| Wie ich in Moskau Simones reife, aber brachliegende Frucht pflückte (fm:Ältere Mann/Frau, 6298 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jorghinio | ||
| Veröffentlicht: Jun 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 33618 / 29244 [87%] | Bewertung Teil: 9.13 (97 Stimmen) | 
| Der Weg führte diesmal über die Tochter zur Mutter. Wie ich Doreens Mutter das Blasen lernte und ihr ihren ersten Analverkehr schenkte. | ||

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Ja, nachdem wir nun unser Trainingslager in der zweiten Ferienwoche beendet hatten, tauchte ich relativ schnell wieder in den Schulalltag  ein. Viel hatte sich ja nicht verändert, außer das ich ja nun mit  Doreen mein zweites Schülerverhältnis "geschenkt" bekam. Und dieses  Verhältnis stand dem mit Julia in nichts nach, denn auch Doreen war von  einer sexuellen Gier und Lust begriffen, die es auszuleben galt. In der  letzten Nacht unseres Trainingslagers hatten wir besprochen, dass wir  spätestens vor unserer im April beginnenden Klassenfahrt Julia ehrlich  und offen die Situation erklären mussten. Erstens bin ich immer für  Offenheit und Ehrlichkeit und zweitens ist ja Julia auch die beste  Freundin von Doreen und diese Freundschaft wollten und durften wir  beide nicht aufs Spiel setzen.  
 
Knappe 6 Wochen sollte uns also längstens noch Zeit bleiben, uns Julia zu offenbaren. Es war natürlich für mich mehr als schwer, mir nichts in  der Schule anmerken zu lassen, vor allem dann, wenn sich Situationen  ergaben, in denen ich beide um mich herum hatte.  
 
Beruhigend war es für mich, dass die schulischen Leistungen der zwei jungen Damen auf hohem Niveau blieben und sie soviel Energie und Power  ausstrahlten, dass sie die gesamte Klasse auch beflügelten, die  Lernleistungen bis zur Klassenfahrt weiter zu optimieren.  
 
Ich weiß selber nicht, wie es ging, aber irgendwie organisierte es sich fast von selbst, dass es in den ersten drei Wochen keine "terminlichen  Engpässe" unter uns Dreien gab. Mal hatte Julia am Samstag etwas vor,  mal Doreen am Freitag, so blieb es natürlich bei mir, die Termine so  hin und her zu schieben, dass es am Schluss möglichst immer problemlos  passte.  
 
Fakt war, dass diese drei Wochenenden, aber auch der ein oder andere Wochentag mich vollständig sexuell ausfüllten, so dass ich schon ab und  zu den Montag und Dienstag einer Woche herbeisehnte, um wieder Kraft,  Energie und natürlich auch Sperma zu "tanken". Diese zwei Wochentage  hielt ich mir immer mit aller Macht an den Abenden frei, um diese Zeit  für Unterrichtsvorbereitungen und Organisatorisches zu nutzen.  
 
Unsere Planungen zur Klassenfahrt gingen nun in die heiße Phase, in vierzehn Tagen sollte es losgehen. Schwierig gestaltete es sich eine  Begleitperson zu finden, denn bei diesen Schülerzahlen von 21 Schülern  waren zwei Erwachsene vorgeschrieben. Aus unserer Patenbrigade, die uns  immer sehr gut unterstützte, konnte keiner für die 8 Tage aus dem  Betriebsablauf herausgelöst werden, so dass mir nur mein Elternaktiv  oder ein Kollege übrig blieb. Aufgrund des Krankenstandes im  Lehrerkollektiv forcierte ich auf Bitte meiner Direktorin meine  Bemühungen bei meinem elternaktiv. Kurzfristig berief ich eine  Versammlung ein, die nach zwei Stunden Diskussion und dem Abwägen des  Für und Wieders mehr oder weniger erfolgreich endete. Eine Mutti  erklärte sich bereit uns zu begleiten. Das war zwar positiv, aber die  Mutti war die Mutter Doreens.  
 
Welche Auswirkungen dies hatte, konnte ich bereits an nächsten Morgen feststellen, als Doreen noch vor dem Unterricht an meinem  Vorbereitungszimmer klopfte und mit trauriger und ernster Mine  hereinkam. Natürlich war sie mehr als unglücklich, denn obwohl sie ihre  Eltern wohl sehr mochte, wollte sie nicht, dass ihre Mutter sie auf der  Klassenfahrt nach Moskau begleitete. Klar, ich hätte es als Schüler  damals auch nicht gewollt.  
 
"Wie soll das gehen, Peter?" fragte sie mich, "was wird aus uns?".  
 
Diese Frage konnte ich ihr natürlich auch nicht schlüssig beantworten und so entschieden wir nach dem Stundenklingeln, es heute abend  auszudiskutieren.  
 
Wie vereinbart schellte es Punkt 18.00 Uhr an meiner Tür und als ich öffnete, fiel mir Doreen regelrecht um den Hals und begann bitterlich  zu weinen. Natürlich war sie mehr als enttäuscht, denn sie hatte sich  doch in ihren Träumen soviel von der Klassenfahrt erhofft. Nachdem ich  ihr die Notwendigkeit einer Begleitperson erklärt hatte und wie es  letztlich zu der Entscheidung kam, fragte sie nur "warum, warum gerade  meine Mutti?". "Weil es die einzige war, die erstens Hausfrau ist,  keinen Urlaub nehmen oder genehmigen lassen muss und die uns schnell  und unkompliziert helfen wollte".  
 
 
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