
"Ich gehe mit" antwortete ich ihr und während ich unter der Dusche meine Haare wusch, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, wie mich Simone  beobachtete. Ich tat so als ob ich es nicht bemerken würde und gab mir  besondere Mühe beim Waschen meines "Besten". Nachdem wir wieder unseren  Flur erreicht hatten, wünschten wir uns eine gute Nacht und  verschwanden in unserem Zimmer.  
 
"Schade" dachte ich, "der würde ein ordentlicher Fick bestimmt auch wieder mal gut tun. Wenn sie so abgeht wie ihre Tochter, dann ist sie  eine schlummernde Rakete".  
 
Für den nächsten Tag hatten wir die Besichtigung des Roten Platzes und den Besuch des Lenin Mouseleums vorgesehen.  
 
Obwohl wir neben hunderten oder tausenden Besuchern über drei Stunden in der Reihe standen, war es ein Erlebnis, welches man nie mehr im Leben  vergessen wird. Einfach beeindruckend und schön. Auch der Kreml mit  seinen goldenen, hübsch verzierten Zwiebeltürmen war einfach klasse.  
 
Nach dem Abendbrot fuhren wir mit der Klasse zu den alten Metrostationen, den architektonisch beeindruckendsten, die ich bisher  auf meinen Reisen gesehen habe. Unsere Kids schossen viele  Erinnerungsfotos und genossen die neu gewonnenen Eindrücke.  
 
Es war höchste Zeit, als wir gegen 22.00 Uhr im Hotel ankamen, denn den Kids sah man die Müdigkeit an. Wir verabschiedeten sie in die Betten  und Simone und ich verabredeten uns noch zu einem Drink in der  Kellerbar.  
 
Für Morgen stand ein Shopping Bummel in Moskaus größten Warenhaus, dem GUM an und für Abends hatten wir einen Usbekischen Abend geplant.  
 
Die Größe und die Architektur des GUM`s sollte uns am nächsten Tag mehr als beeindrucken. Wir gaben den Schülern fünf Stunden frei, denn  aufgrund der gewaltigen Besucherströme war ein gemeinsames Shopping  unmöglich.  
 
Ich schloss mich Simone, Doreen und Julia an, was eine gute Entscheidung war, denn wir hatten gemeinsam sehr viel Spaß. Da die beiden Mädels  über recht ordentliche Sprachkenntnisse verfügten, war die  Verständigung mit den Verkäufern absolut kein Problem.  
 
Da ihre Rubel und Kopeken relativ schnell aufgebraucht waren, lud ich alle drei zum Mittagessen bei und das berühmte russische Eis sprang  auch noch heraus.  
 
Da auch viele andere "große" Souvenireinkäufe tätigten, fuhr jeder wieder zufrieden mit dem Bus ins Hotel. Nach einem kurzen Stop zum  frisch machen und umkleiden, fuhren wir dann gemeinsam in ein  Usbekisches Restaurant zum Nationalitätenessen. Eine große Tafel war  bereits hergerichtet und während unseres fünf Gänge Menüs erfuhren wir  viel von diesem Land. Schwierig gestaltete sich die Gastfreundschaft in  bezug auf den Alkohol, denn vor jedem stand eine 0,3 Liter Flasche  russischer Wodka.  
 
Großzügig gestattete ich jedem maximal zwei Gläser, eins zur Begrüßung und eins nach dem Essen, die übrigen Flaschen durften wir mitnehmen, um  in den nächsten Tagen sie dosiert zu vertilgen. Obwohl die Mädchen nur  wenige Gläser Wein tranken und die Jungen ihr Bier, steigerte sich die  Stimmung im Laufe des Abends doch merklich. Gegen 24.00 Uhr beendeten  wir diesen phantastischen Abend und als der Bus unser Hotel gegen 00.30  Uhr erreichten, war doch jeder froh ins Bett zu dürfen.  
 
Nachdem wir alle in die Zimmer verabschiedet hatten, fragte mich Simone, die bei jeden Wodka problemlos mitgehalten hatte, "was wir denn mit dem  angebrochenen Abend noch machen würden?".  
 
Ich schlug vor, noch kurz an die Bar zu gehen, aber als wir im Keller angekommen waren, war sie bereits geschlossen. "Schade" sagte ich, doch  Simone schlug vor, dass wir ja auf ihren Zimmer noch einen  mitgenommenen Wodka trinken könnten.  
 
