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Big Boops 2 (fm:Grosse Titten, 2220 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2007 Gesehen / Gelesen: 34112 / 27983 [82%] Bewertung Teil: 9.21 (91 Stimmen)
...das Praktikum geht in die Verlängerung. Langer Schwanz trifft dicke Titten und ficken was das Zeug hält...

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Spitzenwäsche an und wie immer war der BH zu klein, denn in dieser Größe war es fast nicht bezahlbar, richtig sexy Wäsche zu kaufen. Bernd konnte sich an dem herausquellenden Busen nicht satt sehen und fuhr langsamer. Er steuerte einen Parkplatz an, um stehen zu bleiben, doch Lydia ermahnte ihn:"Wir können nicht stehen bleiben, Freitags sind die nur bis 14.00 Uhr da und das wird eh schon knapp. Los fahr weiter." Das war hart, doch sie hatte recht.

Lydia spielte aber ihr Spiel noch weiter, sie zog ihren Tanga aus und saß breitbeinig auf dem Sitz, das Kunstleder zeigte schon deutliche Spuren ihrer Lust. Bernd schwitzte jetzt doppelt, einmal durch die Wärme im Auto und zum anderen durch die aufsteigende Hitze in seinem Körper. Er war geil, er wollte Sex mit Lydia und das sofort. Lydia hatte sich ihre Scham frisch rasiert und sie drückte ihr Becken nach vorne, dass ihre Pussy deutlich zu sehen war, ihr Duft erfüllte die schwülwarme Luft im Fahrzeug. Bernd konzentrierte sich, damit er nichtvon der Strasse abkam, er rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her. Sein Schwanz war nun in voller Länge ausgefahren und pochte mit jedem Herzschlag. Deutlich war die harte Schlange unter seinem Hosenbein zu sehen. Lydia sezte nun der ganzen Sache die Krone auf und öffnete langsam den Frontverschluss ihres BHs, ihre gewaltigen Möpse sprangen freudig aus ihrem Gefängnis und wippten fröhlich baumelnd. Das war zuviel für Bernd, fast hätte er das Steuer verrissen und der Wagen kam leicht ins Schleudern, jedoch Bernd konnte ihn abfangen und in die Spur zurückbringen. Das war knapp. Lydia begriff, sie zog sich ein kurzes sommerkleid an, das sie in der Tasche dabei hatte und Bernd konnte beruhigt weiterfahren. Als sie in de Niederlassung ankamen, wollten die Kollegen gerade gehen, Lydia ließ sich die Musterkartons zeigen und schickte die Leute ins Wochenende. Wenn die gewußt hätten, dass sie unter ihrem Kleid nackt war, dann hatten sie noch mehr geglotzt, denn niemand zuvor hatte Lydia so sexy gesehen. Die Männer drehten sich mehr als einmal um und tuschelten anerkennend. Auch sie hatten wohlwollend die üppigen und wallenden Brüste ihrer Kollegin registriert. Früher hätte sich Lydia so nicht gezeigt, doch Bernd gab ihr Sicherheit und Mut, sie genoß die Blicke, der Kollegen, die sie fast auszogen.

Bernd lud das Dutzend Kartons in den Lieferwagen und als er gerade die letzte verstaut hatte, hörte er, wie die Hecktüre geschlossen wurde und das Licht dumpfer wurde. Er drehte sich um, und Lydia standdicht vor ihm und dirigierte seine Hände über ihren Körper. Sie führte ihn über ihre drallen Titten, ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne und auch direkt in das Zentrum ihrer Fruchtbarkeit. Sie war nun völlig befreit und gierig darauf, den mächtigen Schwengel ihres Begleiters tief in ihrer Pussy zu spüren. Bernd zog ihr das Kleid aus und erfreute sich des herrlichen Anblicks dieser fleischigen Melonen, die nun von Schweiß glänzend vor ihm hingen und darauf warteten von seinen Händen veröhnt zu werden. Lydia fing sofort an, Bernd von seiner Kleidung zu befreien, auch er schwitzte stark und der Stoff klebte an seinem Körper, doch Lydia hatte geschickte Hände. Der bereits erneut erregierte Penis sprang Lydia leicht wippend entgegen und sofort musste sie zupacken und den Lustspender sorgfältig verwöhnen. Den ganzen Tag hatte sie davon geträumt, seinen Pint zu blasen, den Saft zu schlucken und anschließend auf diese Stange einen erotischen Tanz zu vollführen, der sie beide in den Himmel der Befriedigung katapultiert. Sie kniete sich vor Bernd und ihre Lippen nahmen sofort Kontakt auf mit der dunkelroten Eichel seines Penis. Zart umschlossen sie den langen, dicken Schlauch und ihre Zunge zeichnete jede Kontur dieses Prachtstückes nach. Bernd war, seit sie die Zentrale verlassen hatten, wie unter Strom gestellt und so benötigte Lydia nicht viel, um ihn zum Orgasmus zu blasen. Mit sanftem Druck ihrer Lippen, etwas saugen am Schaft und dem verführerischen Spiel an seinen dicken Eiern, brachte sie ihn dazu, seinen saft mit drei gewaltigen Spritzern in ihren Mund zu befördern. Schmatzend und die Lippen leckend nahm sie jeden Tropfen des geilen Nektars in sich auf. Bernd war überwältigt von dieser Overtüre und fiel küssend über Lydia her. Durch die Größe seines Pimmels ließ es sich nicht vermeiden, dass dieser sich zwischen ihre Beine schob und an ihrer Pussy rieb. Lydia liebte das sehr. Sie küssten sich und Bernd wollte nun endlich seinen Schwanz in ihre geile Fotze stecken und vögeln. Lydia befreite sich aus seiner Umklammerung und drehte sich weg und bückte sich nach vorne, Bernd nutzte die Chance und setzte seinen langen Speer von hinten an. Lydia blieb wie versteinert stehen und wartete auf den Glücksbringer.

