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Mein Ex-Stiefvater (fm:Exhibitionismus, 1433 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2007 Gesehen / Gelesen: 42831 / 29344 [69%] Bewertung Geschichte: 8.35 (142 Stimmen)
Wie ich meinen Ex-Stiefvater verführte

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© Chantalle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war einer dieser Abende. Wochenende. Ich saß alleine bei einem Glas Wein zu Hause vor meinem Computer und chattete.Ich war 23, hübsch, groß, schlank, hatte blaue Augen und blondes sehr langes volles Haar, dass ich heute abend mit meinem Lockenstab in Form gebracht hatte. Ich hatte mir einen kurzen, seidenen Rock angezogen, meine halterlosen, schwarzen Strümpfe und ein cremefarbenes, weit ausgeschnittes Oberteil, welches meine vollen Brüste sehr gut betonte. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Es machte mich geil mit Bekannten zu chatten und zu wissen, dass sie nicht wussten, dass ich ohne Slip hier saß und ihnen Texte über Gott und die Welt zu schicken. Oder aber ich chattete mit Fremden. Dem ein oder anderen erzählte ich es dann. Die Reaktionen machten mich feucht zwischen meinen Beinen. Aber heute wollte ich mehr als es mir nur selber zu machen und ich beschloss noch in eine Kneipe zu gehen. Ich hatte das dringende mich ansehen zu lassen. ich wollte die lüsternen Blicke der meist älteren Männer auf mir spüren. Mit ihnen spielen. Sie erregen. Mich daran aufgeilen, wie ich zu ihrem Lustobjekt werde. Ich zog mir meine Stiefel an, prüfte nochmal mein Makeup, schnappte mir meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Mein Ziel war die Kneipe zwei Straßen weiter. Schon der Gedanke an ihre Blicke trieben mir auf dem Weg dahon die Nässe zwischen meine Schenkel. Meine Brustwarzen zeichneten sich schon deutlich von dem nur dünnen Oberteil ab, als ich die Kneipe betrat. Und schon konnte ich sie spüren. Die Blicke. Ich sonnte mich darin und suchte mir in der Mitte der Kneipe an einem Tresen einen Platz. Ich bestellte mir ein Bier und einen Tequela, den ich gleich runterschüttete. Ich schaute in die Gesichter. Auf einigen sah ich die Lust in die Augen geschrieben. Ihre Blicke hefteten dann auf meinen halb hervorlugenden Brüsten oder zwischen meinen nur leicht gespreizten Beine, die aber dennoch alles vor ihnen verbargen. Ich zündete mir eine Zigarette an. Ich schaute weiter in die Runde. Plötzlich sticht ein bekanntes Gesicht mir in die Augen und ich erkenne meinen Ex-Stiefvater. Den Ex-Mann meiner Mutter. Die beiden hatten sich vor Jahren scheiden lassen. Er begegnete meinem Blick. Ich erschrack und schämte mich. Schnell wandte ich den Blick ab. Mein Kopf muss ganz rot geworden sein, so heiß wie er sich anfühlte. Ich überlegte mir schnell den Laden zu verlassen und wieder nach Hause zu gehen, doch wie würde das aussehen? Also bestellte ich nochmal dasselbe, als die Kellnerin kam und mich fragte, ob sie mir noch etwas bringen dürfe. Nach einiger Zeit schaute ich wieder zu dem Tisch an dem Jürgen, der Ex-Mann meiner Mutter, mit einem seiner Arbeitskollegen saß, wie sich später herausgestellt hatte. Die beiden unterhielten sich, doch Jürgen schielte immer wieder zu mir herüber. Ich war mir nicht sicher. Waren seine Blicke wirklich lüstern? Oder spielte meine geile Fantasie mir erade einen Streich. Ich wurde furchtbar geil unter seinen Blicken und fast ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können, spreizte ich meine Beine noch mehr. Von seinem Platz aus, konnte er nu ungehindert unter dem Tresen zwischen meine beine und auf meine glatt rasierte Muschi sehen. Er muss sehen können, wie feucht sie ist. Ich fange an meine beine zu streicheln, über meine Halterlosen Strümpfe zur nackten Haut und immer weiter zu meiner Mitte streicheln mich meine Finger. Ich vergesse, dass ich beobachtet werde, sogar die Kellnerin hatte innegahlten, doch ich bemerkte das alles nicht. ich streichelte mit meinen Fingern meine glatte Pussy, tauchte sie in meinen Nektar ein und massierte meinen Kitzler. Dabei sah ich Jürgen die ganze zeit in die Augen. Er starrte mich einfach nur an. Starrte auf meine nass glänzende Pussy. ich hörte neben mir ein Husten und kam wieder zu mir. Der Geschäftsführer bat mich höflich seine Kneipe zu verlassen. Mit hochrotem Kopf ging ich. Die kühle Nachtluft zog mir unter meinen Rock. Das stachelte mich wieder auf. ich war immer noch geil. Aber was hatte ich da gemacht. Er war der Vater mneiner Halbschwester. Noch ganz in meine Gedanken versunken spürte ich, wie mich jemand am Arm festhielt. Jürgen stand vor mir. Etwas atemlos fing er stammelnd an:"Chantalle... das... das war... ich möchte es sehen. ich möchte sehen wie es dir kommt. Wie deine geile kleine Votze abspritzt. Für mich warst und bist du immer noch das kelien Mädchen. Und es macht mich unglaublich scharf das zu sehen." Zum Schluß wurde es doch ein ziemlicher Redeschwall. Unschlüssig stand ich vor ihm. Ich konnte das einfach nicht tun. Ich zögerte. "Komm mit..." sagte er und zog mich um die Ecke in den kleinen Park. "Setz dich dort auf die Parkbank. Ich sehe dir von hier aus zu." "Aber wenn jemand vorbei kommt?..." fing ich an. "Das war dir doch eben auch egal.", war da prompt seine Antwort Darauf konnte ich nicht viel erwiedern, also setzte ich mich auf die Bank, die hell erleuchtet von einer Parklampe inmiten dieses dunklen Grün stand. Ich spreizte wieder meine Beine und zog den Rock etwas hoch. "Du bist so schön...", seufzte er, "deine Votze ist so geil. Deine großen Lippen, die süßen kleinen, die hervorlugen, dein enormer Kitzler, wie ein kleienr Penis. Ich mag

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