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Big Boops 2 (fm:Grosse Titten, 2220 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2007 Gesehen / Gelesen: 34014 / 27929 [82%] Bewertung Teil: 9.21 (91 Stimmen)
...das Praktikum geht in die Verlängerung. Langer Schwanz trifft dicke Titten und ficken was das Zeug hält...

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Big Boops (2)

So deprimiernd die erste Woche Praktikum war, so aufregend wurden die folgenden Wochen. Für Bernd brach nun eine Zeit an, die er sein ganzes Leben nicht vergessen sollte. Lydia, die anfangs etwas mürrische Kollegin hatte sich als wahres Sexluder geoutet und hatte sich bei der Inventur genommen, was sie schon lange vermisst hatte. Bernd hingegen sah sich seinen kühnsten Träumen gegenüber, denn ihre Brüste waren der absolute Hammer. Große, runde Melonen, wo er jede davon nicht einmal mit beiden Händen komplett fassen konnte und ein Lusthügel mit Liebesspalte, in der jeder Schwanz gerne verschwinden wollte. Lydia hatte ihn im Aussenlager genommen, verführt und benutzt. Bernd hatte sich mit einigen harten Ficks revanchiert und das Praktikum hatte eine völlig neue Qualität bekommen.

Die Inventurwoche ging schnell vorüber und die "Überstunden" taten ihrem Zeitkonto gut. Lydia und Bernd hatten vereinbart, dass in der Firma niemand davon wissen sollte und Lydia war eine hervorragende Schauspielerin, sie behandelte Bernd so wie in der ersten Woche, ruppig und unfreundlich. Bernd gefiel dieses Spiel und war jeden Abend derart geil, dass es einige Male passierte, dass er Lydia direkt nach der Arbeit auflauerte und über sie herfiel, wie ein wildes Tier. Lydia hingegen fand ebenfalls Gefallen an diesem Versteckspiel und den Sexangriffen von Bernd, dass sie nun unter ihrem Arbeitsoutfit immer öfter ziemlich heiße Wäsche trug und diese Bernd auch versteckt zeigte. Wenn sie z.B. ihre Schuhe binden mußte, stellte sie sich so hin, dass beim Bücken sein Blick direkt auf ihren Tanga fallen konnte, oder sie das weite T-Shirt beim hinab beugen nicht zuhob und Bernd die kurze, aber volle Aussicht auf ihre vollen Brüste im Spitzen-BH geniesen konnte. Nicht nur einmal musste Bernd das Büro verlassen, weil sein Ständer einfach nicht mehr abklingen wollte.

Endlich war wieder einmal Freitag und Lydia und Bernd hatten sich vorgenommen, schon Mittag Feierabend zu machen. Sie erledigten ihre Arbeit, wie immer gewohnt flott und gegen 11.oo Uhr kam der Versandleiter und fragte, ob Lydia nicht zur Zweigniederlassung fahren könnte, um dort einige Muster abzuholen. Lydia war wenig begeistert und polterte gleich los:"Na klar, wieder mal am Freitag! Gerade heute wollte ich früher Schluß machen...." Weiter kam sie nicht, denn ihr Chef lenkte ein:"Na gut Lydia, dann schicke ich den Bernd!" Das war nún auch keine gute Idee, denn sie wollten eigentlich zusammen das Wochenende einläuten. Lydia zwinkerte Bernd zu, der gerade ins Büro kam:"Das ist doch Blödsin, Chef. Den Bernd kennt doch da keine alte Sau. Da muss ich schon mitfahren, der findet sich doch dort nicht zurecht. Wir nehmen dann den Lieferwagen, OK? Bernd pack deine Sachen, wir müssen nach Saulingen in die Niederlassung, Muster holen. Anschließend ist dann Feierabend!" Lydia schnappte sich den Schlüssel und die Warenscheine und rauschte demonstrativ an ihrem Chef vorbei, jedoch nicht ohne den verdatterten Bernd vielsagend und heimlich in den Po zu kneifen. Lydia hatte eine Idee und Bernd verstand die Welt nicht mehr. Er packte seine Sachen und folgte Lydia.

Der kleine Kastenwagen für die Lieferungen an die umliegenden Kunden stand schon den ganzen Tag in der prallen Sonne und so war es nicht verwunderlich, dass die Innentemparaturen eher einer Sauna glichen, als einem Fahrzeug. Die Klimaanlage war schon länger defekt und so öffneten sich gleich nach dem Einsteigen bei Lydia und Bernd alle Poren und der Schweiß strömte über ihre Haut. Lydia schwang sich auf den Beifahrersitz und Bernd klemmte sich hinter das Steuer. Als sie einige Minuten gefahren waren unterbrach Bernd das Schweigen:"Das hast du aber fein eingefädlet, Lydia. Ganz schön heiß hier drinnen." "Dir wird es gleich noch heißer werden...", Lydia lächelte ihn verheißungsvoll an und begann langsam ihren Pullover auszuziehen. Sie schob ihre Hände unter den Stoff und schob langsam das Gewebe nach oben. Als sie an ihren mächtigen Brüsten angekommen war, legte sie eine Pause ein und drückte dann den Stoff sehr langsam über die Hügel. Bernd hatte Mühe auf den Verkehr zu achten, denn seine Augen wurden einfach immer wieder zu Lydia hingezogen. Lydia saß nun nur noch mit BH bedeckt neben ihm und machte sich daran, ihre Leggins auszuziehen. Bernd merkte, wie sein Pimmel sich langsam regte, das Blut in die Schwellkörper schoß und er war froh, dass er heute die weite Stoffhose anhatte, da konnte seine Gurke problemlos wachsen. Lydia hatte natürlich schnell bemerkt, dass Bernds gutes Stück am wachsen war und legte ihre Hand direkt auf die anschwellende Beule an seinem Bein. Zärtlich rieb sie die Beule, die daraufhin noch fester und länger wurde. Lydia hatte heute ihre rote

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