Lydias Brüste baumelten und in dieser Körperhaltung wirkten sie noch größer und geiler. Bernd schob seinen Ständer an ihrer Pospalte entlang nach vorne und konnte deutlich ihren feuchten Eingang spüren. Sanf ließ er seinen leicht nach oben gebogenen Stab an ihrer Fut entlanggleiten, Lydia stöhnte leise dabei. Dann spürte er wie sich sein Pimmel weiter nach oben bog und beim Vorstoß direkt in die Spalte rutschte, das Gefühl war einmalig schön. Umfangen von der samtig, fleischigen Lustgrotte drang er tiefer in sie ein. Lydia drückte lustvoll ihren Körper dagegen, auch sie wollte die Spitze des Luststabes tief in ihrem innern spüren, wollte das pulsieren seinen Herzens im Zentrum ihrer Weiblichkeit empfinden und ausgefüllt sein von seiner Männlichkeit. Bernd steckte nun bis zum Anschlag in Lydia und seine Sackhaare kitzelten an Lydias Po. Gemeinsam fingen sie an, den Rhythmus ihrer Lust in Bewegung umzusetzen, seine Eier klatschten gegen ihren drallen Hintern, wenn er seinen Schwanz hineinrammte und es machte ein schmatzendes Geräusch, wenn er ihn zurückzog. Lydia liebte dieses Spiel, denn die Reibung seines festen Prügels verursachte in ihr wahre Feuerwerke der Leidenschaft. Schon bald war die Umgebung vergessen und sie vögelen als ob es kein Morgen gab. Bernd rammte seinen Ständer in das nasse Loch und Lydia empfing ihn mit der Kraft ihrer massierenden Muskeln. Die Lust und die Hitze hatten auf beide eine unglaubliche Wirkung, sonst kam immer einer recht schnell zum Höhepunkt, meist Bernd, der vor Gier zu schnell abspritzte, doch jetzt schien alles für einen wahren Fickmarathon bereitet zu sein. Ewig schien dieser Fick zu dauern, Lydia hatte schon Mühe sich auf den Beinen zu halten und Bernds Knie zitterten schon vor Anstrengung. Lydia ließ sich vorsichtig nach hinten fallen und dirigierte Bernd zu Boden, ohne dass sie sich trennen mussten. Lydia saß nun rückwärts reitend auf Bernd und spürte, wie sein Schwanz tief in ihrer Pussy für Freude und Erregung sorgte. Seine Eichel schien sich bis in die Gebährmutter zu schieben und den letzten Winkel ihrer Grotte zu erkunden. Lydia spürte den Druck seines gewaltigen Ständers in sich und wollte nun endlich den heißen Saft aus seinen Lenden in ihrer Vagina spüren. Bernd lag auf dem blechernen Boden des Lieferwagens und wurde von seiner Traumfrau geritten. Er spürte deutlich wie sie ihre Muskeln dazu einsetzte, ihn zu melken. Sie wollte seinen Lebenssaft, doch so schnell konnte er nicht nachproduzieren. Bernd zog Lydia etwas zurück, damit er ihre herrlichen Melonen verwöhnen konnte, er konnte einfach nicht anders, als zu jeder Gelegenheit diese wundervoll drallen und doch festen Früchte zu berühren, zu streicheln, zu kneten und zu liebkosen. Er ist nun mal ein Busenfetischist und dicke Dinger machen ihn an. Ab Cup DD kann er einfach nicht mehr wegsehen, das hatte ihm schon einige Schwierigkeiten gebracht. Lydia ritt auf ihm wie von Teufel gejagt, sie kreiste mit den Hüften und massierte seinen Pint. Wieviele Orgasmen sie bereits hatte, zählte sie nicht, doch jetzt kündigte sich der finale Höhepunkt an. Ihr ganzer Körper bebte vor Erregung, ihre Muskeln verkrampften sich und Bernds Penis wurde noch tiefer in ihren Unterleib gesaugt. Bernd merkte, dass sich wieder etwas Sperma gesammelt hatte und sich auf den Weg machte, das Kribbeln wurde stärker und wie mit einem Donnerschlag schoß es aus der Eichel, direkt in Lydias Schoß. Lydia schrie auf und schnappte nach Luft. Sie spürte die heiße Flüssigkeit in sich und war glücklich. Bernd hatte beim Orgasmus ihre Möpse so fest gedrückt, dass noch Tage danach blaue Flecken ihre Haut zeichneten.

Bernd und Lydia fuhren zurück zur zentrale und gaben die Kartons und das Auto ab, niemand wunderte sich, dass es so lange gedauert hatte. Das Wochenende verbrachten sie hautsächlich im Bett. Es gab nur wenige Dinge die sie tun mussten. Essen, schlafen, ab und an zur Toilette und natürlich Sex! Ungehemmter, unglaublicher, exzesiver und intensiver Sex. Bernds Praktikum ging vorüber und Lydia suchte sich eine Stelle in seiner Nähe. Sie haben festgestellt, dass sie viel mehr verbindet als nur der Sex, aber ihre gigantischen Titten und sein prächtiger Schwanz sind immer noch Garant dafür, dass es beiden nicht langweilig wird.

P.S. Danke für die tolle Kritik an Teil 1! Ich hoffe der 2. Teil gefällt Euch auch.



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