Oben angekommen, holte sie aus ihrer Minibar zwei Flaschen Cola, Bier gab es nicht im Angebot und den Wodka schenkte sie großzügig in die  Zahnputzbecher ein. "Auf unsere bis jetzt gelungene Klassenfahrt"  prostete sie mir zu, "dass ist ein würdiger Abschluss für die Kinder".  "Ich denke auch" entgegnete ich ihr, "bis jetzt können wir mehr als  zufrieden sein. Und schön, dass du Deine Bereitschaft erklärt hast,  mitzufahren". "Das fiel mir nicht allzu schwer zu zusagen, denn erstens  wollte ich endlich mal wieder von zu Hause raus und zweitens schwärmen  ja Doreen und Julia ständig, was du für ein genialer Lehrer bist".  
 
Natürlich freute ich mich über das Lob, aber ich wiegelte ab und sagte "wir wollen mal nicht übertreiben, aber es stimmt, ich mag die Klasse  auch sehr". Nach einer kurzen Pause und nachdem ich den nächsten  Schnaps eingeschenkt hatte, fragte ich Simone, ob sie denn ohne ihren  Mann acht Tage überhaupt aushalten könne und als sie antwortete "klar,  ich habe ja dafür dich" mussten wir beide herzhaft lachen.  
 
"Jetzt oder nie" dachte ich und sagte spielerisch "stimmt, aber leider ja nur platonisch". Simone schaute mir tief in die Augen und nach einer  kurzen Pause antwortete sie leise "das liegt allein an dir".  
 
"Wow", dachte ich, wenn das nicht eine eindeutige Ansage war, was dann. Jetzt oder nie war meine Devise und als ich aufstand, zu ihr ging, sie  aus dem Sessel indem sie saß nach oben zog und ihr einen Kuss auf den  Mund gab, wusste ich, dass ich die genau richtige Entscheidung  getroffen hatte. Ohne Hemmungen ließ sie ihre Zunge in meinen Mund  verschwinden und an der Leidenschaft ihres Kusses erahnte ich, wie  dringend sie es brauchte.  
 
Wir küssten uns minutenlang und ich spürte, wie sie ihr Becken immer intensiver mir entgegen schob, während dem ich ihre großen Brüste an  meiner Brust spürte. Ich begann die Knöpfe ihrer Bluse Stück für Stück  zu öffnen und als ich die Ansätze ihrer Brust zärtlich küsste, spürte  ich, wie mein Schwanz immer mehr wuchs.  
 
Nachdem ich ihr die Bluse abgestreift hatte und ihren türkisfarbenen BH geöffnet hatte, fielen mir ihre phantastischen Brüste regelrecht  entgegen. "Du hast wunderschöne Vorhöfe" flüsterte ich ihr ins Ohr und  ich spürte unter meinen Fingern, wie ihre Brustwarzen wuchsen.  Gegenseitig zogen wir uns aus und als Simone vollständig entkleidet  war, stand ich in Socken und Slip noch vor ihr. Sie kniete sich vor  mich hin, zog mir die Socken über die Füße und zog mir langsam den Slip  aus, der schon eine mächtige Beule hatte.  
 
Als Simone mein erigierter Schwanz buchstäblich entgegensprang, denn er fühlte sich seit Minuten in diesem engen Gefängnis schon nicht mehr  richtig wohl, schaute sie zu mir nach oben und sagte "und du Peter hast  einen wunderschönen, großen Schwanz".  
 
Ich zog sie nach oben und küsste sie leidenschaftlich und während eine Hand ihre Brust massierte, spürte ich, wie sie den Griff an meinen  Schaft immer mehr verstärkte. "Komm, schlaf mit mir" forderte sie mich  auf und wir ließen uns auf das noch nicht aufgedeckte Bett fallen.  
 
Ich spürte an der Errötung, die ihr Gesicht und ihren Hals ergriffen hatte, an ihrer flachen Atmung und ihren gierigen Augen, dass sich  Simone nach einer tiefen Befriedigung sehnte.  
 
Als ich mit meiner Zunge ihren Hals, ihre Brust und ihren Bau verwöhnte, spürte ich wie sich Simone wohlig wie ein Aal unter mir rekelte. Sie  spielte an meinen Brustwarzen, die schnell sich immer mehr verhärteten.  Als ich ihre Oberschenkel sanft zur Seite drückte und ihre Scham voll  meinen Blicken ausgesetzt war, dachte ich Doreen läge vor mir.  Dieselben großen, fleischigen Schamlippen, die bereits nass und  glänzend leicht geöffnet waren und derselbe Kitzler, der wie eine  kleine Kirsche eingebettet vor mir lag. Behutsam begann ich ihn mit  meiner Zunge zu umspielen, um immer wieder wenn ich ihre nasse Spalte  durchzog, ihn wieder zu berühren. Wie sehr musste Simone darauf schon  verzichtet haben, denn ich spürte, wie sie diese Berührungen  herbeisehnte und genoss.  
 
"Ist das schön, mach weiter Peter oder sei vorsichtig" waren ansagen Simones, die mein Vorspiel immer wieder begleiteten.  
 
Schon längst war ich soweit, um in sie einzudringen, doch ich nahm mich mit Gewalt zurück, um ihr den Genuss zu verlängern. Nachdem ich auch  zärtlich immer wieder die Innenseite ihrer Oberschenkel mit zärtlichen  Küssen bedeckte und ich sah, dass ihre Vagina inzwischen regelrecht  auslief, wusste ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war.  
 
Ich setze meine inzwischen geschwollene Eichel an ihre Pforte und ich spürte ein leises Zusammenzucken Simones. "Lass dich gehen, Simone,  genieße es" forderte ich sie auf und begann meinen Penis langsam und  unaufhörlich in sie zu versenken. Sie war nicht mehr ganz so eng wie  ihre Tochter, doch das hatte ich auch nicht erwartet. Aber an ihren  Augen, die immer größer wurden, je weiter ich ihn hineinschob, merkte  ich, dass sie wohl nicht allzu oft einen Lümmel mit meiner Größe  aufgenommen hatte.  
 
Simone blies kurz hintereinander ihre Luft aus ihren angespitzten Mund und ich spürte ihre Scheidenwände, die ähnlich leichter Presswehen  meinen Schaft immer wieder umschlossen. Ich ließ ohne das ich mich  bewegte Simone diesen Fremdkörper in ihrer Vagina erst mal genießen,  bevor ich ihn mit langsamen Bewegungen in seiner ganzen Größe rein und  rausschob. Simone drückte herrlich ihr Becken nach oben und ich erhöhte  allmählich Druck und Tempo, so dass bei jedem Stoß ihre herrlich geilen  Titten sich dem Rhythmus anpassten und hin- und her schaukelten. Ich  mag das sehr und dieses Bild törnt mich immer noch zusätzlich an, dass  meine Geilheit schier unendlich wächst. Ein wenig verwundert war ich  schon, dass Simone nach recht kurzer Zeit zu einem sehr langen und  intensiven Orgasmus kam, denn ich war einfach noch nicht darauf  eingestellt. Deshalb fickte ich sie in verzögertem Tempo einfach weiter  und ich genoss Simones Emotionen. Sie war so ergriffen von ihren  Gefühlen, dass es ihr die Freudentränen in die Augen trieb. Nach gut 10  Minuten kündigte sich ihr zweiter Orgasmus an und ich konzentrierte  mich möglichst zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war ein herrliches  Gefühl, mich intensiv in ihr ergießen zu können und ich spritze ihr  meinen gesamten Saft in ihre reife Frucht. Der Schweiß rann mir von der  Stirn, so sehr verausgabte ich mich und unsere nassen Leiber klatschten  aufeinander. Ich stöhnte meine Lust und Geilheit laut hinaus und  spürte, wie ich meinen Samenerguss in den letzten Tagen meiner  Enthaltsamkeit doch vermisst hatte. Erschöpft legte ich mich seitlich  neben sie, küsste sie und konnte doch beobachten, wie stark Simone noch  vibrierte. "Ich bin noch nie so sehr ausgelaufen, wie heute bei dir"  flüsterte Simone mir zu, was ich natürlich als Lob empfand. "Du bist so  zärtlich, gar nicht wie ein Mann" fügte sie noch hinzu und gab mir  einen innigen Kuss. "Ich laufe auch noch aus" bestätigte ich ihr, in  der Hoffnung, dass sie mir jetzt einen blasen würde, um ihn auch ein  wenig sauber zu lecken. Doch Simone machte keinerlei Anstalten und  deshalb forderte ich sie auf "blas mir einen, Simone". Doch ihre  Antwort überraschte mich sehr, denn sie erwiderte, "das habe ich noch  bei keinem Mann gemacht". Und nach einer kurzen Pause setze sie nach  "ich weiß gar nicht, ob ich es überhaupt richtig kann". "Versuch es  doch einfach" bat ich sie und Simone lächelte mich an und beugte sich  über meinen inzwischen erschlafften Penis. Sie nahm ihn zärtlich in die  Hand und musste sich bemühen, dass er vor Nässe ihr nicht aus der Hand  rutschte. "Du kannst ruhig fester zupacken" riet ich ihr, was sie  sofort auch tat. Und während sie meinen Schaft Stück für Stück leckte,  spürte ich, wie er in ihrer Hand langsam fester und größer wurde. Und  da sie ihren Griff kaum lockerte, trat meine Eichel langsam aus ihrem  Mantel hervor. Stolz, im Umfang ein wenig größer als ein  Tischtennisball, feucht und rot, ähnlich einer glutheißen Sonne ragte  sie aus ihrer gewölbten Hand hervor. Simone schaute zu mir nach oben,  senkte den Kopf und umschloss diese mit ihren Lippen. Anfangs sehr  zaghaft, dann immer intensiver umspielte ihre Zunge meine Eichel. Sie  begann an ihr zu saugen, stieß immer öfter mit ihrer Zunge gegen mein  Loch und begann mich leicht, aber kontinuierlich zu wichsen. Das ganze  ließ ich ca. 5 Minuten geschehen, bevor ich ihr sagte, "wenn du jetzt  noch ein bisschen weitermachst, komme ich gleich noch einmal".  
 
Sie ließ meine Eichel wieder frei und rutschte hoch zu mir, so dass sich unsere Münder trafen. "Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so gut  schmeckt" sagte sie leicht errötend.  
 
"Wollte es dein Mann nie von dir?" fragte ich sie. Simone schüttelte nur mit dem Kopf und sagte "doch, aber ich wollte nie". Nach ein paar  Sekunden konnte ich es mir nicht verkneifen und musste nachfragen: "Und  warum hast du es heute bei mir getan?". "Weil du anders bist, es mit  dir heute ganz anders war als sonst". Später erfuhr ich, dass ihre  Liebesbeziehung immer in der Missionarsstellung und dann nach 5  Minuten, oft ohne einen Orgasmus zu haben, ablief.  
 
In dieser Nacht schliefen Simone und ich noch zweimal miteinander, einmal in der Löffelchenstellung und einmal nahm ich sie von hinten.  
 
Wir stellten den Wecker auf 07.00 Uhr und nach ein paar Kuschelminuten verschwand ich lautlos in mein Zimmer.  
 
Um 08.00 Uhr trafen wir uns mit den Jugendlichen zum gemeinsamen Frühstück. Ich war der letzte der eintrat und wünschte allen einen  "Guten Morgen". Obwohl noch ein wenig verschlafen und müde, war die  Klasse gut drauf und als ich mich auf den freien Stuhl gegenüber von  Doreens Mutter setzte und unsere Blicke sich trafen, sah ich in die  leuchtenden Augen einer glücklichen und zufriedenen Frau.  
 
Die folgenden Tage und Nächte verbrachten wir natürlich ständig zusammen, wir genossen und liebten uns jede Minute. Obwohl ich einige  Jahre jünger als Simone war, weihte ich sie immer mehr in die  Geheimnisse und Variationen der Liebe ein. Jede Nacht saugte sie die  Liebe, die ich ihr gab, wie ein Schwamm in sich auf, aber auch ich  genoss ihre absolute Hingabe ihres Körpers und Geistes.  
 
Am letzen Abend unserer Moskaureise schenkte ich ihr das erste Mal in ihrem Leben die Erfahrung eines intensiven Analverkehrs. Behutsam  bereitete ich sie auf dieses Ereignis vor, welches sie auch später noch  oft mit mir genießen sollte. Simone entwickelte sich schon nach wenigen  Tagen zu einer perfekten Schwanzlutscherin, was auch kein wunder war,  denn der ihres Mannes hielt wohl nach ihren Aussagen noch nicht mal zu  50 % einen Vergleich mit meinen 24,5 cm stand.  
 
Meine sexuelle Beziehung zu Doreen und Julia verlor sich mit Beginn ihres Studiums so Mitte September, aber die Zeit über die Sommerferien  hatten wir noch intensiv genossen. Alle 5 Jahre sehen wir uns zum  Klassentreffen und oft unterhalten wir uns über die vergangenen  Erlebnisse. Doreen ist inzwischen erfolgreiche Architektin und lebt in  München, Julia, gelernte Lehrerin ist inzwischen bereits das dritte Mal  schwanger und glücklich verheiratet.  
 
Mit Simone sollte mich noch eine intensive fünfjährige Freundschaft verbinden, die wir in unregelmäßigen Abständen sexuell ausfüllten. Mit  meiner Hochzeit beendeten wir auf meinen Wunsch unsere sexuelle  Beziehung, sind aber auch heute noch Freunde, Freunde auf Lebenszeit.  
 
ENDE  
 
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